Ein Vergleich der Ansätze zur Messung der individuellen Preisbereitschaft
Seminararbeit 2015 28 Seiten
Zusammenfassung
Die im Markt erzielten Preise bestimmen stark, ob und in welchem Umfang Unternehmen mit dem Verkauf ihrer Produkte Gewinne erwirtschaften. Werbeslogans wie „Geiz ist geil“ (Saturn) oder „Preise gut, alles gut“ (C&A) zeigen, dass der Preis häufig im Mittelpunkt der Marketingstrategie steht. Um Umsatz- und Gewinnpotenziale auszuschöpfen, sollte der Produktpreis möglichst exakt bestimmt werden. Dabei ist die Kenntnis der maximalen Preisbereitschaft eines Konsumenten von zentraler Bedeutung.
Diese Arbeit fokussiert sich auf die Methoden direkter und indirekter Befragung zur Messung der Preisbereitschaft.
Diese Arbeit fokussiert sich auf die Methoden direkter und indirekter Befragung zur Messung der Preisbereitschaft.
Details
- Seiten
- 28
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Jahr
- 2015
- ISBN (eBook)
- 9783961160662
- ISBN (Buch)
- 9783961165667
- Dateigröße
- 480 KB
- Sprache
- Deutsch
- Katalognummer
- v346570
- Institution / Hochschule
- Humboldt-Universität zu Berlin – Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
- Note
- Schlagworte
- Preisbereitschaft willingness to pay Zahlungsbereitschaft Preise Umsatz Gewinn