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Public Private Partnership (PPP) und kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Rahmenbedingungen des PPP-Konzeptes für KMU unter Berücksichtigung eines Beispiels aus der Siedlungswasserwirtschaft

©2006 Diplomarbeit 100 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
PPP und KMU sind Schlagwörter, die in den Medien immer wieder und besonders in letzter Zeit immer sehr präsent sind. PPP bedeutet Public Private Partnership und ist u.a. ein Konzept zur Entlastung der öffentlichen Haushalte. Es handelt sich um eine Kooperation zwischen der öffentlichen Hand und einem oder mehreren privaten Akteuren, die auf dem Grundgedanken einer Win-win Situation aufbaut.
Bieten sich Vorteile für die öffentliche Hand so „sollten“ sich auch Chancen für die Privatwirtschaft ergeben. Genau hier setzt die vorliegende Diplomarbeit an und rückt den Sektor der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Privatwirtschaft in den Mittelpunkt der Überlegungen.
Neben Hintergrundinformationen über Public Private Partnerships und kleine und mittlere Unternehmen soll die spezielle Eignung dieser Kooperationsform für KMU untersucht werden. Dabei wird sich herausstellen, dass nicht nur die „Großen unter den Kleinen“ Zugang zu den Potentialen dieses Konzeptes haben können, sondern dass und unter welchen Voraussetzungen auch kleine Unternehmen die Möglichkeit zur Partizipation haben.
Forschung und Politik haben seit einigen Jahrzehnten ihr besonderes Interesse am Mittelstand kundgetan. Oft wird er deshalb auch als „Rückgrad der Wirtschaft“ bezeichnet. Aktionsgemeinschaften, Forschungsinstitute, Lehrstühle und spezielle Förderprogramme sind Ausdruck dafür, dass der Mittelstand gesellschaftliche, wirtschaftliche und damit auch politische Potentiale hat, die es zu unterstützen gilt.
Diese Arbeit geht auf die Rahmenbedingungen ein, die erforderlich sind, um dem Mittelstand eine verstärkte Partizipation am PPP-Markt zu ermöglichen. Ein Expertengespräch zeigt aber auch Barrieren und Hindernisse auf, die von Politik und Wirtschaft ernst genommen und auf die eingegangen werden muss. Die Beschreibung eines PPP-Projektes zeigt ein aktuelles und erfolgreiches Beispiel aus der Praxis.
Gang der Untersuchung:
Der erste thematische Schwerpunkt widmet sich den Grundlagen des PPP-Konzeptes. Es wird das notwendige und fundamentale Vokabular sowie ein kurzer historischer Abriss präsentiert. Weiters erfolgt eine Abgrenzung des Begriffes PPP zu anderen gängigen Konzepten in Theorie, Praxis und auf internationaler Ebene. Die Formen und verschiedenen Ausprägungen sollen die Ausgestaltungsmöglichkeiten und Variantenvielfalt hervorheben.
Dabei erfolgt eine Grobunterteilung in Organisations- und Finanzierungsmodelle, wobei der […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


ID 9462
Zöller, Andreas: Public Private Partnership (PPP) und kleine und mittlere Unternehmen
(KMU) - Rahmenbedingungen des PPP-Konzeptes für KMU unter Berücksichtigung eines
Beispiels aus der Siedlungswasserwirtschaft
Druck Diplomica GmbH, Hamburg, 2006
Zugl.: Wirtschaftsuniversität Wien, Diplomarbeit, 2006
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http://www.diplom.de, Hamburg 2006
Printed in Germany



Danksagung
Zu danken habe ich besonders: Prof. h.c. Mag. Stefan Hlawacek und Univ.Prof. Dr. Dietmar
Rößl, Wirtschaftsuniversität Wien, für die Unterstützung meines Vorhabens und die
vielfältigen Anregungen bei der Entstehung meiner Problemstellung. Weiterer Dank gebührt
Mag. Albert Hannak und seinem Team, Deloitte Corporate Finance Advisory GmbH, der
mein Interesse für diese Thematik geweckt hat und mir wertvolle Anregungen während
meines Praktikums bei Deloitte im Sommer 2004 gab. DI Wolfgang Viehauser,
Kommunalkredit Austria AG, gewährte mir nützliche Einblicke in die Praxis des PPP-
Marktes.
Durchführbar wurde diese Arbeit durch die Unterstützung meiner Familie, die mir die
Möglichkeit gab, die nötigen Rahmenbedingungen zum Gelingen dieser Arbeit zu schaffen.
Besonders möchte ich mich bei Mag. Theresia Schur und Mag. Konstantin Mitgutsch für die
kritischen Bemerkungen und die wohltuenden Aufmunterungen bedanken, sowie bei meinen
engen Freunden für die anregenden Diskussionen.

Inhalt Seite
i
PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
Inhalt
1 Einleitung ...1
2
Gang der Arbeit ...2
3
Public Private Partnership ...4
3.1
Determinanten, Definitionen und Charakteristika von PPP ...5
3.2
Entwicklung des PPP-Konzeptes ...9
3.3 Abgrenzungen...10
3.3.1
Abgrenzung zu anderen Konzepten...12
3.3.1.1 PPP versus Outsourcing ...13
3.3.1.2 PPP versus Privatisierung...13
3.3.1.3 PPP versus inhaltliche Kooperationsmodelle...14
3.3.1.4 PPP versus PSP...14
3.3.1.5 PPP versus PFI ...14
3.3.1.6 PPP versus Generalunternehmerschaft...15
3.3.2 Internationaler
Vergleich...15
3.4 Formen
und
Ausprägungen ...15
3.4.1 Organisationsmodelle ...16
3.4.1.1 Betriebsführungsmodell ...16
3.4.1.2 Betriebsüberlassungsmodell ...17
3.4.1.3 Kooperationsmodell ...17
3.4.1.4 Konzessionsmodell...18

Inhalt Seite
ii
PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
3.4.1.4.1 Baukonzession...19
3.4.1.4.2 Dienstleistungskonzession...20
3.4.1.5 Betreibermodell ...21
3.4.1.6 Zusammenfassung
der
Organisationsmodelle ...22
3.4.2 Finanzierungsmodelle...25
3.4.3
Vor- und Nachteile verschiedener Modelle...25
3.4.4 Anwendungsbereiche ...28
3.5
Kritische Erfolgsfaktoren für PPP-Projekte ...30
3.6
Leitfaden für PPP-Projekte...31
3.7
Situation der PPP in Österreich ...33
3.8 Ausblick...37
4
Kleine und mittlere Unternehmen ...38
4.1
Einleitung und Grundlagen...39
4.1.1
Bedeutung von KMU ...39
4.1.2
Hemmnisse und Herausforderungen ...41
4.1.3
Strukturnachteile von KMU ...43
4.1.4
Globalisierung versus Regionalisierung...44
4.1.5
KMU und EU-Osterweiterung ...49
4.1.6
Verteilung von KMU in Europa ...51
4.2
Definitionen für KMU...52
4.2.1 Qualitative
Abgrenzung...53

Inhalt
Seite
iii
PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
4.2.2 Quantitative
Abgrenzung...56
4.3 Zusammenfassung ...59
5
Potential des PPP-Konzeptes für KMU...61
5.1 Einleitung ...61
5.2
Prinzipielle Eignung von PPP für KMU ...62
5.3 Rechtliche
Grundlagen ...63
5.3.1 Verträge ...64
5.3.2 Vergaberecht...66
5.3.3 Bietergemeinschaften ...68
5.4
Chancen für KMU ...69
5.4.1
KMU als Generalpartner ...69
5.4.2
Bietergemeinschaften mehrerer KMU...71
5.4.3
KMU als Subunternehmer...71
5.5 Praxiskonnex ...72
5.5.1
Interview DI Wolfgang Viehauser ...72
5.5.2 Beispiel
Abwasserentsorgung
der Gemeinde Ernsthofen ...75
6 Resümee ...80
7 Literaturverzeichnis...82
Anhang ...87

Inhalt
Seite
iv
PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Magisches PPP-Dreieck, Quelle: eigene Darstellung nach Preisch/Pölzl (2003),
S. 10...5
Abbildung 2: PPP im Spektrum der Ausgliederungsvarianten, Quelle: Preisch/Pölzl (2003),
S. 11...11
Abbildung
3
: Struktur Betriebsführungsmodell, Quelle: Preisch/Pölzl (2003), S. 24. ...16
Abbildung
4
: Struktur Betriebsüberlassungsmodell, Quelle: Preisch/Pölzl (2003), S. 25...17
Abbildung 5: Struktur Kooperationsmodell, Quelle: Preisch/Pölzl (2003), S. 26. ...18
Abbildung 6: Struktur Baukonzessionsmodell, Quelle: Preisch/Pölzl (2003), S. 29. ...20
Abbildung 7: Struktur Dienstleistungskonzessionsmodell, Quelle: Preisch/Pölzl (2003),
S. 30...21
Abbildung 8: Struktur Betreibermodell, Quelle: Preisch/Pölzl (2003), S. 31. ...22
Abbildung 9: Typische Einsatzfelder für PPP, Quelle: Preisch/Pölzl (2003), S. 44 ...29
Abbildung 10: PPP-Projekte in Österreich pro Bereich, Quelle: Preisch/Pölzl (2003), S. 70. 35
Abbildung 11: Anzahl der PPP-Projekte gesamt je Bereich, Quelle: Preisch/Pölzl (2003),
S. 70...35
Abbildung 12: Anzahl der PPP-Projekte je PPP-Grundmodell, Quelle: Preisch/Pölzl (2003),
S. 72...36
Abbildung 13: Hindernisse für die Geschäftstätigkeit nach Unternehmensgröße (Anteil der
KMU in Prozent), Quelle: Beobachtungsnetz der europäischen KMU (2003/8), S. 15...42
Abbildung 14: Häufigkeit von Internationalisierungsformen nach Unternehmensgröße,
Quelle: Beobachtungsnetz der europäischen KMU (2003/4), S. 18...47

Inhalt Seite
v
PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
Abbildung 15: Unternehmertypen nach Miles/Snow bzw. Kirsch, Quelle: Mugler (1998),
S. 27...54
Abbildung 16: Unternehmertypen nach Kirchhoff, Quelle: Mugler (1998), S. 28. ...56
Abbildung 17: Funktionale Aufgabenteilung und Rechtsbeziehungen, Quelle:
Kommunalkredit (2001), S. 80...77
Abbildung 18: Entgelt- und Leistungsbeziehungen, Quelle: Kommunalkredit (2001), S. 82. 78
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Treibende und hemmende Faktoren von Public Private Partnerships, Quelle: eigene
Darstellung nach Werkstattbericht 29, S. 24 f...8
Tabelle 2: Vokabular, Quelle: eigene Darstellung. ...9
Tabelle 3: PPP-Grundmodelle Teil 1, Quelle: Preisch/Pölzl (2003), S. 19ff. ...23
Tabelle 4: PPP-Grundmodelle Teil 2, Quelle: Preisch/Pölzl (2003), S. 19 ff. ...24
Tabelle 5: Vor- und Nachteile allgemein, Quelle: eigene Darstellung nach Preisch/Pölzl
(2003), S. 39 ff...26
Tabelle 6: Vor- und Nachteile perspektifisch, Quelle: eigene Darstellung nach Preisch/Pölzl
(2003), S. 39 ff...27
Tabelle 7: Anzahl der PPP-Projekte in Österreich, international und gesamt, Quelle:
Preisch/Pölzl (2003), S. 69. ...34
Tabelle 8: Unternehmen und Beschäftigung im privaten nicht-primären Unternehmenssektor
in den USA, Japan und Europa-19, Quelle: Beobachtungsnetz der europäischen KMU
(2003/7), S. 36. ...40
Tabelle 9: Potentielle Integrationseffekte aus Sicht des Unternehmenssektors in Europa-19,
Quelle: Beobachtungsnetz der europäischen KMU (2003/6), S. 30...50

Inhalt
Seite
vi
PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
Tabelle 10: Zahl der Unternehmen, Europa-19, 2003 (x1000), Quelle: Beobachtungsnetz der
europäischen KMU (2003/7), S. 82...51
Tabelle 11: KMU-Schwellenwerte, Quelle: Pressemitteilung der Europäischen Kommission
IP/03/652 (2003), S. 2. ...57
Tabelle 12: Vertragstypen in Abhängigkeit der jeweiligen Modelle, Quelle: Kommunalkredit
(2001), S. 50. ...65

Einleitung
Seite
1
PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
1
Einleitung
PPP und KMU sind Schlagwörter, die in den Medien immer wieder und besonders in letzter
Zeit immer sehr präsent sind. PPP bedeutet Public Private Partnership
1
und ist u.a. ein
Konzept zur Entlastung der öffentlichen Haushalte. Es handelt sich um eine Kooperation
zwischen der öffentlichen Hand und einem oder mehreren privaten Akteuren, die auf dem
Grundgedanken einer Win-win Situation aufbaut. Bieten sich Vorteile für die öffentliche
Hand so ,,sollten" sich auch Chancen für die Privatwirtschaft ergeben. Genau hier setzt die
vorliegende Diplomarbeit an und rückt den Sektor der kleinen und mittleren Unternehmen
(KMU) der Privatwirtschaft in den Mittelpunkt der Überlegungen.
Neben Hintergrundinformationen über Public Private Partnerships und kleine und mittlere
Unternehmen soll die spezielle Eignung dieser Kooperationsform für KMU untersucht
werden. Dabei wird sich herausstellen, dass nicht nur die ,,Großen unter den Kleinen" Zugang
zu den Potentialen dieses Konzeptes haben können, sondern dass und unter welchen
Voraussetzungen auch kleine Unternehmen die Möglichkeit zur Partizipation haben.
Forschung und Politik haben seit einigen Jahrzehnten ihr besonderes Interesse am Mittelstand
kundgetan. Oft wird er deshalb auch als ,,Rückgrad der Wirtschaft" bezeichnet.
Aktionsgemeinschaften, Forschungsinstitute, Lehrstühle und spezielle Förderprogramme sind
Ausdruck dafür, dass der Mittelstand gesellschaftliche, wirtschaftliche und damit auch
politische Potentiale hat, die es zu unterstützen gilt. Diese Arbeit geht auf die
Rahmenbedingungen ein, die erforderlich sind, um dem Mittelstand eine verstärkte
Partizipation am PPP-Markt zu ermöglichen.
1
Im deutschen Sprachgebrauch auch unter Öffentlich Private Partnerschaft, kurz ÖPP, bekannt.

Einleitung
Seite
2
PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
2
Gang der Arbeit
Der erste thematische Schwerpunkt widmet sich den Grundlagen des PPP-Konzeptes. Es wird
das notwendige und fundamentale Vokabular sowie ein kurzer historischer Abriss präsentiert.
Weiters erfolgt eine Abgrenzung des Begriffes PPP zu anderen gängigen Konzepten in
Theorie, Praxis und auf internationaler Ebene. Die Formen und verschiedenen Ausprägungen
sollen die Ausgestaltungsmöglichkeiten und Variantenvielfalt hervorheben. Dabei erfolgt eine
Grobunterteilung in Organisations- und Finanzierungsmodelle, wobei der Schwerpunkt dieser
Arbeit auf die Organisationsmodelle gesetzt wird. Vor- und Nachteile der zuvor
beschriebenen Modelle werden zusammenfassend und logisch gegliedert in Tabellenform
gegenübergestellt. Kritische Erfolgsfaktoren und ein Leitfaden für die Realisierung von PPP-
Projekten stellen einen direkten Bezug zur Praxis her. Abschließend wird die aktuelle
Situation von PPP-Projekten in Österreich beschrieben.
Die Thematik der Klein- und Mittelbetriebe wird in Kapitel 4 behandelt. Hier wird darzulegen
versucht welche Bedeutung KMU im Allgemeinen haben und welchen Wert das PPP-
Konzept für KMU im Speziellen hat. Dabei wird unter anderem auf Hemmnisse und
Herausforderungen, Strukturnachteile und auf Theorien der Globalisierung und
Regionalisierung eingegangen. Weiters werden die Auswirkungen der EU-Osterweiterung für
KMU beschrieben sowie deren Verteilung in Europa erläutert. Darauf aufbauend werden
verschiedene Definitionsvarianten und -versuche, die den KMU-Begriff abgrenzen,
vorgestellt. Ziel dieses Abschnittes ist die Vermittlung eines Grundverständnisses über KMU,
damit Schwierigkeiten der Anwendung des PPP-Konzeptes auf diesen speziellen Sektor der
Privatwirtschaft verstanden werden können und darauf aufbauend nach
Lösungsmöglichkeiten gesucht werden kann.
Aufbauend auf die Erläuterungen zu den Themenkomplexen PPP und KMU erfolgt in Kapitel
5 eine Synthese der zuvor beschriebenen Konzepte und Theorien ­ nämlich die Verbindung
von PPP und KMU. Dabei wird zuvor die prinzipielle Eignung von Public Private
Partnerships für KMU analysiert und auf relevante rechtliche Rahmenbedingungen
eingegangen.

Einleitung
Seite
3
PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
Auch auf die sich bietenden Chancen für KMU wird näher eingegangen. Ein Abschnitt
beschäftigt sich mit Möglichkeiten, wie KMU an PPP-Projekten partizipieren können. Hier
besteht grundsätzlich die Möglichkeit als Drittakteure (Subunternehmer), als
Bietergemeinschaft oder als Generalpartner bei PPP-Projekten teilzunehmen. Zudem werden
fördernde Umstände und Entwicklungen kurz vorgestellt (Bildung von Institutionen,
Einrichtung von Taskforces, Forschung und Empirie), welche eine stärkere Einbindung
ermöglichen könnten. Ein Interview und die Beschreibung eines Beispiels aus der Praxis
stellen einen direkten Bezug zur Praxis dar und decken Verbesserungspotentiale auf.
Das Resümee fasst die wichtigsten Erkenntnisse und Überlegungen dieser Arbeit in gebotener
Kürze zusammen.

Public Private Partnership
Seite 4
PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
3
Public Private Partnership
Im öffentlichen Diskurs erfreut sich der Begriff Public Private Partnership zunehmender
Verwendung. Budgetengpässe, fehlendes Know-how sowie ineffiziente Arbeitsmethoden der
öffentlichen Hand sind die wesentlichen Faktoren, die dieses Thema so attraktiv werden
ließen
2
.
PPP beinhaltet ein weites Spektrum an Kooperationsformen zwischen öffentlichen und
privaten Partnern. Oft wird der Begriff fälschlicherweise für Projekte benutzt, die zwar
Merkmale von PPP aufweisen, aber im Grunde die Strukturvorgaben eines PPP-Projektes
nicht erfüllen; allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass PPP nicht eindeutig definiert
werden kann. Bei der Einstufung von PPP-Projekten als solche muss also auf eine, mit den
Kriterien des PPP-Konzeptes übereinstimmende Charakteristik geachtet werden. Bei PPP geht
es nicht um einen vollständigen Eigentums- und Verantwortungsübergang öffentlicher
Aufgabenbereiche an Private, wie dies beispielsweise bei der klassischen Privatisierung der
Fall ist, sondern primär um die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteuren
­ also die Kombination von öffentlichen und privatwirtschaftlichen Denk- und
Handlungsweisen ­ um eine effektivere und effizientere Aufgabenerfüllung zu
gewährleisten.
3
Die Erkenntnis über die Vorteile von PPP auf Seiten der öffentlichen Hand führt zu einer
steigenden Anzahl von PPP-Projekten in Österreich. Jedoch sind bürokratische Hürden im
Vergleich zu anderen Ländern Europas noch relativ groß.
4
Auch die bisher noch geringe
Erfahrung mit dieser Themenstellung trägt nicht zu einer verstärkten Nutzung der Potentiale
dieses Konzeptes bei.
5
Auf Seiten der Privatwirtschaft wurden die Vorteile von PPP längst
erkannt. Zahlreiche Publikationen aus Wissenschaft und Praxis sowie die steigende Zahl
abgeschlossener, aktueller und geplanter Projekte unterstreichen die Attraktivität dieses
2
Vgl. Weber/Lenzen (2004), S. 1 ff. sowie Preisch/Pölzl (2003), S. 7 f.
3
Vgl. Preisch/Pölzl (2003), S. 7 ff.
4
Vgl. Bundeskanzleramt (2004), S. 1 ff.
5
Großbritannien verfügt beispielsweise über einen vielfältigen Erfahrungsschatz mit PPP welcher auch in den
Denk- und Handlungsweisen öffentlicher Akteure aller Hierarchiestufen positiv Niederschlag findet.

Public Private Partnership
Seite 5
PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
Konzeptes, jedoch hängt die Initiierung solcher Projekte hauptsächlich von der öffentlichen
Hand ab. Trotz der offensichtlichen Vorteile, die Public Private Partnerships mit sich bringen,
wird es noch einige Zeit brauchen, bis bürokratische Hürden, Denk- und Handlungsweisen
effizienter gestaltet sein werden, um damit den Weg für Public Private Partnerships zu ebnen.
6
3.1
Determinanten, Definitionen und Charakteristika von PPP
Um eine annähernde Ab- bzw. Eingrenzung des Begriffes zu ermöglichen, sollen im
Folgenden einige allgemeine Merkmale von Public Private Partnerships erwähnt werden. Eine
Abgrenzung des Public Private Partnerships von anderen Konzepten und Begriffen
öffentlicher Aufgabenverteilung erfolgt in Kapitel 3.3
Preisch/Pölzl streichen drei zentrale Determinanten von PPPs heraus und versuchen dies
anhand eines ,,magischen PPP-Dreiecks" zu verdeutlichen.
Abbildung 1: Magisches PPP-Dreieck, Quelle: eigene Darstellung nach Preisch/Pölzl (2003), S. 10.
6
Vgl. Blochmann/Mahlstedt (2003), S. 21 f.

Public Private Partnership
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PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
Abbildung 1 zeigt drei wesentliche Determinanten des PPP-Konzeptes.
7
Leitgedanke des
Konzeptes ist eine sinnvolle und effiziente Aufgabenverteilung, bei der die Risikoallokation
und die gegenseitige Einflussnahme vertraglich festgelegt werden. Dahinter steht das Ziel die
Stärken beider Parteien und daraus entstehende Synergien zu nutzen, um damit Win-Win-
Situationen zu erzeugen.
8,
Jedoch wird diese Win-Win-Situation in der Literatur kritisiert, da
angenommen wird, dass eine finanzielle Entlastung der öffentlichen Hand mit einer Belastung
des öffentlichen Interesses (z.B. Verlust demokratischer Kontrolle) einhergehe.
9
Im Prinzip erfolgt eine Konzentration auf die Kernkompetenzen bei der öffentlichen Hand.
Der Staat vergibt die Aufgabe des z.B. Designers, Planers, Produzenten, Financiers und
Betreibers an Dritte, die ihre Erfahrung und ihr Know-how in diesem Bereich einbringen
können und tritt als Nachfrager oder Konsument der von Dritten erbrachten Leistungen auf.
10
Möglichkeiten der Einflussnahme werden, wie oben schon erwähnt, vertraglich festgelegt.
,,A Public Private Partnership is a partnership between the public sector and the
private sector for the purpose of delivering a project or a service traditionally
provided by the public sector. PPPs come in a variety of different forms, but at the
heart of every successful project is the concept that better value for money may be
achieved through the exploitation of private sector competencies and the
allocation of risk to the party best able to manage it."
11
"A Public Private Partnership (PPP) is a partnership between the public and
private sector for the purpose of delivering a project or service traditionally
provided by the public sector. Public Private Partnership recognises that both the
public sector and the private sector have certain advantages relative to the other
in the performance of specific tasks. By allowing each sector to do what it does
best, public services and infrastructure can be provided in the most economically
efficient manner."
12
7
Vgl. Preisch/Pölzl (2003), S. 10.
8
Vgl. Haider (2002), S. 4 sowie Christen/Gasteyer/Schrey/Wegner (2003) S. 20.
9
Vgl. Flohé/Heinze/Trapp (2001), S. 7.
10
Vgl. Haider (2002), S. 6; Christen/Gasteyer/Schrey/Wegner (2003), S. 10.
11
Department of the Environment and Local Government, Irland.
12
Ministry of Finance, Czech Republic

Public Private Partnership
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PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
Diese beiden Definitionen öffentlicher Institutionen verschiedener Länder, sollen
exemplarisch verdeutlichen, dass die Vorteilhaftigkeit dieses Konzeptes vielfach erkannt
wurde. Nach einer ersten Blütezeit Mitte der 90er Jahre, erlebt das PPP-Konzept seit einigen
Jahren seine Renaissance.
13
Das nun verstärkte Interesse der öffentlichen Hand an diesem
Konzept ist Voraussetzung für die Etablierung und die Zukunft der Public Private
Partnerships. Die öffentliche Hand hat erkannt, dass nicht alle zur Wahrung des öffentlichen
Interesses zu erfüllenden Aufgaben effizient wahrgenommen werden können. Die Einbindung
der privaten Seite in die Aufgabenerfüllung führt zu einem nachfrageorientierten Vollzug
dieser Aufgaben.
14
Die Europäische Kommission stellt folgende Charakteristika von ÖPP (Öffentlich-Private
Partnerschaften) in den Mittelpunkt:
15
·
Langfristigkeit der Zusammenarbeit
·
Privatwirtschaftliche Finanzierung mit möglicher ergänzender (teilweise
beträchtlich) Finanzierung durch öffentliche Mittel
·
Private sind an mehreren Phasen des Projektes beteiligt (Konzeption,
Durchführung, Inbetriebnahme, Finanzierung, etc.).
·
Der öffentliche Partner konzentriert sich auf die Zieldefinition und die
Ergebniskontrolle.
·
Konkret definierte Risikoallokation unter den Partnern
Schuppert hat die ,,Funktionslogik" von Public Private Partnerships zusammengefasst.
13
Vgl. Flohé/Heinze/Trapp (2001), S. 8.
14
Ebd.
15
Vgl. Europäische Kommission (2004), S. 3.

Public Private Partnership
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PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
"Die Funktionslogik von Public Private Partnership besteht also ­ um es auf eine
griffige Formel zu bringen ­ in der erfolgreichen Parallelschaltung der Interessen
der beteiligten Akteure, von öffentlichem und privatem Interesse."
16
Bei einem Zustandekommen von PPP-Projekten kommen treibende und hemmende Faktoren
sowohl auf öffentlicher als auch auf privater Seite zum Tragen (siehe Tabelle 1).
Beispielsweise steht der potentiellen Entlastung der öffentlichen Hand der Verlust
demokratischer Kontrolle gegenüber. Solche Argumente können jedoch kontextspezifisch oft
entkräftet werden und sollten demnach nicht leichtfertig pauschalisiert werden. Nicht jedes
Projekt, das als PPP durchgeführt wird, führt automatisch zu einer Reduktion der
Projektgesamtkosten
17
. Andererseits gewährleistet ein wohl durchdachtes rechtliches
Rahmenwerk die staatliche Einflussnahme und führt demnach nicht zum Verlust
demokratischer Kontrolle.
18
Treibende Faktoren
Hemmende Faktoren
Finanzielle Entlastung der
öffentlichen Hand
Verlust demokratischer Kontrolle
Verschlankung öffentlicher
Verwaltung (Wirtschaftlichkeit)
Asymmetrische Information
Einbindung unternehmerischer
Kompetenz
Mangelndes Vertrauen; fehlende Kenntnis
Überfällige öffentliche Aufgaben
Noch stark begrenzte Nutzer- und
Nutznießergruppen
Mobilisierung bürgerschaftlicher
Engagements
Anlagebereites Kapital
Politische Rücksichtnahmen
Einfluss auf Gestaltung der
Rahmenbedingungen
Eingeschränkte Mitsprache
Strategische Marktöffnung
Risikoarme Gewinne
Image/Öffentlichkeit
Öffentliche Hand
Privat
e
Tabelle 1: Treibende und hemmende Faktoren von Public Private Partnerships, Quelle: eigene
Darstellung nach Werkstattbericht 29, S. 24 f.
16
Schuppert (1997), S. 95.
17
Oft sind die Projketvorlaufkosten so hoch, dass nur Projekte ab einem gewissen Mindest-Investitionsvolumen
rentabel sind.
18
Jedoch verursacht eine ausführliche Vertragsgestaltung einen Mehraufwand, der sich in den Projektvorlauf-
und somit in den Projektgesamtkosten niederschlägt.

Public Private Partnership
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PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
Wie schon erwähnt führt die Anwendung des PPP-Konzeptes noch zu keiner Kostenreduktion
per se. Als Finanzierungsvariante ermöglicht dieses Konzept die Durchführung mehrerer
Projekte gleichzeitig und führt damit zu einer wichtigen Reduktion vorhandener
Investitionsstaus, da das öffentliche Budget weniger strapaziert wird
19
. Die Bonität der
öffentlichen Hand trägt zu besseren Konditionen bei Fremdkapital bei und führt somit zu
einer besseren Finanzierungsstruktur als Ganzes bei.
,,Private Public Partnership bietet die Möglichkeit, die Kreativität beider Partner
zu bündeln und finanzielle Lasten zu teilen."
20
Um einen Überblick über häufig verwendetes PPP-spezifisches Vokabular zu geben und um
einen besseren Lesefluss zu gewährleisten fasst Tabelle 2 gängige und wichtige Begriffe und
Abkürzungen in zusammen.
Begriff
ÖPP
Öffentlich Private Partnerschaften
Synonym PPP
PPP
Public Private Partnership
Synonym ÖPP
PFI
Private Finanve Initiative
Vorläufer des PPP/ÖPP
BLOT
Built Lease Operate Transfer
Bau, Leasing, Betrieb und Übereignung
BOO
Built Own Operate
Bau, Besitz und Betrieb
BOOT
Built Own Operate Transfer
Bau, Besitz Betieb und Übereignung
BOT
Built Operate Transfer
Bau, Betrieb und Übereignung
BROT
Built Rent Operate Transfer
Bau, Miete, Betrieb und Übereignung
BTO
Built Transfer Operate
Bau, Übereignung und Betrieb
DBFO
Design Built Finance Operate
Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb
MOT
Modernize Operate Transfer
Modernisierung, Betrieb und Übereignung
ROO
Refurbish Own Operate
Instandsetzung/Renovierung, Besitz und Betrieb
ROT
Refurbish Operate Transfer
Instandsetzung/Renovierung, Betrieb und Übereignung
Erklärung
Tabelle 2: Vokabular, Quelle: eigene Darstellung.
3.2
Entwicklung des PPP-Konzeptes
Ausgehend von einigen ersten Projekten in den USA der 40er Jahre
21
und weiteren Ende der
70er Jahre fand der Einzug des Vorreiters des PPP-Konzeptes in Europa erst in den 90ern
statt. Aufgrund der brisanten Budgetlage der Britischen Regierung sah man eine Alternative
19
Die Investitionen werden ermöglicht und auch die Kapitalbindungskosten werden reduziert.
20
Jagoda (1998), S. 102.
21
Vgl. Budäus/Grüning/Steenbock (1997-I), S. 19 f.

Public Private Partnership
Seite 10
PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
zur Lösung der Finanzierungsfrage öffentlicher Aufgaben in der ,,Private Finance Initiative"
(PFI).
In Europa gelten Großbritannien und Frankreich als Vorreiter des PPP-Konzeptes. Nimmt
man eine sehr weite Definition von Public Private Partnership, so findet man schon weit
früher Projekte, die diesem Konzept entsprachen. Selbst die Wegzollstrecken des Mittelalters
lassen einen Vergleich mit der aktuellen Bemautung von Verkehrswegen, die dem heutigen
Konzessionsmodell gegenüberzustellen ist, zu.
22
Auch in Österreich berichtet eine gerichtliche Entscheidung von 1931 über einen, im Jahr
1919 abgeschlossenen Vertrag über die Regelung der Gasbeleuchtung einer Stadt. Dabei
wurden 49 % der Aktien einer Aktiengesellschaft, die für die Beleuchtung dieser Stadt
verantwortlich war, an ein privatwirtschaftliches Unternehmen verkauft. Hierbei wurden ein
Wiederkaufsrecht und wechselseitige Vorkaufsrechte vereinbart.
23
,,Like Germany, Austria has been very slow in embracing PPPs as a vehicle for
public sercices and infrastructure development."
24
Der Erfahrungsschatz in Österreich mit PPP-Projekten im engeren Sinn ist jedoch relativ
klein. Viele Projekte werden unter das ,,Label PPP" gestellt, obwohl wesentliche Kriterien des
Konzeptes nicht erfüllt werden (zur Abgrenzung siehe Kapitel 3.3). Zur aktuellen Situation in
Österreich siehe Kapitel 3.7.
3.3
Abgrenzungen
Grundsätzlich ist PPP eine Form der Ausgliederung öffentlicher Aufgaben. Eine Verteilung
der Aufgaben der öffentlichen Hand an Private kann aber auf unterschiedlichste Art und
Weise erfolgen. Die Formen reichen, bei unterschiedlichster Dauer und Intensität der
Partnerschaft, von einer rein hoheitlichen Realisierung öffentlicher Aufgaben bis zu einer
22
Vgl. Spiegl (2000), S. 30.
23
Vgl. Nowotny (2003), S. 135 f.
24
Bastin (2003), S. 11.

Public Private Partnership
Seite 11
PPP und dessen Eignung für KMU
Andreas Zöller
vollständigen Privatisierung öffentlicher Aufgaben.
25
Eine Abgrenzung zu anderen
Konzepten, soweit dies überhaupt möglich ist, erfolgt in Kapitel 3.3.1.
Abbildung 2 der Studie von Preisch/Pölzl veranschaulicht das Spektrum der
Ausgliederungsvarianten und unterscheidet zwischen einer Ausgliederung im weiteren Sinn
und einer Ausgliederung im engeren Sinn.
26
Die Ausgliederung im weiteren Sinn berücksichtigt Varianten von dezentralisierten
Verwaltungsstrukturen bis zu einer gänzlichen Ausgliederung der Aufgaben an Private.
27
Die
Ausgliederung im engeren Sinn beschreibt das eigentliche Prinzip von PPP-Konzepten. Kern
dieses Konzeptes ist die Bildung einer wirtschaftlich und/oder rechtlich selbstständigen
Organisationseinheit mit einer Beteiligung der öffentlichen Hand als auch von
privatwirtschaftlichen Unternehmen.
28
Abbildung 2: PPP im Spektrum der Ausgliederungsvarianten, Quelle: Preisch/Pölzl (2003), S. 11.
25
Vgl. Christen/Gasteyer/Schrey/Wegner (2003), S. 10.
26
Vgl. Preisch/Pölzl (2003), S. 11.
27
Ebd.
28
Ebd.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2006
ISBN (eBook)
9783832494629
ISBN (Paperback)
9783838694627
DOI
10.3239/9783832494629
Dateigröße
1.5 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Wirtschaftsuniversität Wien – Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe
Erscheinungsdatum
2006 (März)
Note
2,0
Schlagworte
finanzierung mittelstand wasser kooperation
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Titel: Public Private Partnership (PPP) und kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
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