Formen und Geschäftsmodelle des M-Commerce und ihre Implikationen für das Marketing
©2001
Diplomarbeit
132 Seiten
Zusammenfassung
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die heutige Zeit ist geprägt durch ein enormes technologisches Wachstum. Computer sind weder aus dem privaten noch dem geschäftlichen Leben wegzudenken und die Durchdringung an stationären Internetzugängen wächst. Immer mehr Menschen bewegen sich im World Wide Web und lösen Transaktionen aus während sich virtuelle Unternehmungen und elektronische Marktplätze herausbilden und unternehmensübergreifende Netzwerke den Globus umspannen. Doch erst mit der Integration des Mobilfunks löst man sich zum ersten Mal von den Fesseln der Ortsgebundenheit. Die Vision des von sämtlichen Kabeln befreite Mensch wird langsam zur Realität.
Die weite Verbreitung von mobilen Endgeräten und die wachsende Anzahl von mobilen Arbeitsplätzen zeigt, dass die Mobilität der Menschen stark zunimmt. Damit verbunden ist eine steigende Erwartung, jederzeit und überall hochpersonalisiert auf Informationen und mobile Services zugreifen zu können. Dies hat zur Folge, dass das bestehende Konzept des Electronic Commerce (E-Commerce) um eine mobile Komponente erweitert werden muss.
Der Begriff des Mobile Commerce (M-Commerce) hat sich in diesem Zusammenhang durchgesetzt und ist in der Fachliteratur und Presse ein vielbenutztes Schlagwort. Der Konvergenz von Internet und Mobiltelefonie wird von vielen Experten eine wachsende Bedeutung sowie ein hohes Umsatzpotential vorausgesagt, Kritiker hingegen zweifeln am M-Commerce-Erfolg in Europa.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, bereits existierende sowie sich entwickelnde zukünftige Formen und Geschäftsmodelle des M-Commerce herauszustellen. Zudem bedingen die neuen Entwicklungen des mobilen Geschäftsfeldes Veränderungen der strategischen und operativen Marketingaktivitäten eines Unternehmens.
Die Arbeit setzt ein enormes technisches Potenzial, vielversprechende Prognosen und grundlegende Erfolgsfaktoren in Beziehung und zeigt kritische Punkte auf. Aus den Erfahrungen des E-Commerce und des japanischen Pioniermarktes ergeben sich wichtige Aspekte für die Gestaltung und das Potenzial zukünftiger mobiler Geschäftsmodelle und Endanwendungen.
Gang der Untersuchung:
Nach Begriffsdefinitionen und einer Grundlagenbetrachtung (Kapitel 2) werden die für M-Commerce relevanten Rahmenbedingungen untersucht (Kapitel 3). Anschließend werden die Erfolgsfaktoren des M-Commerce analysiert und in einer umfassenden Liste dargestellt. Aus den Erfolgsfaktoren lassen sich Implikationen für das Marketing ableiten (Kapitel 4). […]
Die heutige Zeit ist geprägt durch ein enormes technologisches Wachstum. Computer sind weder aus dem privaten noch dem geschäftlichen Leben wegzudenken und die Durchdringung an stationären Internetzugängen wächst. Immer mehr Menschen bewegen sich im World Wide Web und lösen Transaktionen aus während sich virtuelle Unternehmungen und elektronische Marktplätze herausbilden und unternehmensübergreifende Netzwerke den Globus umspannen. Doch erst mit der Integration des Mobilfunks löst man sich zum ersten Mal von den Fesseln der Ortsgebundenheit. Die Vision des von sämtlichen Kabeln befreite Mensch wird langsam zur Realität.
Die weite Verbreitung von mobilen Endgeräten und die wachsende Anzahl von mobilen Arbeitsplätzen zeigt, dass die Mobilität der Menschen stark zunimmt. Damit verbunden ist eine steigende Erwartung, jederzeit und überall hochpersonalisiert auf Informationen und mobile Services zugreifen zu können. Dies hat zur Folge, dass das bestehende Konzept des Electronic Commerce (E-Commerce) um eine mobile Komponente erweitert werden muss.
Der Begriff des Mobile Commerce (M-Commerce) hat sich in diesem Zusammenhang durchgesetzt und ist in der Fachliteratur und Presse ein vielbenutztes Schlagwort. Der Konvergenz von Internet und Mobiltelefonie wird von vielen Experten eine wachsende Bedeutung sowie ein hohes Umsatzpotential vorausgesagt, Kritiker hingegen zweifeln am M-Commerce-Erfolg in Europa.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, bereits existierende sowie sich entwickelnde zukünftige Formen und Geschäftsmodelle des M-Commerce herauszustellen. Zudem bedingen die neuen Entwicklungen des mobilen Geschäftsfeldes Veränderungen der strategischen und operativen Marketingaktivitäten eines Unternehmens.
Die Arbeit setzt ein enormes technisches Potenzial, vielversprechende Prognosen und grundlegende Erfolgsfaktoren in Beziehung und zeigt kritische Punkte auf. Aus den Erfahrungen des E-Commerce und des japanischen Pioniermarktes ergeben sich wichtige Aspekte für die Gestaltung und das Potenzial zukünftiger mobiler Geschäftsmodelle und Endanwendungen.
Gang der Untersuchung:
Nach Begriffsdefinitionen und einer Grundlagenbetrachtung (Kapitel 2) werden die für M-Commerce relevanten Rahmenbedingungen untersucht (Kapitel 3). Anschließend werden die Erfolgsfaktoren des M-Commerce analysiert und in einer umfassenden Liste dargestellt. Aus den Erfolgsfaktoren lassen sich Implikationen für das Marketing ableiten (Kapitel 4). […]
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2001
- ISBN (eBook)
- 9783832448479
- ISBN (Paperback)
- 9783838648477
- DOI
- 10.3239/9783832448479
- Dateigröße
- 1.3 MB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig – Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften
- Erscheinungsdatum
- 2001 (Dezember)
- Schlagworte
- japan mobile-business mobile umts