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Die theoretische Abgrenzung von klassisch-dramatischer und epischer Erzählweise im fiktionalen Film unter Berücksichtigung von literatur- und theaterwissenschaftlichen Konzepten

©2013 Diplomarbeit 33 Seiten

Zusammenfassung

Das Ziel dieser Arbeit ist eine theoretische Klassifizierung vom fiktionalen Film anhand literatur- und theaterwissenschaftlicher Definitionen, da in der zeitgenössischen filmtheoretischen Literatur eine klare Abgrenzung der Kategorien Dramatik und Epik, mit Bezug auf das Gesamtwerk fehlt. Aktuelle Analysen bearbeiten vielmehr einzelne Elemente, Module und Details und kategorisieren diese. In der praktisch, filmhandwerklich zentrierten Literatur finden sich darüber hinaus viele Handlungsanweisungen, die das Spiel zwischen dramatischen und epischen Elementen beleuchten. Die Frage stellt sich, ob es möglich ist einen Film in die dramatische oder epische Erzählweise einzuordnen obwohl er Elemente beider Formen innehat. Um diese Frage zu beantworten, bietet sich der Blick auf das Gesamtwerk an.
Für die Definition und Abgrenzung der Begrifflichkeiten werden diese zunächst getrennt und nach Kunstform (Literatur, Theater und Film) aufgeschlüsselt, um dann eine Definition des klassisch-dramatischen und epischen Films zu erarbeiten. Im Fazit wird die oben aufgeworfene Frage beantwortet und die gesammelten Erkenntnisse konzentriert vorgestellt.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Hartung, Jonas: Die theoretische Abgrenzung von klassisch-dramatischer und epischer
Erzählweise im fiktionalen Film unter Berücksichtigung von literatur- und
theaterwissenschaftlichen Konzepten, Hamburg, Diplomica Verlag GmbH 2014
PDF-eBook-ISBN: 978-3-8428-2779-0
Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2014
Zugl. Kunsthochschule für Medien Köln, Köln, Deutschland, Diplomarbeit, 2013
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© Diplom.de, Imprint der Diplomica Verlag GmbH
Hermannstal 119k, 22119 Hamburg
http://www.diplom.de, Hamburg 2014
Printed in Germany

II
,,Hartung, Jonas:
Die theoretische Abgrenzung von klassisch-dramatischer und epischer Er-
zählweise im fiktionalen
Film unter Berücksichtigung von literatur- und
theaterwissenschaftlichen Konzepten". -2013- S.
34
Kunsthochschule für Medien Köln, Fachbereich Film, Diplomarbeit"
,,Referat
Die grundlegend abzugrenzenden Gattungen in der Literatur sind die Epik,
die Lyrik und die Dramatik. Schon Aristoteles unterscheidet in der Poetik
zwischen Epik, tragischer Dichtung und der Dithyrambendichtung
1
2
. Auch
Goethe greift diese Gattungstrias als grundlegend auf und spricht von den
,,Naturformen der Dichtung".
3
Die vorliegende Arbeit setzt sich sowohl mit historischen als auch mit zeit-
genössischen Konnotationen und Abgrenzung zwischen der Epik und der
Dramatik auseinander. Die Lyrik wird hierbei als dritte Textgattung nicht
aufgegriffen, da sie keine exponierte Stellung in rezenten filmtheoretischen
Analysen darstellt.
Das Ziel dieser Arbeit ist eine theoretische Klassifizierung vom fiktionalen
Film anhand literatur- und theaterwissenschaftlicher Definitionen, da in der
zeitgenössischen filmtheoretischen Literatur eine klare Abgrenzung der bei-
den Kategorien mit Bezug auf das Gesamtwerk fehlt. Aktuelle Analysen
bearbeiten vielmehr einzelne Elemente, Module und Details und kategori-
1
Aristoteles Poetik Griechisch/Deutsch (Übers. U. Hrsg. Fuhrmann, Manfred Poetik Stutt-
gart, Philipp Reclam GmbH & Co, 1982) S. 5
2
Letzteres wertet Fuhrmann als erzählende Lyrik. Vgl.: Aristoteles Poetik Grie-
chisch/Deutsch (Übers. U. Hrsg. Fuhrmann, Manfred Poetik Stuttgart, Philipp Reclam GmbH
& Co, 1982) S. 102
3
Goethe, Johann Sebastian Noten und Abhandlungen zum besseren Verständnis des west-
östlichen Divans [Hrsg. Kühnle, Jürgen, www.wissen-im-
netz.info/literatur/goethe/diwan/14.htm, 13.03.2013 Uhrzeit: 14:26
Uhr]

III
sieren diese
4
. In der praktisch, filmhandwerklich zentrierten Literatur finden
sich darüber hinaus viele Handlungsanweisungen, die das Spiel zwischen
dramatischen und epischen Elementen beleuchten. Die Frage stellt sich, ob
es möglich ist einen Film in die dramatische oder epische Erzählweise ein-
zuordnen obwohl er Elemente beider Formen innehat. Um diese Frage zu
beantworten, bietet sich der Blick auf das Gesamtwerk an.
Für die Definition und Abgrenzung der Begrifflichkeiten werden diese zu-
nächst getrennt und nach Kunstform (Literatur und Theater [vgl. Kapitel 1.1
und 2.1] und Film [vgl. Kapitel 1.5 und 2.3]) aufgeschlüsselt, um dann eine
Definition des klassisch-dramatischen und epischen Films zu erarbeiten
(vgl. Kapitel 1.7 und 2.4.). In Kapitel 3 wird die oben aufgeworfene Frage
beantwortet und die gesammelten Erkenntnisse konzentriert vorgestellt.
Danksagung
Mein besonderer Dank gilt Elsbeth Hartung, Hans Hartung und Tilman
Goch, die mich nach bestem Wissen fachlich unterstützt haben. Zudem
möchte ich mich bei Marleen Sander für die motivierende Unterstützung
bedanke.
4
Driest (Driest, Burkhard Poetik des Filmdramas für Drehbuchautoren Frankfurt a.M., Zwei-
tausendeins, 2001 S. 56f) und Benke (Benke, Dagmar Freistil ­ Dramaturgie für Fortge-
schrittene und Experimentierfreudige 1. Aufl. Bergisch Gladbach, Verlagsgruppe Lübbe,
2002 S. 58)

- 1 -
Inhaltsverzeichnis
Kunsthochschule für Medien Köln ... I
Fachbereich Film ... I
1
Die dramatische Erzählweise ... - 3 -
1.1
Das Drama in historischer Betrachtung als Textgattung der
Literatur und am Theater ... - 4 -
1.1.1
Das Drama zwischen Textgattung und Handlungskonzept in
der zeitgenössischen Betrachtung ... - 5 -
1.2
Das Dramatische ... - 6 -
1.3
Die dramatische Handlung ... - 7 -
1.4
Unterschiede zwischen der offenen und geschlossenen Form beim
Drama und in der filmischen Erzählung ... - 8 -
1.5
Klassische Dramaturgie im Film ... - 10 -
1.5.1
Unterschiede zwischen dem Drama und dem klassisch
dramatischen Film ... - 12 -
1.6
Das Drehbuch als Literatur ... - 13 -
1.7
Fazit der Analyse der klassisch, dramatischen Struktur im
fiktionalen Film ... - 14 -
2
Die epische Erzählweise ... - 15 -
2.1
Die Epik als literarische Gattung ... - 16 -
2.2
Begriffsabgrenzung Epik ... - 18 -
2.2.1
Begriffsklärung ,,Epos", ,,Epopöe" und ,,Epic" ... - 18 -

- 2 -
2.2.2
Abgrenzung zwischen ,,episch" und ,,epic" ... - 19 -
2.3
Der epische Film in der modernen Betrachtungsweise ... - 21 -
2.3.1
Die Aufhebung der Absolutheit dramatischer Texte als
Signifikant epischer Filme ... - 23 -
2.4
Fazit der Analyse der epischen Struktur im fiktionalen Film ... - 24 -
3
Konklusion ... - 25 -
4
Bibliographie ... - 27 -
4.1
Berücksichtigte aber nicht verwendete Werke... - 30 -
5
Selbständigkeitserklärung ... - 31 -

- 3 -
1 Die dramatische Erzählweise
,, Ein Ganzes ist, was Anfang, Mitte und Ende hat. Ein Anfang ist, was
selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nachdem jedoch
natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht. Ein Ende ist um-
gekehrt, was selbst natürlicher Weise auf etwas anderes folgt, und zwar
notwendigerweise oder in der Regel, während nach ihm nichts anderes
mehr eintritt. Eine Mitte ist, was sowohl selbst auf etwas anderes folgt
als auch etwas anderes nach sich zieht." Aristoteles
5
Zunächst wird in
den Kapiteln 1.1 und 2.1.1 auf die dramatische Textgat-
tung in der Literatur und am Theater als historische und zeitgenössische
Kunstform eingegangen, anschließend werden in den Kapiteln 1.2 und 1.3
die gewonnen Ergebnisse und Begrifflichkeiten aufgeschlüsselt und vonei-
nander abgegrenzt. Daraus folgend wird eine Definitionsstruktur für die
dramatische Erzählweise im Film gewonnen (vgl. Kapitel 1.5).
Drehbuch als Form- und Arbeitstext wird in Kapitel 1.6 analysiert und ver-
ortet. In Kapitel 1.7 werden die zuvor getrennten Erkenntnisse vergleichend
bearbeitet und es wird ein Fazit für die Analyse der dramatischen Struktur
im fiktionalen Film gezogen.
5
Aristoteles Poetik Griechisch/Deutsch (Übers. U. Hrsg. Fuhrmann, Manfred Poetik Stutt-
gart, Philipp Reclam GmbH & Co, 1982) S. 25

- 4 -
1.1
Das Drama in historischer Betrachtung als Textgattung der
Literatur und am Theater
Das Drama (griechisch für ,,Handlung") als Literaturgattung beschreibt ein
Werk, welches in erster Linie zur Aufführung auf der Bühne erdacht wurde.
Es wendet sich primär an Zuschauer und nur sekundär an Leser oder Zuhö-
rer.
6
In der klassisch, historischen Definition wird das Drama in Haupt- und Ne-
bentext aufgelöst. Der Haupttext besteht aus dem Dialog bzw. Monolog der
handelnden Figuren und der Nebentext enthält Regieanweisungen,
Sprecherbezeichnungen u. ä. Diese Abgrenzung von Figurenrede und er-
zählvermittelnden Handlungen ist bereits bei Platon zu finden.
7
Abgeleitet von den oben getroffenen
Feststellungen kann das Drama, bis
auf die Ausnahme des Lesedramas
8
, als Arbeitstext verstanden werden, wel-
cher ohne die Inszenierung nicht vollständig ist.
Auch die zeitgenössischen TheaterwissenschaftlerInnen Manfred Pfister und
Käthe Hamburger ziehen aus der Tatsache des dialogischen Textes des
Dramas und der diesbezüglichen Abgrenzung von Haupt- und Nebentext,
den Rückschluss, dass der Text im Modus der Darstellung steht. Pfister
verwendet den Begriff des äußeren Kommunikationsmodells um deutlich zu
machen, dass eine vermittelnde Instanz zwischen Autor und Rezipienten im
Drama nicht angelegt ist. Somit fehlt ein äußeres Kommunikationsmodell
durch das der Dichter selbst spricht. Zwar kann auch im Drama eine kon-
kretisierte Erzählfigur vorhanden sein, doch diese wird als werkimmanente,
6
Burdorf, Dieter; Fasbender, Christoph; Moenninghoff, Burkhard [Hrsg.] Metzler Lexikon
Literatur 1. Aufl., Stuttgart, J. B. Metzler´sche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Po-
eschel Verlag GmbH, 2007 (3. Aufl., o.J.) S. 167
7
Platon Politeia 1. Aufl., Berlin, Akademie Verlag GmbH, o.J. (3. Aufl. 2011, Hrsg. Höffe,
Otfried) 392d
8
,,auch Buchdrama; Drama, das nach Meinung des Autors oder des Rezipienten entweder
nicht aufführbar ist oder der Aufführung nicht bedarf."
Burdorf, Dieter; Fasbender, Christoph; Moenninghoff, Burkhard [Hrsg.] Metzler Lexikon
Literatur 1. Aufl., Stuttgart, J. B. Metzler´sche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Po-
eschel Verlag GmbH, 2007 (3. Aufl., o.J.) S. 431

- 5 -
abstrakte Figur verstanden, die nicht dem Dichter entspricht.
9
10
Dieses feh-
lende äußere Kommunikationsmodell im Drama führt dazu, dass ein Raum-
Zeit-Kontinuum im gewählten Szenenausschnitt entsteht. Das bedeutet, dass
szenenimmanent keine Umstellung der Chronologie möglich ist (im Gegen-
satz zum Film, vgl. Kapitel 1.5.1 und der Abgrenzung zum offenen Drama
vgl. 1.4).
11
Diese Erkenntnisse liegen dem aristotelischen Gedanken zugrun-
de und können somit in den historischen Kontext gesetzt werden.
Das Fazit aus diesen Erkenntnissen ist, dass der Rezipient des Dramas keine
außersystemische Hilfe bekommt und somit bei der Rezeption nur auf die
immanenten Informationen des Dramas und seinen eigenen Erfahrungs-
schatz bzw. seine kulturelle Sozialisation angewiesen ist. Zudem ist ein
klassisch-dramatischer Text, bis auf die oben erörterte Ausnahme, immer
für die Bühnenpräsentation geschrieben.
1.1.1
Das Drama zwischen Textgattung und Handlungskonzept in der
zeitgenössischen Betrachtung
Pfister verweigert sich einer klaren Definition der Textgattung des Dramas.
Als Argument führt er an, dass sich eine Definition im Spannungsfeld der
historischen Überspezifizierung und texttypologischen Unterspezifizierung
bewegen würde und somit keine klare Trennung gemacht werden könne.
12
Doch greift man die relevanten zeitgenössischen Definitionen auf und ex-
trahiert den kleinsten gemeinsamen Nenner, so lässt sich ein schematisches
Bild des Dramas zeichnen.
9
Pfister, Manfred Das Drama 1. Aufl., München, Wilhelm Fink GmbH & Co. Verlags ­ KG,
1977 (11. Aufl. 2001) S. 20ff
10
Hamburger, Käthe Die Logik der Dichtung Aufsatz Die dramatische Fiktion 1. Aufl., Stutt-
gart, J. G. Cotta´sche Buchhandlung, 1968 (4. Aufl. 1994, Klett-Cotta) S. 158
11
Pfister, Manfred Das Drama 1. Aufl., München, Wilhelm Fink GmbH & Co. Verlags ­ KG,
1977 (11. Aufl. 2001) S. 22f
12
Ebd. S. 31

- 6 -
Wie Pfister betont, geht die große Sowjet-Enzyklopädie von einer Literatur-
vorlage aus, die, ebenfalls bei Rudolf Münz und Robert Petsch zu finden,
für die Bühne bestimmt ist
13
. Jackson G. Barry ergänzt in seiner Definition:
,,(...)made up of actions or events with some physical manifestations
observable by audience", ,,[presenting] an image of man´s interaction
in time"
14
Soweit ergänzen diese zeitgenössischen Definitionen die klassisch-
historische Verortung der Textgattung nicht. Jedoch weisen alle drei Defini-
tionen eine Bestimmung des Handlungstypus auf. Petsch spricht von einem,
,,unter dauernden Umschlägen zu einem bedeutenden Ziel führenden Vor-
gang"
15
. Münz führt aus, dass das Drama, ,,eine unmittelbare Handlung, im
Konflikt zwischen Charakteren, die den Kampf entgegengesetzter gesell-
schaftlicher Kräfte ausdrückt"
16
. Hier wird eine dramatische Handlung (vgl.
Kapitel 1.3) zum Ausdruck gebracht, die diejenige in der klassischen Defi-
nition als Textgattung erweitert.
Auch wenn die obenstehende Eingrenzung in ihren Mitteln tendenziell un-
spezifisch erscheint, so sind die aufgezeigten Schnittstellen für den weiteren
Verlauf der Arbeit entscheidend.
1.2
Das Dramatische
Als Ergänzung und zur begrifflichen Abgrenzung, wird in diesem Kapitel
auf ,,das Dramatische" eingegangen. Metzlers Lexikon der Literatur nennt
zwei Bedeutungen:
13
Nach Ebd. S. 31 zitiert
14
Barry, Jackson G. Dramatic Structure. The Shaping of Experience Berkley, University of
California Press, 1970 S. 10
15
Petsch, R. Wesen und Formen des Dramas. Allgemeine Dramaturgie Halle, o.V., 1945
S.4
16
Münz, R. Vom Wesen des Dramas: Umrisse einer Theater- und Dramentheorie Halle, o.V.
1964 S. 77

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2013
ISBN (eBook)
9783842827790
ISBN (Paperback)
9783842877795
Dateigröße
320 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Kunsthochschule für Medien Köln – Film
Erscheinungsdatum
2014 (Juni)
Note
2,0
Schlagworte
Film Dramatik Epik episch dramatisch Story Geschichte Drehbuch Drehbuchtheorie Theater fiktional Erzählung erzählen Plot Akte Literatur
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