Verbale und Nonverbale Kommunikation im Ländervergleich Österreich / Frankreich
©1999
Diplomarbeit
176 Seiten
Zusammenfassung
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Diplomarbeit analysiert den Einsatz von Körpersprache in verschiedenen Konfliktsituationen in Österreich und Frankreich.
Sie kann im Geschäftsleben vor allem dafür verwendet werden, um zielgerecht und erfolgreicher Verhandlungen zu führen und mit der passenden Körpersprache die eigene Position selbstsicher durch zu setzen und zu verteidigen. Der Wettbewerbsvorteil Informierter liegt dadurch in der Möglichkeit gezielter und bewusster Kommunikation einzusetzen und vor allem die Körpersprache nicht mehr der Willkür des Unterbewusstseins zu überlassen.
Anhand von zahlreichen Illustrationen, Karikaturen und Bildern wird die Verwendung von Körpersprache in Face-to-Face Situationen illustriert. In einem verständlichen Stil geschrieben zeichnet sich die Diplomarbeit vor allem durch Praxisrelevanz und Realitätsbezug aus.
Ausgang der Arbeit bildet die Hypothese, dass Körpersprache ein integrativer Bestandteil von Kommunikation bildet, jedoch meist unterschätzt wird. SprecherInnen achten meist nur auf verbale Äußerungen, nonverbale Kommunikation verläuft unbewusst, beziehungsweise nur teilbewusst ab. Damit vermitteln SprecherInnen oft Information, die im Widerspruch zur verbalen Äußerung stehen kann (das Phänomen des Double Bind) bzw. ergänzend Informationen zur Verbaläußerung bieten, die Aufschluss auf soziale Kontexte der Situation bieten. So werden beispielsweise Status, Macht, Geschlecht und Formalität des Gespräches durch Körpersprache konnotiert.
Die Arbeit beruht auf einer intensiven Feldforschung im interkulturellen Kontext und dokumentiert anhand von lebhaften Beispielen aus dem Alltag verschiedensprachliches Verhalten von ÖsterreicherInnen und FranzösInnen. Darüber Hinaus wird das weite Feld der Emblematik, also festkonnotierter Gesten, dokumentiert. Diese nehmen in Österreich und Frankreich nicht nur andere Formen an, sondern werden auch in völlig unterschiedlichen Situationen verwendet.
Ein Geheimtipp für alle, die die Französische Mentalität besser verstehen und ihre Körpersprache trainieren wollen!
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG7
2.MEIN PERSÖNLICHER ZUGANG ZUM THEMA9
3.EINIGE GEDANKEN ZUM TITEL11
4.STAND DER GEGENWÄRTIGEN FORSCHUNG ANHAND DER BEARBEITETEN SEKUNDÄRLITERATUR13
4.1Historiographie der Literatur zu nonverbaler Kommunikation13
4.2Pragmatik als Forschungsansatz14
4.3Frauendiskriminierende Aussagen15
4.4Literatur zu Verbaler Kommunikation17
5.SITUIERUNG DER ARBEIT […]
Die Diplomarbeit analysiert den Einsatz von Körpersprache in verschiedenen Konfliktsituationen in Österreich und Frankreich.
Sie kann im Geschäftsleben vor allem dafür verwendet werden, um zielgerecht und erfolgreicher Verhandlungen zu führen und mit der passenden Körpersprache die eigene Position selbstsicher durch zu setzen und zu verteidigen. Der Wettbewerbsvorteil Informierter liegt dadurch in der Möglichkeit gezielter und bewusster Kommunikation einzusetzen und vor allem die Körpersprache nicht mehr der Willkür des Unterbewusstseins zu überlassen.
Anhand von zahlreichen Illustrationen, Karikaturen und Bildern wird die Verwendung von Körpersprache in Face-to-Face Situationen illustriert. In einem verständlichen Stil geschrieben zeichnet sich die Diplomarbeit vor allem durch Praxisrelevanz und Realitätsbezug aus.
Ausgang der Arbeit bildet die Hypothese, dass Körpersprache ein integrativer Bestandteil von Kommunikation bildet, jedoch meist unterschätzt wird. SprecherInnen achten meist nur auf verbale Äußerungen, nonverbale Kommunikation verläuft unbewusst, beziehungsweise nur teilbewusst ab. Damit vermitteln SprecherInnen oft Information, die im Widerspruch zur verbalen Äußerung stehen kann (das Phänomen des Double Bind) bzw. ergänzend Informationen zur Verbaläußerung bieten, die Aufschluss auf soziale Kontexte der Situation bieten. So werden beispielsweise Status, Macht, Geschlecht und Formalität des Gespräches durch Körpersprache konnotiert.
Die Arbeit beruht auf einer intensiven Feldforschung im interkulturellen Kontext und dokumentiert anhand von lebhaften Beispielen aus dem Alltag verschiedensprachliches Verhalten von ÖsterreicherInnen und FranzösInnen. Darüber Hinaus wird das weite Feld der Emblematik, also festkonnotierter Gesten, dokumentiert. Diese nehmen in Österreich und Frankreich nicht nur andere Formen an, sondern werden auch in völlig unterschiedlichen Situationen verwendet.
Ein Geheimtipp für alle, die die Französische Mentalität besser verstehen und ihre Körpersprache trainieren wollen!
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG7
2.MEIN PERSÖNLICHER ZUGANG ZUM THEMA9
3.EINIGE GEDANKEN ZUM TITEL11
4.STAND DER GEGENWÄRTIGEN FORSCHUNG ANHAND DER BEARBEITETEN SEKUNDÄRLITERATUR13
4.1Historiographie der Literatur zu nonverbaler Kommunikation13
4.2Pragmatik als Forschungsansatz14
4.3Frauendiskriminierende Aussagen15
4.4Literatur zu Verbaler Kommunikation17
5.SITUIERUNG DER ARBEIT […]
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 1999
- ISBN (eBook)
- 9783832451950
- ISBN (Paperback)
- 9783838651958
- Dateigröße
- 7.2 MB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Universität Wien – Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
- Note
- 1,0
- Schlagworte
- sprachstrategie interkulturelle differenz körpersprache verhandlungstechnik sprache
- Produktsicherheit
- Diplom.de