Stock Option Pläne für Führungskräfte
Untersuchung und steuerrechtliche Behandlung in Deutschland
					
	
		©2005
		Diplomarbeit
		
			
				76 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
				
			Zusammenfassung
			
				Inhaltsangabe:Einleitung:	
Stock Options verkörpern für den Inhaber das Recht, zu einem festgesetzten Zeitpunkt oder während einer festgesetzten Frist eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem vorher bestimmten Preis (Ausübungspreis) zu kaufen. Die Ausübung dieser Option ist dann sinnvoll, wenn der Marktpreis der Aktie zum Ausübungszeitpunkt über dem Ausübungspreis liegt. Wird die Option bis Fristende nicht ausgeübt, so verfällt sie. Als Gegenleistung für die Einräumung der Chance auf den begünstigten Bezug der Aktien erhält der Verkäufer der Option (Stillhalter) vom Käufer eine Optionsprämie.
Stock Options, im deutschen Sprachgebrauch als Aktienoptionen bekannt, stellen einen Teil der erfolgsbezogenen, variablen Vergütung dar. Die Übersetzung des englischen Begriffs stock option plan in Aktienoptionsplan ist jedoch insofern unglücklich, als der Begriff der Aktienoption den Charakter der aus dem angloamerikanischen Bereich stammenden stock options nur unvollkommen wiedergibt. Gleichwohl ist die Bezeichnung allgemein üblich. Aus Gründen der Einfachheit werden daher auch in der vorliegenden Arbeit Begriffe stock options und Aktienoptionen synonym verwandt.
Im Ausland ist man mit der Einführung von Stock Option-Plänen schon seit mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreich. In den USA wurden diese bereits Ende der 60er Jahre bei jungen innovativen Unternehmen eingeführt, um fähige Führungskräfte zu gewinnen. In den letzten Jahrzehnten wurden von der US-Regierung solche Modelle steuerlich begünstig, die den Erwerb von Aktienoptionen für alle Unternehmensmitarbeiter vorsahen. Im Jahr 1997 verfügten in den USA etwa 80% der 500 größten Unternehmen über Stock Option-Pläne. Heutzutage entlohnen schätzungs-weise 2000 US-amerikanische Gesellschaften, darunter z.B. Microsoft, Merck & Co. und Pepsi & Co sowie einige Technologieunternehmen der New Economy alle Mitarbeiter auch in Stock Options.
In Großbritannien und Frankreich sind Stock Options mittlerweile ebenfalls weit verbreitet. Seit 1995 wurden diese in ca. 41% der größten englischen Unternehmen für die oberen Führungsebenen eingeführt, während in Frankreich 95% der Firmen mit einer Bilanzsumme von über 1Mrd. Francs über Stock Option-Pläne positiv entschieden haben.
In Großbritannien und Frankreich werden Stock Options insbesondere bei der Sanierung eingesetzt und bei der Einführung eines neuen  noch kapitalschwachen  Unternehmens.
	
Aber auch in Deutschland machen immer mehr Unternehmen von […]
	Stock Options verkörpern für den Inhaber das Recht, zu einem festgesetzten Zeitpunkt oder während einer festgesetzten Frist eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem vorher bestimmten Preis (Ausübungspreis) zu kaufen. Die Ausübung dieser Option ist dann sinnvoll, wenn der Marktpreis der Aktie zum Ausübungszeitpunkt über dem Ausübungspreis liegt. Wird die Option bis Fristende nicht ausgeübt, so verfällt sie. Als Gegenleistung für die Einräumung der Chance auf den begünstigten Bezug der Aktien erhält der Verkäufer der Option (Stillhalter) vom Käufer eine Optionsprämie.
Stock Options, im deutschen Sprachgebrauch als Aktienoptionen bekannt, stellen einen Teil der erfolgsbezogenen, variablen Vergütung dar. Die Übersetzung des englischen Begriffs stock option plan in Aktienoptionsplan ist jedoch insofern unglücklich, als der Begriff der Aktienoption den Charakter der aus dem angloamerikanischen Bereich stammenden stock options nur unvollkommen wiedergibt. Gleichwohl ist die Bezeichnung allgemein üblich. Aus Gründen der Einfachheit werden daher auch in der vorliegenden Arbeit Begriffe stock options und Aktienoptionen synonym verwandt.
Im Ausland ist man mit der Einführung von Stock Option-Plänen schon seit mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreich. In den USA wurden diese bereits Ende der 60er Jahre bei jungen innovativen Unternehmen eingeführt, um fähige Führungskräfte zu gewinnen. In den letzten Jahrzehnten wurden von der US-Regierung solche Modelle steuerlich begünstig, die den Erwerb von Aktienoptionen für alle Unternehmensmitarbeiter vorsahen. Im Jahr 1997 verfügten in den USA etwa 80% der 500 größten Unternehmen über Stock Option-Pläne. Heutzutage entlohnen schätzungs-weise 2000 US-amerikanische Gesellschaften, darunter z.B. Microsoft, Merck & Co. und Pepsi & Co sowie einige Technologieunternehmen der New Economy alle Mitarbeiter auch in Stock Options.
In Großbritannien und Frankreich sind Stock Options mittlerweile ebenfalls weit verbreitet. Seit 1995 wurden diese in ca. 41% der größten englischen Unternehmen für die oberen Führungsebenen eingeführt, während in Frankreich 95% der Firmen mit einer Bilanzsumme von über 1Mrd. Francs über Stock Option-Pläne positiv entschieden haben.
In Großbritannien und Frankreich werden Stock Options insbesondere bei der Sanierung eingesetzt und bei der Einführung eines neuen  noch kapitalschwachen  Unternehmens.
Aber auch in Deutschland machen immer mehr Unternehmen von […]
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Inna Luft 
Stock Option Pläne für Führungskräfte 
Untersuchung und steuerrechtliche Behandlung in Deutschland 
ISBN-10: 3-8324-9817-6 
ISBN-13: 978-3-8324-9817-7 
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Zugl. Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg, Nürnberg, Deutschland, 
Diplomarbeit, 2005 
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den 
03.03.2005 
   ... 
        Inna 
Luft 
2
INHALTSVERZEICHNIS
SELBSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG...2 
INHALTSVERZEICHNIS...3 
ABBILDUNGSVERZEICHNIS...6 
TABELLENVERZEICHNIS...7 
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...8 
1. 
EINLEITUNG...10
1.1 Wirtschaftliche Betrachtungsweise und  
 historischer 
Hintergrund...10 
1.2  Zielsetzung  von Stock Option-Plänen...11 
1.2.1 
Stock 
Option-Pläne 
als 
effizientes 
Anreizsystem...12 
1.2.2  Stock Option-Pläne als Instrument  
      zur Steigerung des Shareholder Value...13 
1.2.3  Stock Option-Pläne als Mittel zur Reduzierung  
           des Principal-Agent-Konflikts...14 
2.  GESTALTUNG VON STOCK OPTIONS-PLÄNEN...16 
2.1 Teilnehmerkreis...17 
2.2 Laufzeit und Wartefrist...18 
2.3 Ausübungsbedingungen...18 
2.3.1 Erfolgsziele...18 
2.3.2 Ausübungspreis...20 
2.3.3 Ausübungstermin...21 
2.3.4 Übertragbarkeit...22 
3.  FINFNZIERUNG VON STOCK OPTIONS PROGRAMMEN...22 
3.1 Kapitalerhöhung...22 
3.1.1  Bedingte Kapitalerhöhung...23  
3.1.1.1 Beispielrechnung...24 
3.2 Erwerb eigener Aktien...25 
3.3 Sonstige Finanzierungsformen...25 
3.3.1  Einbeziehung eines Dritten...25 
3.3.2 Erwerb 
von 
Kaufoptionen...26 
3
4.  STEUERLICHE BEHANDLUNG VON STOCK OPTIONS...27 
A. Die Besteuerung beim Arbeitnehmer...27 
4.1 Einkunftsart...27 
4.2 Zeitpunkt des zufließenden Vorteils...29 
4.3 Unterscheidung zwischen handelbaren  
       und nichthandelbaren Stock Options...30 
4.3.1.1 Handelbare Stock Options...31 
aa) Exkurs: Bewertung von Stock options mit Optimierungsmodellen...32 
4.3.2  Besteuerung der handelbaren Stock Options...33 
4.3.3 Nichthandelbare 
Stock 
Options...36 
4.4 Lohnsteueraspekte und Steuertarifermäßigungen...39 
4.4.1 Beispielrechnung...39 
B. Die Besteuerung bei der Gesellschaft
...40
4.1  Bedingte Kapitalerhöhung...40  
4.2 Rückkauf eigener Aktien...41 
    C. Besteuerung der Arbeitnehmer mit Auslandsbezug...43 
bb) Beispielrechnung...44 
5.  ARBEITSRECHTLICHE 
GRUNDLAGEN...45 
5.1 Einführung: Status quo des Arbeitsrechts...45 
5.2 Rechtsgrundlagen für die Gewährung von Optionen...45 
5.2.1. Individualvereinbarung...46 
5.2.2. Gesamtzusage...46 
5.2.3. Betriebliche Übung...47 
5.2.4. Betriebsvereinbarung...47 
5.2.5. Tarifvertrag...48 
5.2.6. Gleichbehandlungsgrundsatz...49 
5.3 Verfall- und Bindungsklausel...51 
5.4 Zulässigkeit von Freiwilligkeits- und Widerrufsvorbehalten...53 
5.4.1 Freiwilligkeitsvorbehalt...54 
5.4.2 Widerrufsvorbehalt...54 
4
6.  IMPLEMENTIERUNG EINES STOCK OPTIONS-PLANS...55 
6.1 Vorschriften zur Angabe der Vorstandsbezügen...55 
6.2 Vorgehensweise...57 
6.3 Folgen der Einführung des Stock Options Programms...58 
6.4 Ausarbeitung eines Stock Options-Modells...60 
7.  FAZIT...70 
8.  LITERATURVERZEICHNIS...71 
5
ABBILDUNGSVERZEICHNIS:  
Abbildung 1: Zielgrößen von Management und Anteilseignern...15 
Abbildung 2: Grafische Darstellung von Sperrfrist und Ausübungshürde...21
Abbildung 3: Grafische Darstellung der Ausgabe der Aktieoptionen im  
Wege der bedingten Kapitalerhöhung...24 
Abbildung 4:
Problematik des Besteuerungszeitpunkts...30
Abbildung 5: Steuerliche Behandlung der Stock Options...31 
Abbildung 6: Black-Scholes-Modell...33 
Abbildung 7: Besteuerung von handelbaren Stock Options...34 
6
TABELLENVERZEICHNIS: 
Tabelle 1: Verkauf von handelbaren Optionen...35 
Tabelle 2: Ausübung von handelbaren Optionen...36 
Tabelle 3: GuV der ABC AG ...61 
Tabelle 4: Vor- und Nachteile von Stock Options und Stock Appreciation Rights...62 
Tabelle 5: GuV ohne SARs...67 
Tabelle 6: GuV mit SARs bei negativer Kurssteigerung...67 
Tabelle 7: GuV mit SARs bei positiver Kurssteigerung...68 
Tabelle 8: GuV mit SARs und Umsatzsteigerung...69 
7
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS: 
Abb.  
Abbildung 
Abs.    
Absatz 
Absch.  
Abschnitt 
AG  
Aktiengesellschaft 
AktG  
Aktiengesetz 
BetrVG Betriebsverfassungsgesetz 
BFH  
Bundesfinanzhof 
BGB   
Bürgerliches Gesetzbuch  
bzw.    
beziehungsweise 
CGC   
Corporate Governance Codex 
CF  
Cash 
Flow 
DCF   
Discounted Free Cash Flow 
d.h.  
das 
heißt 
DB 
Der Betrieb (Zeitschrift)  
DCGK   
Corporate Governance Kodex  
DIHT 
Deutschen Industrie- und Handelstags 
DSR 
Deutscher Standardisierungsrat  
EBIT   
earnings before Interest and Taxes  
EStG  
Einkommenssteuergesetz 
etc.  
et 
cetera 
evtl.  
eventuell 
EUR  
Euro 
ff.  
folgende Seiten 
FinMin Finanzministerium 
Gem.  
gemäß 
GG  
Grundgesetz 
GmbH  
Gesellschaft mit beschränkter Haftung 
GuV   
Gewinn- und Verlustrechnung 
HGB  
Handelsgesetzbuch 
Hrsg.  
Herausgeber  
i.d.R    
in der Regel 
insb.  
insbesondere 
i.S.d.   
im Sinne des/der 
IStR    
Internationales Steuerrecht (Zeitschrift)  
IHK 
Industrie- und Handelskammer 
8
Kap.  
Kapitel 
KonTraG 
Gesetz zur Kontrolle und Transparenz 
KSchG  
Kündigungsschutzgesetz   
Mio.    
Millionen 
Mrd.  
Milliarden 
Nr.  
Nummer 
o.a.  
oben 
aufgeführt/es 
o.ä.  
oder 
ähnlich/es 
o.g.    
oben genannt/es 
RL  
Richtlinie 
ROI 
Return of Investment 
S.  
Satz 
SAR   
Stock Appreciation Rights 
SOP   
Stock Options Plan/Pläne 
sog.   
So genannt/es  
S&S   
Steuer&Studium (Zeitschrift)  
TzBfG             Teilzeit- und Befristungsgesetz 
u.a.    
unter anderem 
u.g.  
unten 
genannt/es 
USA   
United States of America 
u.U.   
unter Umständen  
Vgl.    
vergleiche 
vs.  
Versus 
z.B.    
zum Beispiel 
zumind. zumindest 
z.Z.  
zurzeit 
9
1. EINLEITUNG 
1.1 Wirtschaftliche Betrachtungsweise und historischer Hintergrund 
Stock Options verkörpern für den Inhaber das Recht, zu einem festgesetzten Zeitpunkt oder 
während einer festgesetzten Frist eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem vorher 
bestimmten Preis (Ausübungspreis) zu kaufen. Die Ausübung dieser Option ist dann sinnvoll, 
wenn der Marktpreis der Aktie zum Ausübungszeitpunkt über dem Ausübungspreis liegt. 
Wird die Option bis Fristende nicht ausgeübt, so verfällt sie. Als Gegenleistung für die 
Einräumung der Chance auf den begünstigten Bezug der Aktien erhält der Verkäufer der 
Option (Stillhalter) vom Käufer eine Optionsprämie.  
Stock Options, im deutschen Sprachgebrauch als Aktienoptionen bekannt, stellen einen Teil 
der erfolgsbezogenen, variablen Vergütung dar. Die Übersetzung des englischen Begriffs 
,,stock option plan" in ,,Aktienoptionsplan" ist jedoch insofern unglücklich, als der Begriff der 
Aktienoption den Charakter der aus dem angloamerikanischen Bereich stammenden ,,stock 
options" nur unvollkommen wiedergibt. Gleichwohl ist die Bezeichnung allgemein üblich. Aus 
Gründen der Einfachheit werden daher auch in der vorliegenden Arbeit Begriffe ,,stock 
options" und ,,Aktienoptionen" synonym verwandt.  
Im Ausland ist man mit der Einführung von Stock Option-Plänen schon seit mehr als zwei 
Jahrzehnten erfolgreich. 
In den USA wurden diese bereits Ende der 60er Jahre bei jungen innovativen Unternehmen 
eingeführt, um fähige Führungskräfte zu gewinnen. In den letzten Jahrzehnten wurden von 
der US-Regierung solche Modelle steuerlich begünstig, die den Erwerb von Aktienoptionen 
für alle Unternehmensmitarbeiter vorsahen. Im Jahr 1997 verfügten in den USA etwa 80% 
der 500 größten Unternehmen über Stock Option-Pläne. Heutzutage entlohnen schätzungs-
weise 2000 US-amerikanische Gesellschaften, darunter z.B. Microsoft, Merck & Co. und 
Pepsi & Co sowie einige Technologieunternehmen der New Economy alle Mitarbeiter auch in 
Stock Options
1
. 
In Großbritannien und Frankreich sind Stock Options mittlerweile ebenfalls weit verbreitet. 
Seit 1995 wurden diese in ca. 41% der größten englischen Unternehmen für die oberen 
Führungsebenen eingeführt, während in Frankreich 95% der Firmen mit einer Bilanzsumme 
von über 1Mrd. Francs über Stock Option-Pläne positiv entschieden haben.  
In Großbritannien und Frankreich werden Stock Options insbesondere bei der Sanierung 
eingesetzt und bei der Einführung eines neuen  noch kapitalschwachen  Unternehmens. 
1
  Vgl.  The National Center for Employee Ownerships Inc. (1996), S.2. 
10
Aber auch in Deutschland machen immer mehr Unternehmen von dieser Form der 
Entlohnung Gebrauch. Das erste Stock Option Programm in Deutschland wurde im Jahr 
1986 von der Continental AG aufgelegt. Die Verbreitung blieb jedoch zunächst gering.
2
 Dies 
änderte sich, als im Jahr 1996 der damaliger Daimler-Benz-Konzern und die Deutsche Bank 
mit der Einführung von Stock Option-Plänen begannen, seinerzeit noch in Verbindung mit 
Wandelschuldverschreibungen, da die Ausgabe sog. naked warrants
3
 nach den 
aktienrechtlichen Vorschriften der bedingten Kapitalerhöhung nicht zulässig war
4
. Daneben 
haben Henkel, SAP und Hoechst von sog. virtuellen Aktienoptionsplänen Gebrauch 
gemacht, denen nur rechentechnisch existierende Optionen zu einem fiktiven Kurs als Basis 
zugrunde gelegt werden. Unter betriebswirtschaftlichen Aspekten sollen derartige 
Programme in erster Linie der Mitarbeiterbindung und Mitarbeitermotivation durch Teilnahme 
am Wertzuwachs des Unternehmens dienen. 
Durch das am 1.Mai 1998 in Kraft getretene ,,Gesetz  zur Kontrolle und Transparenz im 
Unternehmensbereich" (KonTraG) haben Stock Option-Pläne eine erhebliche Unterstützung 
durch den Gesetzgeber erfahren, die die rechtlichen Rahmenbedingungen für Aktien-
optionen wesentlich verbesserten. Die Einfügung von § 71 Abs.1 Nr.8 AktG und die 
Änderung von § 192 Abs.2 Nr.3 AktG haben die Vergabe reiner Optionsrechte, ohne 
Kuppelung an eine Schuldverschreibung, ermöglicht. Die Bedienung der Optionsrechte kann 
nunmehr durch eigene Aktien oder durch neue Aktien aus einer bedingten Kapitalerhöhung 
erfolgen. Damit wurde die zuvor als aufwendig und rechtlich nicht voll gesichert geltende
5
Auflegung von Stock Option Programmen wesentlich erleichtert.   
Heutzutage erhalten beinahe 90% aller Geschäftsführer in Deutschland einen Teil ihres 
Lohnes abhängig vom Unternehmenserfolg. 
1.2 Zielsetzung von Stock Option-Plänen  
Im Hinblick auf die Zielsetzung unterscheidet sich die Beteiligung breiter Mitarbeiterkreise 
grundlegend von Stock Option-Plänen für Führungskräfte: Die klassischen Mitarbeiter- 
beteiligungsmodelle (Employee Stock Ownership Plans oder auch Firmen-Aktien) zielen auf 
eine Teilhabe am Produktivvermögen ab. Einen Erwerbsanspruch auf die Firmen-Aktien 
haben dabei grundsätzlich alle Mitarbeiter, die in einem ungekündigten Beschäftigungs- oder 
Ausbildungsverhältnis stehen. Das Firmenangebot beschränkt sich meistens auf eine 
geringe Anzahl von Stückaktien, die zu einem Vorzugspreis erworben werden dürfen. Der 
2
 Vgl. Kelle (2002), S.1. 
3
 naked warrants (engl.) nackte bzw. reine Optionen 
4
 Vgl. Achleitner/ Wichels (2000), S. 2. 
5
 Vgl. Begründung RegE, BT-Drucks. 13/9712, S. 23.^ 
11
Vorzugspreis setzt sich aus dem Firmenzuschuss(40%) und Mitarbeiterbezügen(60%) 
zusammen und bleibt frei von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen
6
. 
Währenddessen sollen die Führungskräfte durch Stock Option-Pläne motiviert werden, durch 
zielgerichtetes Handeln und vollen Einsatz den Erfolg des Unternehmens zu steigern
7
.   
Stock Options stellen somit das Instrumentarium der wertorientierten Entlohnung dar. Beim 
Einsatz von Stock Options erhalten die Begünstigten das Recht, innerhalb eines bestimmten 
Zeitpunktes durch einseitige Willenserklärung gegenüber dem Optionsverpflichteten Aktien 
des Unternehmens zu beziehen
8
.   
Stock Option-Pläne finden sich in Deutschland überwiegend bei börsennotierten Aktien-
gesellschaften. Dies sollte aber nicht zum Trugschluss verleihen, Stock Option-Pläne seien 
ausschließlich für solche Unternehmen sinnvoll. In der Regel lassen sich indes für 
nichtbörsennotierte Unternehmen die für börsennotierte Aktiengesellschaften konzipierten 
Stock Option-Pläne in Form von virtuellen Stock Options
9
 modellhaft nachbilden. Die 
Steigerung des Unternehmenswertes kann somit sowohl bei börsennotierten 
Aktiengesellschaften (über Börsenkurs) als auch bei anderen Unternehmen (über interne 
Unternehmenskennzahlen) gemessen werden.  
Grundsätzlich ist für die Einführung eines Stock Options-Plans im Unternehmen nicht nur ein 
spezieller Grund, sondern eine Vielfalt von Zielen und Gründen zu entdecken, die bei den 
einzelnen Unternehmen unterschiedlich gewichtet sind: Während bei kleinen und 
mittelständischen Unternehmen der Finanzierungsvorteil in den Vordergrund tritt, bilden bei 
den Großunternehmen die immateriellen Zielsetzungen wie Vermögensbildung der 
Arbeitnehmer oder die Mitarbeiterbindung  die primären Ziele.  
Folgende immaterielle und materielle Zielsetzungen liegen dem Stock Option-Plan zugrunde: 
1.2.1  Stock Option-Pläne als effizientes Anreizsystem  
Die Motivation für die Einführung solcher Modelle ist von Unternehmen zu Unternehmen 
unterschiedlich. Insbesondere junge Unternehmen in forschungs- bzw. entwicklungs-
intensiven Branchen - sog. "start-up companies" - können aus Liquiditätsgründen die von 
ihren hochqualifizierten Mitarbeitern geforderten Löhne nicht zahlen. Sie greifen daher auf 
die Vergütung in Form von Stock Options zurück. Die Ausgabe von Stock Options belastet 
die Liquidität des Unternehmens nicht, da die Gewährung von Optionen zunächst zu keinem 
Abfluss von finanziellen Mitteln führt. Werden die zu gewährenden Aktien vom Unternehmen 
6
Auszug aus Mitarbeiter-Richtlinie 2005
7
 Vgl. KPMG (2000), S.11.
8
  Vgl. Ernst&Young (2000), S.2. 
9
Vgl. Kap. 2  und 6.
12
im Rahmen einer Kapitalerhöhung
10
 geschaffen, kommt es bei Ausübung der Optionen sogar 
zu einem Mittelfluss und zur Stärkung des Eigenkapitals.  
Insofern können Stock Options auch als besonders liquiditätsschonende Vergütungsform 
dienen. 
Auch Großunternehmen nutzen heute neben der Zahlung eines Fixgehalts vermehrt Stock 
Option-Pläne als zusätzliche Entlohnungsform. Hier steht allerdings die Erhöhung des 
Unternehmenswerts oder des Börsenkurses im Vordergrund
11
. Stock Options werden in der 
Praxis vor allem der ersten und zweiten Führunsgebene des Großkonzerns, in 
Ausnahmefällen -und falls hierdurch keine arbeitsrechtlichen Probleme durch 
Mitbestimmungsgesetz entstehen - auch der dritten Führungsebene angeboten. Ein Stock 
Option-Plan kann somit auch als ein erfolgsabhängiges Vergütungssystem bezeichnet 
werden, das sich am steigenden Börsenkurs oder am Unternehmenswert orientiert. Der 
gestiegene Börsenkurs bzw. Unternehmenswert wird dann als Maßstab für die Leistung der 
Führungskräfte herangezogen. Führungskräfte sind aufgrund der ihnen eingeräumten 
Optionen besonders motiviert, ihr Handeln entscheidend am dauerhaften Erfolg und einer 
entsprechenden Wertsteigerung ihres Unternehmens auszurichten, weil sie aufgrund der 
eingeräumten Optionen am Erfolg teilhaben
12
. 
Weiterhin wird mit Stock Option-Plänen die Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber für 
qualifizierte Führungskräfte sowie die Bindung des Managements an das Unternehmen 
verfolgt
13
. 
1.2.2  Stock Option-Pläne als Instrument zur Steigerung des Shareholder Value 
Das Shareholder Value-Konzept, in USA entwickelt, ist in den achtziger Jahren in die 
betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis eingegangen. Kernaussage dieses Konzepts, 
das im deutschen Sprachgebrauch als wertorientierte Unternehmensführung bezeichnet 
wird, ist, dass der Vorstand ein Unternehmen im Interesse der Anteilseigner zu führen hat. 
Oberstes Unternehmensziel ist demnach langfristige Maximierung des Aktienkurses  des 
Unternehmens.  
Aufgrund der Deregulierung und Internationalisierung der Kapitalmärkte mussten auch 
deutsche Unternehmen, die um Kapital konkurrieren, ihre Unternehmenspolitik stärker an 
den Interessen der Kapitelgeber orientieren. Das Shareholder Value-Konzept rückt die 
Zielgröße der Aktionäre in den Mittelpunkt: Zielsetzung des Unternehmens ist die 
Maximierung des Wertes seiner Anteile
14
.    
10
Vgl. Kap.3, S.14. 
11
 Vgl. Ernst&Young (2000), S.3 
12
Vgl. KPMG (2000), S.11. 
13
 Vgl. Kelle (2002), S.10. 
14
Vgl. Meffert/ Backhaus (1997), S.6.
13
Der Wert eines Gutes leitet sich ab aus den erwarteten künftigen finanziellen Erfolgen seiner 
Verwendung (Ertragswert). In der Betriebswirtschaftslehre wird der Unternehmenswert nach 
verschiedenen dynamischen Gesamtbewertungsverfahren errechnet. Den Ausgangspunkt 
dieser Verfahren bilden dabei stets die für die zukünftige Planungsperiode geschätzten, für 
die Eigentümer zu erwartete finanziellen Zahlungsüberschüssen, wobei jede Methode auf 
unterschiedliche Zielgrößen abstellt. Bei der am weitesten verbreiteten Discounted Free 
Cash Flow-Methode (DCF) werden die zukünftigen Zahlungsströme zwischen Unternehmen 
und seiner Umwelt ermittelt. Dieser ,,Cash Flow" stellt die Differenz zwischen betrieblichen 
Ein- und Auszahlungen, die dem Unternehmen für die jährlichen Ausgaben wie Investitionen, 
Tilgungen etc. zur Verfügung steht.   
Da jedoch nicht der zukünftige, sondern gegenwärtige Unternehmenswert bestimmt werden 
soll, werden Cash Flows mit dem gewichteten Eigen- und Fremdkapitalkostensatz auf den 
Gegenwartswert abgezinst. Bei börsennotierten Unternehmen spiegelt sich dieser 
Unternehmenswert zwar regelmäßig im Börsenwert wieder, da er gerade von den 
Erwartungen der Anleger bezüglich der Zahlungsaussichten der Gesellschaft bestimmt wird. 
Gleichwohl wird aber auch wegen bestehender Informationsasymmetrien zwischen Insider 
und Marktteilnehmer auf die DCF-Methode zurückgegriffen
15
.  
Eine Cash Flow Rendite ergibt sich dann, wenn der Ertrag aus den getätigten Investitionen 
größer ist als gewichteter Kapitalkostensatz
16
. Demgegenüber ist eine Verringerung des 
Unternehmenswerts zu verzeichnen, wenn die nachhaltige Cash Flow Rendite unter den so 
gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten liegt.   
Die diesem Konzept zugrunde liegenden Strategien begünstigen somit den Prozess der 
marktgesteuerten Deregulierung und verändern das Verhältnis von Finanzkapital zu 
produktiven Kapital. Eine entsprechende Unternehmenspolitik wird somit auf die 
Marktwertmaximierung des Eigenkapitals ausgerichtet sein mit dem Ziel, eine über den 
Kapitalkosten liegende Cash Flow Rendite zu erzielen.  
Werden also die Stock Options in ein Entlohnungssystem miteinbezogen, so wird versucht, 
über das Erfolgskriterium ,,Börsenkurs" die Mitarbeiter durch einen möglichen Kursgewinn 
(plus spätere Dividende bei Ausübung der Option) zu stimulieren, den Shareholder Value 
positiv zu beeinflussen.   
1.2.3  Stock Option-Pläne als Mittel zur Reduzierung des Principal-Agent-Konflikts 
Im Rahmen der wertorientierten Vergütung besteht die wichtigste Aufgabe von 
Führungskräften in der Steigerung des Unternehmenswerts. Gerade diese Abhängigkeit der 
Entlohnung vom Shareholder Value soll unter anderem dazu beitragen, den in größeren 
15
Vgl. Friedrichsen (2000), S. 17. 
16
  Kapitalkostensatz (WACC) setzt sich zusammen aus einem Fremdkapitalzins und einer auf Eigenkapital angesetzten 
Verzinsung und bezeichnet die Kosten des eingesetzten Kapitals.
14
Gesellschaften herrschenden Pricipal-Agent-Konflikt zu beseitigen. Mit diesem Ausdruck 
wird der Umstand bezeichnet, dass die Interessen der Aktionäre (Prinzipalen) und die 
Interessen der im Unternehmen angestellten Manager (Agenten) häufig nicht kongruent sind. 
In der Praxis zeigt sich häufig, dass Manager regelmäßig Zielsetzungen aufweisen, die sich 
von denjenigen der Anteilseigner unterscheiden, so dass es mitunter zu Interessenkonflikten 
zwischen Eigentümern kommen kann (Vgl. hierzu Abb.1). So wurde in den USA die 
Hypothese der ,,Agency Costs of Free Cash Flow" mehrfach bestätigt, nach der die Aktionäre 
an einer Steigerung ihres eigenen Vermögens und damit an der Steigerung des Aktienkurses 
des Unternehmens interessiert sind, während die Manager oft eigene Ziele verfolgen, die 
denen der Aktionäre zuwiderlaufen. Ergebnis dieses Zielkonfliktes sind die so genannten 
Agency-Kosten, die die Aktionäre zu tragen haben und deren Ursache darin besteht, dass 
sich ihr Aktienvermögen nicht in der Weise entwickelt, wie es bei völliger Zielkongruenz zu 
erwarten wäre. Die Kontroll- und Informationsrechte, über die die Aktionäre als Eigentümer 
des Unternehmens verfügen, erweisen sich bei der Beseitigung dieses Zielkonfliktes zumeist 
als ungenügend
17
. Die wichtigsten Einflussmöglichkeiten der Aktionäre, opportunistischen 
Verhalten von Führungskräften zu begrenzen, bestehen in der Kapitalbeteiligung des 
Managements und dem Abschluss anreizkompatibler Arbeitsverträge, in denen die 
Entlohnung an unternehemnszielkongruentes Handeln der Entscheidungsträger geknüpft 
wird. Beide Maßnahmen koppeln gleichermaßen die Vergütung an die Wertentwicklung des 
Unternehmens und lassen sich mit Hilfe von Stock Options in ein einziges Instrument 
integrieren
18
.  
Abb. 1: Zielgrößen von Management und Anteilseignern 
17
Vgl. Haarmann (2004), S. 3ff. 
18
Vgl. Sauter/ Babel (2003), S. 13. 
15
2.  GESTALTUNG VON STOCK OPTION PROGRAMMEN 
Es gibt unzählige Ausgestaltungen von Stock Option Programmen. Es würde den Rahmen 
dieser Arbeit weit überschreiten, die sämtlichen Stock Options-Ausführungen mehr als nur 
oberflächlich darzustellen. Hierbei kann es sich zum einen um virtuelle Eigenkapital-
instrumente, zum anderen um die Zuwendungen von Aktien handeln. Diese werden hier im 
Überblick dargestellt, sind jedoch nicht Gegenstand der Arbeit. Insofern wird auf die 
einschlägige Literatur verwiesen. 
  Reale Stock Options 
Reale Stock Options lassen sich nach der Art ihrer Begebung unterscheiden. Sie können 
entweder in Anleihen eingebettet oder als ,,nackte" Optionen ausgegeben werden. Anfangs 
war die Ausgabe von nackten Optionen in Deutschland rechtlich nicht möglich, so dass der 
etwas umständlichere Weg über die Zwischenschaltung von Wandels- und Optionsanleihen 
notwendig war. Mittlerweile dominieren meist die nackten Optionen, da hier, die mit Ausgabe 
von Anleihen verbundene Transaktionskosten eingespart werden können. Von der Ausgabe 
in Form von Wandelschuldverschreibungen wird dagegen heutzutage kaum noch Gebrauch 
gemacht.  
  Stock Appreciation Rights   
Hiermit handelt es sich um virtuelle Aktienoptionen auf den Erwerb von Aktien des 
Unternehmens. Die Mitarbeiter werden schuldrechtlich so gestellt, als wäre ihnen tatsächlich 
eine Anzahl von  ,,Stock Options" eingeräumt worden. Bei Zielerreichung wird ihnen die 
jeweilige Differenz zwischen Basispreis und aktuellem Kurswert in bar ausgezahlt
19
. 
  Phantom Stocks 
Ebenfalls rein schuldrechtlich ausgestaltet ist die Ausgabe von sog. ,,phantom stocks". Den 
Mitarbeitern werden hier keine virtuellen Optionen, sondern virtuelle Aktien zugewandt. 
Deren Wert orientiert sich am Kurswert der Aktien des Unternehmens. Zu einem späteren 
Zeitpunkt wird entweder der Gegenwart der ,,phantom stocks" oder dem Manager werden 
Kursgewinne und Dividenden zugewandt, als ob er tatsächlich ein Aktienpaket hielte.  
  Zuwendung von Aktien 
Statt den Mitarbeitern Optionen auf den Erwerb von Aktien einzuräumen, können auch sofort 
die Aktien selbst zugewandt werden. Streng genommen fällt dies nicht in die Kategorie 
19
 Vgl. Friedrichsen (2000), S. 15 ff. 
16
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2005
- ISBN (eBook)
- 9783832498177
- ISBN (Paperback)
- 9783838698175
- DOI
- 10.3239/9783832498177
- Dateigröße
- 1.4 MB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg – Betriebswirtschaft
- Erscheinungsdatum
- 2006 (September)
- Note
- 1,2
- Schlagworte
- arbeitsrecht finanzierung arbeitnehmer steuerrecht stock option
- Produktsicherheit
- Diplom.de
 
					