Zahlungsbereitschaften für Markentransfers
Eine empirische Untersuchung von Einfluss- und Erfolgsfaktoren
©2006
Diplomarbeit
98 Seiten
Zusammenfassung
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Einführung neuer Produkte erfolgt immer häufiger unter Verwendung eines etablierten Markennamens. Eine solche Form der Namensübertragung wird auch Markentransfer genannt. Die Markentransferstrategie wird gewählt, da sich hiermit die Kosten für einen Aufbau einer neuen Marke umgehen lassen und das Risiko eines Mißerfolgs im Allgemeinen geringer ist als bei einer Neumarkenstrategie. Trotz dieser Vorteile gibt es jedoch unzählige Fälle in der Unternehmenspraxis an denen deutlich wird, dass ein Markentransfer nicht immer erfolgreich verläuft. Als prominente Beispiele für mißglückte Markentransfers gelten Herrenanzüge der Marke Levi´s oder ein Waschmittel der Marke Ajax.
Für die wissenschaftliche Forschung steht es deshalb im Vordergrund, Bestimmungsfaktoren für den Erfolg eines Markentransfers zu identifizieren. Obwohl sich dabei bisher sehr intensiv mit der Beantwortung der Fragen beschäftigt wird, inwieweit die Qualitätseinschätzung der Konsumenten für ein Transferprodukt von verschiedenen Einflussfaktoren abhängt und welche Bestimmungsfaktoren zu einer negativen Rückwirkung des Markentransfers auf die Muttermarke führen, sind die Wirkungen von Einflussfaktoren auf die zusätzliche Zahlungsbereitschaft für einen Markentransfer bisher nur rudimentär untersucht worden. Die zusätzliche Zahlungsbereitschaft ist dabei der maximale Preisaufschlag, den ein Kunde für das Transferprodukt, im Vergleich zu dem günstigsten Produkt in der entsprechenden Transferkategorie, zu zahlen bereit ist. Die Erzielung eines Preisaufschlags gegenüber einem günstigerem Produkt ist im Allgemeinen aber ein entscheidender Verwendungsgrund einer Markierung. Deshalb soll die vorliegende Arbeit das Ziel verfolgen dieses Informationsdefizit zu minimieren.
Der Ansatz, die Bestimmungsfaktoren der zusätzlichen Zahlungsbereitschaft zu ermitteln, kann wertvolle Hinweise dafür liefern, welche Voraussetzungen hinsichtlich des Transferproduktes und der Transferproduktkategorie vorliegen müssen, damit der Markentransfer die finanzwirtschaftlichen Zielgrößen des Unternehmens maximiert. Eine Monetarisierung der Erfolgsfaktoren ermöglicht somit einem Marketingentscheider für den Cash-Flow relevante Entscheidungen im Rahmen eines Markentransfers zu treffen. Die zusätzliche Zahlungsbereitschaft kann dabei als Entscheidungskriterium für eine a-priori Beurteilung des monetären Markentransferpotenzials herangezogen werden, da es ein geeignetes Maß zur Messung von […]
Die Einführung neuer Produkte erfolgt immer häufiger unter Verwendung eines etablierten Markennamens. Eine solche Form der Namensübertragung wird auch Markentransfer genannt. Die Markentransferstrategie wird gewählt, da sich hiermit die Kosten für einen Aufbau einer neuen Marke umgehen lassen und das Risiko eines Mißerfolgs im Allgemeinen geringer ist als bei einer Neumarkenstrategie. Trotz dieser Vorteile gibt es jedoch unzählige Fälle in der Unternehmenspraxis an denen deutlich wird, dass ein Markentransfer nicht immer erfolgreich verläuft. Als prominente Beispiele für mißglückte Markentransfers gelten Herrenanzüge der Marke Levi´s oder ein Waschmittel der Marke Ajax.
Für die wissenschaftliche Forschung steht es deshalb im Vordergrund, Bestimmungsfaktoren für den Erfolg eines Markentransfers zu identifizieren. Obwohl sich dabei bisher sehr intensiv mit der Beantwortung der Fragen beschäftigt wird, inwieweit die Qualitätseinschätzung der Konsumenten für ein Transferprodukt von verschiedenen Einflussfaktoren abhängt und welche Bestimmungsfaktoren zu einer negativen Rückwirkung des Markentransfers auf die Muttermarke führen, sind die Wirkungen von Einflussfaktoren auf die zusätzliche Zahlungsbereitschaft für einen Markentransfer bisher nur rudimentär untersucht worden. Die zusätzliche Zahlungsbereitschaft ist dabei der maximale Preisaufschlag, den ein Kunde für das Transferprodukt, im Vergleich zu dem günstigsten Produkt in der entsprechenden Transferkategorie, zu zahlen bereit ist. Die Erzielung eines Preisaufschlags gegenüber einem günstigerem Produkt ist im Allgemeinen aber ein entscheidender Verwendungsgrund einer Markierung. Deshalb soll die vorliegende Arbeit das Ziel verfolgen dieses Informationsdefizit zu minimieren.
Der Ansatz, die Bestimmungsfaktoren der zusätzlichen Zahlungsbereitschaft zu ermitteln, kann wertvolle Hinweise dafür liefern, welche Voraussetzungen hinsichtlich des Transferproduktes und der Transferproduktkategorie vorliegen müssen, damit der Markentransfer die finanzwirtschaftlichen Zielgrößen des Unternehmens maximiert. Eine Monetarisierung der Erfolgsfaktoren ermöglicht somit einem Marketingentscheider für den Cash-Flow relevante Entscheidungen im Rahmen eines Markentransfers zu treffen. Die zusätzliche Zahlungsbereitschaft kann dabei als Entscheidungskriterium für eine a-priori Beurteilung des monetären Markentransferpotenzials herangezogen werden, da es ein geeignetes Maß zur Messung von […]
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Kay Schlaaff
Zahlungsbereitschaften für Markentransfers
Eine empirische Untersuchung von Einfluss- und Erfolgsfaktoren
ISBN: 978-3-8366-0347-8
Druck Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2007
Zugl. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Frankfurt am Main,
Deutschland, Diplomarbeit, 2006
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von
Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der
Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen,
bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung
dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen
der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik
Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich
vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des
Urheberrechtes.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in
diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme,
dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei
zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können
Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden, und die Diplomarbeiten Agentur, die
Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine
Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen.
© Diplomica Verlag GmbH
http://www.diplom.de, Hamburg 2007
Printed in Germany
/
6
8
6
/
6
6
".
6
3
3
33
3
32
/
2
39 /
/
2
2 +
!
9
23 :
6
8
;
22
;
29 <
:
4
2; (
=
2>
33
24 -
3;
9
!
34
93
6
6
3?
92 -
6
6
3=
; @
"
6
22
>
8
24
>3
24
>33 /
)
24
>32 /
)
8
2A
>39 (
2=
>3; #
"
91
>3> B
93
>34B
9;
>2
94
>23 @
6
(,
94
>22 #
$
9?
>29
(
( 9A
>9
9=
>;
8
;1
>>
-
;9
>4
:
.
;>
>43 @
,
:
.
;>
>42 #
+
;A
>49 #
8
>>
>? -
$
>A
>A 5
$
C >=
4
43
? /
4;
%
6
A3
/
30
) -
-
?=
/
20 @
%
, ?=
/
90 @
'
6 , A1
8
30 7
!
?
8
20
6
5
39
8
90
29
8
;0
:
)
2;
8
>0 @
'.
2>
8
40
8
30 /
),
2?
8
?0
8
20 /
),
8
2=
8
A0
"
E F=;G 93
8
=0
8
92
8
310 B
94
8
330 -
C 9=
8
320
;1
8
390
8
;3
8
3;0
8
0 ( ;9
8
3>0
-
;;
8
340 -
+
E F3;49G;?
8
3?0
:
.
;=
8
3A0 #
6
, 6
>1
8
3=0
-
H
, E F3;49G>3
8
210
)
:
>2
8
230 -
0
6 E F3;49G>9
8
220
-
>>
8
290
8
>?
8
2;0
8
30 (
6
4;
8
2>0
8
20 (
6
4;
8
240 ',
/
8
2 4;
8
2?0
(
B
(
4>
8
2A0 7 )
I
J
"
#
+
44
8
2=0
"
# 44
8
910
"
4?
8
930
)
0 8
-,
!
,
4?
8
920 "
(
.
4A
8
990 :
(
( 4A
8
9;0
/
0
<
4A
8
9>0
/
0 5
<
4A
8
940
/
0
(
,
4=
8
9?0
/
0 5
(
,
4=
8
9A0
/
0
"
4=
8
9=0
/
0 5
"
4=
8
;10
/
0
(
?1
8
;30
/
0 5
(
?1
8
;20
/
0 -
6
(
?1
8
;90 -
"
/
+
?3
8
;;0 -
"
/
K!
8
L ?3
8
;>0 -
"
/
K
8
L ?3
8
;40 -
"
/
K$
8
L?2
8
;?0 -
C
K!
8
L ?2
8
;A0 -
C
K
8
L ?9
8
;=0 -
C
K$
8
L?;
8
>10 " "" /
+
E F3;42G ?>
8
>30 " "" /
K!
8
L E F;=;G ?4
8
>20 " "" /
K
8
L E F;A1G ??
8
>90 " "" /
K$
8
L E F;A1G?A
"8/85"0
"
#
/0
( 0 (
+ -0 +
-
-"0
6
0
" 0 "
8 0 8
#0
#0 6
, 6
M0 -
N0 :
6
I0
)
I
O
0
)
6
, 6
-
O
J0 "
)
J
O
0
"
)
-
O
(580 P
6)
"
8
50 5
C
*0 5
C
-
"8#
O
0 "
6
, 6
-
O
#0
, 6
O
0
, 6
-
O
,
7 )
(
!
)
)
),
&
-
/
:
Q
/
!
8
6
7
O
6,
(,
C
)
&
,
/
#
Q
'
6
$
(
)
(
7
& #
6
6
B )
#
)
(
,
)
&
) )
R
,
, 6
-
8
,
)
#
6
:
)
&
$
6
, 6
,
)
6
, 6
C
&
-
8
&
7
6
8
& 6 6
3
6
/
7 )
2
/
5
6 6
/
6&
#
6
, 6
6
&
)
' )
& )
7
6
8
8
&
6)
DQ
C
D
<
( )
:
6
6
, 6
#
,
6
6
)
&
Q
6
B
9
3 7 <
E3==2G& " 34
2 7 # ,
E211;G& " ;9
9 7 /
)
S%
S!
E2119G& " 3;
6
, 6
8
&
8
)
&
O
6
"
)
#
6
, 6
8
)
6
)
:
/
7
)
&
6
"
)
/
#
6
, 6
%
/
#
6
,
6
(
'
6
(
&
6,
-
"
&
5
&
R
,
6
8
&
)
/ 6
8
&
R
,
6
8
P
6)
8
"
/ Q
)
& )
O
R
,
, 6
6
, 6
5
:
)
&
6
, 6
)
D
5
6
6
0
+
!
#
'
#
6
, 6
8
R
/
.
#
)
'
$
C
5
6
,
),
!
,
)
+
6
)
)
6
6,
@
D
(
'
7
!
.
)
&
)
&
6
6
-
)
& )
-
)
)
/
)
6
, 6
5
)
'
D
5
:
#
6
, 6
-
)
5
@
"
6
)
'
Q
)
&
) )
6
, 6
)
%
)
6
6
&
6
6
, 6
6
Q
6 )
'
6 )
-
'.
6
6
$
)
/
'
C
)
Q
-
! "
#
7
&
#
K
T
)
& 6
&
+
!
+
, 6
6)
.
6
E
G&
# 6
(
,
&
6
O
E
! G&
)
:
/
(
;
5
(
Q
"
)
&
DQ
8
!
%
:
/
.
)
-
B
'
:
5
"#
6
,
)
& )
!
Q #
; 7 "
E3=?4G& " 29
$
)
(
5
" )
"
&
!
6
7
"
)
"
"
<
:
6
5
" )
D
(
5
"
@
6 & )
(
7 )
5
"$
6
$
-
)
/
H
,
&
-
,
6
&
)
@
6
>
"
,
6
/
6
"
*
211>
?3111
%&
'
E
/G
& )
)
6
7 O
?&4U
4
)
,
5
-
*
6
*
5
*
211>
6 &
)
)
&
)
-
)
6 )
/
+
#
DQ
:
!
5
,
-
"
6
)
6
Q
&
)
?
"
!
!
6
!
&
,
)
)
& )
# 6
6
(
6
'
A
> 7 #
E2114G& " 23
4 7
/ E211>G& " 3=
? 7 -
E3==2G& " 33=
A 7 '
S'
8
S"
E2113G& " 211
%
5
+
6
6
&
#
6
&
)
6
&
)
6
6
=
/
&
)
O
6
&
)
)
31
/
,
/ 6
6
7
&
D
&
5
6
33
&
)
)
& )
# "
6
32
5
/
8
)
# 6
6
& )
"
6
)
39
"
3=A1
*
!
5
,
%,
#
6
-
=1
6
!
7 )
3;
/
A1
*
/
) ;1
6
3>
,
6
6
34
+
,
7 )
-
# 6
5
:
!
3?
#
!
,
*
6
6
:
:
3A
!
!
0
3=
5
D
6)
,
21
)
>1
6
-
!
23
= 7 -
S%
S"
E2113G& " 233
31 7 *
S%
S*
E3==AG& " 3=
33 7 ', . E3==AG& " 3A>
")
S( CS:
. E2113G& " 3
32 7 (
E211;G& " 91
39 7 *
S%
S*
E3==AG& " 3=
3; 7
V W
S!
E3===G 6
7D
S"
E211>G& " 44=
3> 7 #
E211>G& " =>
34 7 "
E3==AG& " 39;
3? 7 $D
E211;G& " A1>
3A 7 #
E2112G& " =
3= 7 /
E3==1G& " ;?
21 7 "
E3==?G& " A4
23 7 "
E3==?G& " A4
'
/
#
6
-
6
*
( %
) !
"
22
/
#
6
#
*
+ , !
!
- !
.
!! %&
29
),
7 6
6
!
C
6
/
)
&
"
)
/
6 ),
!
"
,
7 )
C
,
<
6
6
&
O
:
"
5
(
),
7
!
6
)
/
#
6
, 6
@
$
&
!
-
&
)
2;
/
'
)
& )
6#
&
8
&
)
6
8
,
&
)
)
)
D
2>
$
(,
O
, Q
)
&
-
-
R
,
&
6)
24
/
B
R
,
)
#
&
)
& )
#
6
-
&
)
2?
&
:
6
6) 6
&
R
,
)
2A
5
6
7
&
@
:
D
)
22 7 7 E2114G& " 32;
29 7 '
E211;G& " A9
" 319
2; 7 "
E2119G& ";
2> 7 :
.S'
S#
E3==;G& " 2>A
24 7 /
E3==2G& " 2;=
2? 7
#
S#
E3==>G& " ;1
2A 7 /
E3==2G& " 2>1
(
8
30 7
!
)
!
!
*
"
*
#
:
/
#
5
-
)
/ 6
6
-
'
"
,
!
&
*
&
*
7
O
7
,
6
+
#
)
8
+
"
,
E
)
G
+
*
#
&
*
#
$
/
Q
6)
8
)
)
/
),
$
,
6.
,
C
6
'
-
)
6)
Q
8
+
-
0
1 2
3 44 56 7" 8"
#
!
&
-
6
6
)
5
-
)
6
-
,
2=
&
-
&
6
&
#
)
"
91
&
-
6
R
,
6
6
)
#
&
,Q
)
&
-
6
-,
93
6
&
+
Q
#
)
-
&
6
92
7
&
/
6
6
H
,
6
)
D
/
"
7
6
!
29
6
&
$
43
6
D
99
'
6
6 6
&
D
,
9;
2= 7
B" / E2114G
91 7 :
S%
E3==;G& " 2?A
93 7 %
S
E211;G& " ?
92 7 /
E3==2G& " 2>2
99 7 #
E211>G& " =>
9; 7 "
E2119G& " >
,
/
:
#
!
#
# 6
%
6.
,
6
/
)
)
9>
(
6
O
)
&
!
Q
94
5
(
)
K
T
>1
A1
6
)
2A
6
9?
)
7
D
6
'
6
/
-
7 )
8
D
8
9A
7
8
D
O
:
)
9=
6
&
8
"
6 )
&
6
:
)
"
6
6
#
-
"
#
"
&
'
/
)
"
D
-
.
$
,
&
7
&
$
!
6
)
;1
, 6
$
Q
8
"
B
"
#
S+
E2119G
6
&
$
"
,
)
"
&
$
8
;3
6
6.
6.
D
;2
"
/
-
6
6.
6 )
#
D
:
& )
B
6
:
)
;9
9> 7 "
E3==2G& " ?=9
94 7 "
E2113G& " ?=
9? 7 #
E211>G& " =>
9A 7
S-
E3==>G& " 41
9= 7 -
S%
S"
E2113G& " 23=
;1 7 "
E2119G& " ;
;3 7 #
S+
E2119G& " 33
;2 7 "
E2119G& " >
;9 7 #
E211>G& " =?
-
#
6
8
,
6
)
5
),
;;
5
(,
:
)
5
&
&
/
6
;>
5
(,
D
)
&
8
!
6
6
D
"
"
8
)
;4
$
6
&
/
6
6
+
8
6
7
)
&
7
"
D
)
,
/
6
&
D
+
6
)
6
6
6
)
;?
',
(
6
-
6
&
6
;A
B
6
6
&
+
6
),
;=
7
:
, 6
& $
6
:
6
7
$
)
6 )
/
6
D
6
&
6
D
>1
# $
)
,
(
.
/
E
,
G&
)
)
>3
'
& )
+
-
6
>2
5
+
6
6
)
;; 7 "
E2113G& " A4
;> 7 +
<
S
)
E3==AG& " ;?3
;4 7 %
C
E3==4G& " 2A2
;? 7 /
E3==2G& " 24>
;A 7 #
E211>G& " =?
;= 7 "
E211>G& " >1>
>1 7 #
E211>G& " =?
>3 7 #
E2112G& " A
>2 7 -
S-
E211>G& " >
0
&
/
E
(
.
%&
,
G
&
'
6
"
>9
)
(
1
" /
E
- %
,
G
&
Q
'
6
)
>;
6
(
2
#
& )
6
+
&
)
#
6
>>
/
6)
C
)
)
/
)
)
6
&
)
&
5
"
8
6
>4
#
3
&
/
&
:
6 &
E
% 6
6
G 6
7
6
(
C
+
>?
% 6
6
:
-
/
>A
:
% 6
6
% 6
6
&
)
6
6
!
D
% 6
6
>=
%
+
,
6,
6
6 ,
% 6
6 ,
&
#
)
2113
6
?&2
7
% 6
6
6
41
/
)
(
C
< #
)
4 *5
)
&
%
6)
& )
"
/
)
43
/
#
6,
!
& )
"
6
6
)
&
< #
$
$
"
6
)
&
< #
&
,
&
>9 7 #
E211;G& " 3;2
>; 7 : 6
S-
S-
E2119G& " 239
>> 7 "
E2119G& " 9
>4 7 #
E2112G& " 2
>? 7 #
E211;G& " 3;9
>A 7 #
E2113G& " =2
>= 7 #
E2113G& " =;
41 7 '
S"
S7D
E2119G& " =>
43 7 #
E211;G& " 3?A
6
6
)
42
< #
/
6
+
6 6
49
6
D
:
6)
(
#
)
D
E
7
*5
*
G&
"
# 6
8
, 6 )
4;
/
#
%&
D
E
*5
*
G&
"
!
, 6 )
&
Q
# 6
)
4>
/
#
( &
9&
: '
%&
"
#
&
/
6
-
8
6
&
6
-
)
6
&
44
/
/
& )
)
-
;
;
4?
"
#
,
)
&
)
& )
4A
5
:
"
(
)
'
)
)
&
)
.
8
(
. #
"
)
%
"
5
-
),
)
#
"
&
4=
0
6
&
(
?1
42 7 $
S8 S
E2111G& " >=3
49 7 #
E2119G& " 3
4; 7
S-
E3==>G& " >?
4> 7 (
E211;G& " 92
44 7 -
S-
E211>G& " A
4? 7
S
S
<
. E3==?G& " 321
4A 7
S# ,
E2113 G& " 91
4= 7
E3==2G& " 39>
?1 7 #
E2113G& " 913
,
)
'
)
6
/
O )
)
?3
D
6
&
)
!
!
),
7
6
D
&
O
D
6
?2
/
6)
D
!
&
)
/
6
?9
"
)
,
),
& )
?;
!
"
&
,
)
6
)
6
D
-
"
?>
$
)
,
,
)
6
*
6
),
?4
8
,
E
G
??
"
)
6
?A
5
+
6 6
6
7
?=
7 )
)
)
A1
)
+ )
6
6
&
+
6 6
6
)
A3
"
6 O
&
)
R
,
&
:
)
6
-
:
&
5
?3 7 #
E2112G& " 3A
?2 7 #
E211;G& " 39;
?9 7
E211>G& " 39A
?; 7 '
S-
E2119G& " >24
?> 7
E211>G& " 39=
?4 7 # ,
E211;G& " 32
?? 7 #
E2112G& " 3=
?A 7 #
E2112G& " 3=
?= 7 #
E2114G& " 2>
A1 7 #
E211;G& " 399
A3 7 #
E2114G& " 23
A2 7
E211>G& " 3;9
6
6
,
)
&
) )
!
6
A9
#
7
)
6
)
&
# 6
6
A;
(
(
6
+
6
&
)
&
5
A>
7
(
! 6
".
A4
/
"
6
&
)
R
,
A?
6
:
)
:
"
& O
, & )
(
&
:
)
AA
(
C
O
6
&
,
(
)
6
A=
C
-
#
=1
/
:
/
O
)
8
20
6
5
&
5
"
&
#
*
6
:
E(
G
(
6)
E
G
!
(
#
E#
G
%
E<
G
:
"
-
.
0
1 ( %
3 44 56 7" < "
$
/
6
&
),
& 6)
!
!
6
),
(
6
)
!
A9 7 '
S'
8
S"
E2113G& " 21;
A; 7 #
E2113G& " 913
A> 7 "
E2113G& " A;
A4 7 #
E211;G& " 4;A
A? 7
E211>G& " 3;9
AA 7 #
E211;G& " 399
A= 7
#
E2114G& " ?9
=1 7 #
E2113G& " 91A
$
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2006
- ISBN (eBook)
- 9783836603478
- DOI
- 10.3239/9783836603478
- Dateigröße
- 738 KB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main – Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre
- Erscheinungsdatum
- 2007 (Mai)
- Note
- 1,0
- Schlagworte
- produkteinführung markentransfer verbraucherverhalten zahlungsbereitschaft brand extension konsumgüter marke preispremium transferprodukte
- Produktsicherheit
- Diplom.de