Lade Inhalt...

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß

©2002 Projektarbeit 86 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Problemstellung:
Das Hauptthema des Praxissemesters bestand aus dem Schwerpunkt "Ablauforganisation des innerbetrieblichen Materialflusses". Diese Aufgabenstellung verteilte sich auf die vier Abteilungen Wareneingang, Außenlager, Transport in der Produktion und Materialdisposition. Da der Zusammenhang der einzelnen Abteilungen nur schwer miteinander zu verknüpfen ist, werden die Abteilungen im Folgenden nacheinander mit Ihren Aufgaben analysiert und es werden Lösungswege aufgezeigt.
Zusammenfassung:
Abteilung Wareneingang:
Durch geringfügige Änderungen und Anweisungen für andere Abteilungen, kann der Arbeitsaufwand in dieser Abteilung stark optimiert werden. Durch Maßnahmen wie z.B. ein zentrales Etikettenlager einrichten oder der Einführung eines Wareneingangs- Regals, würden Tätigkeiten entfallen welche die meiste Zeit der Abteilung in Anspruch nehmen oder sogar völlig überflüssig sind.
Abteilung Außenlager:
Da in den beiden Außenlägern 0103 + 0104 nur eine Schicht pro Tag aktiv ist, mit jeweils einem Mitarbeiter pro Lager, gibt es in diesem Bereich keine Möglichkeit die Arbeitsabläufe zu optimieren.
Da die beiden Mitarbeiter diese Tätigkeiten schon seit einigen Jahren ausführen, kennen sie ihren täglichen Ablauf am besten und wissen wie Arbeitsgänge miteinander zu verbinden sind.
Abteilung Transport in der Produktion:
Mit Hilfe einer Zeitstudie und dem Nachrüsten von Stundenzählern an den elektrischen Transport-Ameisen, wurden Transportzeiten ermittelt, an denen man erkennen kann, das die Personelle Belegung deutlich zu hoch ist. Anhand der ermittelten Zahlen kann man den Personalaufwand im Bereich des Transportes deutlich verringern.
Abteilung Materialdisposition:
Durch die Angleichung der Materialbuchungen im Lager- Führungs- System (LFS) und im SAP an die realen Verfahrenswege der Granulat- Rohstoffe, entsteht eine bessere Transparenz. Die einzelnen Materialbewegungen sind besser nachzuvollziehen, da sie alle durch Buchungsbelege dokumentiert werden.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Das Unternehmen GIZEH1
2.Aufgabenstellung für das Praxissemester3
3.Zusammenfassung der Ergebnisse3
3.1Abteilung Wareneingang3
3.2Abteilung Außenlager3
3.3Abteilung Transport in der Produktion3
3.4Abteilung Materialdisposition3
4.Abteilung Wareneingang4
4.1Untersuchungsmethoden im Wareneingang4
4.2Ergebnis der Untersuchung5
4.3Anmerkung zu den ermittelten Werten6
4.4Lösung für die Abteilung Wareneingang bezogen auf […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


ID 6472
Brosche, Christian: Ablauforganisation im innerbetrieblichen Materialfluß
Hamburg: Diplomica GmbH, 2003
Zugl.: Köln, Fachhochschule, Projektarbeit, 2002
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von
Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der
Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen,
bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung
dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen
der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik
Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich
vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des
Urheberrechtes.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in
diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme,
dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei
zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können
Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden, und die Diplomarbeiten Agentur, die
Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine
Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen.
Diplomica GmbH
http://www.diplom.de, Hamburg 2003
Printed in Germany

Vorwort
Die vorliegende Projektarbeit beschäftigt sich mit der Aufgabenstellung des Innerbetrieblichen
Materialflusses, welche in die vier Unterpunkte Wareneingang, Außenläger, Transport in der
Produktion und Materialdisposition unterteilt sind. Diese Untersuchungen fanden bei der Firma
GIZEH- Verpackungen in Bergneustadt statt der ich an dieser Stelle für die Aufgabenstellung und
Unterstützung danken möchte.
Ein besonderer Dank gilt Herrn L. XXXXX, meinem Betreuer vor Ort, durch den diese Arbeit erst
ermöglicht wurde und mir mit Rat und Tat zur Seite stand.
Des Weiteren bedanke ich mich bei Herrn Prof. G. XXXXX als meinem Mentor von der
Fachhochschule Köln, Abteilung Gummersbach für hilfreiche Tipps und Anmerkungen bezüglich
meines Themas.
Den Mitarbeitern der Abteilungen Arbeitsvorbereitung und Disposition danke ich für die freundliche
Unterstützung bei der Datenermittlung und Erklärung für das Themengebiet Materialdisposition.
Ein besonderer Dank gilt Herrn XXXXX der mir bei Fragen zu SAP/R3 tatkräftig zur Seite stand und
sich mit in die Probleme hineingearbeitet hat um eine Lösung zu finden.

Inhaltsverzeichnis zum Praxissemesterbericht
Thema: Ablauforganisation des innerbetrieblichen Materialflusses
Kapitel
Seite
1. Das Unternehmen GIZEH
1
2. Aufgabenstellung für das Praxissemester
3
3. Zusammenfassung der Ergebnisse
3
3.1
Abteilung
Wareneingang 3
3.2
Abteilung
Außenlager
3
3.3
Abteilung Transport in der Produktion
3
3.4
Abteilung
Materialdisposition
3
4. Abteilung Wareneingang
4
4.1
Untersuchungsmethoden im Wareneingang
4
4.2
Ergebnis
der
Untersuchung
5
4.3
Anmerkung zu den ermittelten Werten
6
4.4
Lösung für die Abteilung Wareneingang bezogen
6
auf die einzelnen Arbeitsbereiche
4.4.1
Bereich
Wareneingang
6
4.4.2
Bereich
Kartonagen
6
4.4.3
Bereich
Etiketten 6
4.4.4
Bereich
Granulat 7
4.5
Tabellen und Grafische Auswertung der Untersuchung
7
5.
Abteilung
Außenlager
8
5.1
Untersuchungsmethode in den Außenlägern
8
5.2
Ergebnis
der
Untersuchung
9
5.2.1
Lager
0103
9
5.2.2
Lager
0104
9
5.3
Tabellen und Grafische Auswertung der Untersuchung
9
6. Abteilung Transport in der Produktion
11
6.1
Untersuchungsmethoden im Bereich Transport
11
6.1.1 Untersuchung mittels Zeitaufnahme
11
6.1.2 Untersuchung mittels Stundenzähler
12
6.2
Anmerkung zu den ermittelten Werten
12
6.3
Ergebnis
der
Untersuchung
12
6.4
Lösung für den Bereich Transport in der
13
Produktion
6.5
Tabellen und Grafische Auswertung der Untersuchung
13

Inhaltsverzeichnis zum Praxissemesterbericht
Thema: Ablauforganisation des innerbetrieblichen Materialflusses
Kapitel
Seite
7.
Abteilung
Materialdisposition
14
7.1
Ist- Situation der Materialbuchungen
15
7.1.1
Buchungsverlauf 15
7.1.2
Materialfluss
15
7.2
Soll-
Situation
der
Materialbuchungen
16
7.3
Vorgehensweise bei der Soll- Situation
17
7.3.1
Wareneingang
17
7.3.2
Bestandsübersicht
17
7.3.3
Bestellung
der
Sackwaren-
Granulate
18
7.3.4
Bedarf
des
Granulats
im
Silo
18
7.3.5
Materialbuchung
bei
Rohstoff
Verbrauch 19
7.4
Aufteilung der Buchungen auf die betroffenen Abteilungen
19
7.5
Ergebnis
der
Soll-
Situation
19
8.
Fazit
des
Praxissemesters
20
9. Anhang 1: Tabellarische und Grafische Auswertung der
Abteilung Wareneingang
10. Anhang 2: Tabellarische und Grafische Auswertung der
Abteilung Außenlager
11. Anhang 3 Tabellarische und Grafische Auswertung der
Abteilung Transport in der Produktion

Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Grafische Auswertung der Buchungstätigkeiten in der Abteilung Wareneingang (S. 5)
Abb. 2: Grafische Auswertung der Tätigkeiten im Außenlager 0103 (S. 9)
Abb. 3: Grafische Auswertung der Tätigkeiten im Außenlager 0104 (S. 9)
Abb. 4: Grafische Darstellung der IST- Situation der Materialbuchungen (S. 15)
Abb. 5: Grafische Darstellung der SOLL- Situation der Materialbuchungen (S. 16)
Abb. 5 & 6: Bildschirmdruck der SAP Funktion Bestandsübersicht im Lager (S. 17)
Abb. 7: Bildschirmdruck der SAP Funktion Bestandsübersicht im Lager nach Buchung (S. 18)
Abb. 8: Bildschirmdruck der SAP Funktion Lagerbestand zum Material (S. 18)
Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Blanko- Tabelle zur Tätigkeitsaufnahme in der Abteilung Wareneingang (S. 4)
Tab. 2: Blanko- Tabelle zur Aufnahme der Buchungstätigkeiten in der Abteilung Wareneingang (S. 5)
Tab. 3: Blanko- Tabelle zur Tätigkeitsaufnahme in den Außenlägern (S. 8)
Tab. 4: Ergebnis- Tabelle mit den Zeitaufnahmewerten im Bereich Transport (S. 12)
Tab. 5: Ergebnis- Tabelle der Stundenzähler im Bereich Transport (S. 13)
Tab. 6: Zugehörigkeit der Artikelnummern Sack- zu Siloware (S. 14)

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
Seite 1 von 20
1. Das Unternehmen GIZEH
Das Unternehmen GIZEH wurde 1920 gegründet. Das Betätigungsfeld war und ist heute noch die
Produktion und der Vertrieb von Artikeln des Raucherbedarfs, wie z.B. Zigarettenpapier und
Zigarettenhülsen.
Mitte der 60iger Jahre entwickelte sich die Produktion und der Vertrieb von Kunststoffverpackungen
als zweites Standbein des Unternehmens.
Die beiden Sparten Raucherbedarf und Verpackung arbeiteten unter dem Namen GIZEH-Werk GmbH
bis zum 31. Juli 1997 zusammen. Seit dem 1. August 1997 sind aus den Sparten zwei eigenständige
Gesellschaften entstanden, die unter den Namen
GIZEH Verpackungen GmbH & Co. KG
&
GIZEH Raucherbedarf GmbH
firmieren.
Im Mittelpunkt der Produktion steht die Kunststoffverarbeitung. Verschiedene Produktionsverfahren
ermöglichen eine breit gefächerte Produktpalette für die unterschiedlichsten Märkte. Die Bandbreite
erstreckt sich über die Verarbeitung von Kunststoffen im Tiefzieh- und Spritzgießverfahren für
Lebensmittelbehältnisse bis zur Bedruckung und Etikettierung der Behältnisse.
Hauptsächlich wird für den Lebensmittelbereich und hierbei überwiegend für Molkereien gefertigt. Als
größter Lieferant in Mitteleuropa beliefert GIZEH die Molkereiindustrie mit mehr als 1,5 Milliarden
Bechern im Jahr. Die wichtigsten Kunden sind:
Campina
Nestlé
Nordmilch
Friesche Vlag
Onken
Zott
St. Ivel
Bestfoods/Unilever

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
Seite 2 von 20
Fakten über das Unternehmen GIZEH
· Verfügt über die größte Formenvielfalt für Milchprodukte - Verpackungen (über 800 verschiedene
Geometrien und Packungsgrößen)
· Ist ein leistungsstarker Anbieter im Thermoformen (PP + PS); Spritzguss (PP + PS) und Spritz-
Streck- Blasverfahren (PET)
· Ist spezialisiert auf folgende Dekorationsverfahren: Druck, Inmould Labelling, Etikettieren, Trans
Deco
· Entwickelt neue Produkte bis zur Serienfertigung komplett aus einer Hand
· Ist ein Privatunternehmen und kann, verglichen mit den meisten Börsenorientierten großen
Wettbewerbern überdurchschnittlichen Service bieten und äußerst flexibel agieren, sowohl bei
Neuentwicklungen als auch in der Serienfertigung
· Hat die ideale Struktur, um Kunden mit einem Jahresbedarf von ca. 20-200 Mio. Behältern als Full
Service-Lieferant zu bedienen
· Kann seinen Kunden eine hohe Versorgungssicherheit bieten mit zwei Fertigungsstandorten
(Deutschland, Polen)

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
Seite 3 von 20
2. Aufgabenstellung für das Praxissemester
Das Hauptthema des Praxissemesters bestand aus dem Schwerpunkt ,,Ablauforganisation des
innerbetrieblichen Materialflusses ". Diese Aufgabenstellung verteilte sich auf die vier Abteilungen
Wareneingang, Außenlager, Transport in der Produktion und Materialdisposition. Da der
Zusammenhang der einzelnen Abteilungen nur schwer miteinander zu verknüpfen ist, werden die
Abteilungen im Folgenden nacheinander mit Ihren Aufgaben analysiert und es werden Lösungswege
aufgezeigt.
3. Zusammenfassung der Ergebnisse
3.1 Abteilung Wareneingang
Durch geringfügige Änderungen und Anweisungen für andere Abteilungen, kann der Arbeitsaufwand
in dieser Abteilung stark optimiert werden. Durch Maßnahmen wie z.B. ein zentrales Etikettenlager
einrichten oder der Einführung eines Wareneingangs- Regals, würden Tätigkeiten entfallen welche die
meiste Zeit der Abteilung in Anspruch nehmen oder sogar völlig überflüssig sind.
3.2 Abteilung Außenlager
Da in den beiden Außenlägern 0103 + 0104 nur eine Schicht pro Tag aktiv ist, mit jeweils einem
Mitarbeiter pro Lager, gibt es in diesem Bereich keine Möglichkeit die Arbeitsabläufe zu optimieren.
Da die beiden Mitarbeiter diese Tätigkeiten schon seit einigen Jahren ausführen kennen sie ihren
täglichen Ablauf am besten und wissen wie Arbeitsgänge miteinander zu verbinden sind.
3.3 Abteilung Transport in der Produktion
Mit Hilfe einer Zeitstudie und dem nachrüsten von Stundenzählern an den elektrischen Transport-
Ameisen, wurden Transportzeiten ermittelt, an denen man erkennen kann, das die Personelle
Belegung deutlich zu hoch ist. Anhand der ermittelten Zahlen kann man den Personalaufwand im
Bereich des Transportes deutlich verringern.
3.4 Abteilung Materialdisposition
Durch die Angleichung der Materialbuchungen im Lager- Führungs- System (LFS) und im SAP an die
realen Verfahrenswege der Granulat- Rohstoffe, entsteht eine bessere Transparenz. Die einzelnen
Materialbewegungen sind besser nachzuvollziehen, da sie alle durch Buchungsbelege dokumentiert
werden.

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
Seite 4 von 20
4. Abteilung Wareneingang
Die Arbeitsaufgaben im Wareneingang (im folgenden WE genannt) kann man im Wesentlichen in vier
Arbeitsbereiche einteilen:
-
Wareneingang
Entgegennehmen von bestellten Waren und Lieferungen; abgleichen der Lieferungen mit den
Bestellungen; verteilen der Lieferungen
-
Disposition der Bedarfsmengen an Kartonagen
Kalkulation der Bedarfsmenge an Kartonagen zum verpacken der Becher für die nächste Woche
im voraus; gelieferte Menge an Kartonagen abgleichen mit den bestellten Mengen; buchen der
Lieferungen; einlagern der Kartonagen im Hochregal
-
Handhabungen der Etiketten zum bedrucken der Becher
Gelieferte Etiketten abgleichen mit den bestellten Etiketten; buchen der Lieferungen; einlagern der
Etiketten; Zuführung der Etiketten in die Produktion; Etiketten ­ Rückführungen aus der
Produktion abgleichen und einlagern
-
Handhabung der Granulat- und Mahlgutbewegung
Angeliefertes Granulat aus dem Außenlager für die Produktion verteilen; Mahlgut aus dem Betrieb
wiegen und für Verladung bereitstellen; Oktabins (Papp- Behälter für den Transport von Mahlgut)
auf LKW verladen; verladene Anzahl Oktabins in Lieferschein buchen
4.1 Untersuchungsmethoden im Wareneingang
Mit Hilfe einer vereinfachten Form der Multimoment- Studie und einer Zeitaufnahme wurde über einen
Zeitraum von zwei Wochen die Tätigkeiten aufgezeichnet, welche die Mitarbeiter immer zur vollen
Stunde verrichteten. Diese Beobachtungen wurden hinterher in einer selbst entworfenen Excel
Tabelle zusammengefasst und ausgewertet. Diese Blanko- Tabelle sieht wie folgt aus:

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
Seite 5 von 20
Da in der Abteilung WE auch viele Buchungstätigkeiten anfallen, welche in jedem Arbeitsbereich
auftreten, wurde dieser Vorgang parallel zu der vorigen Tätigkeitstabelle in einer weiteren Tabelle
festgehalten. Diese Blanko- Tabelle ist wiederum selbst entworfen und sieht wie folgt aus:
Durch die ermittelten Daten und Zahlenwerte kann dargestellt werden, wie der prozentuale Anteil pro
Tag und der gesamten Woche in den einzelnen Arbeitsbereichen ausfällt.
4.2 Ergebnis der Untersuchung
Anhand der ermittelten Buchungstätigkeiten, im gesamten Untersuchungszeitraum betrachtet, wird
nun deutlich, wie oft welche Tätigkeit anfällt, da jede Buchung in dieser Abteilung mit einer
vorgelagerten oder anschließenden Tätigkeit in Verbindung steht. Diesen Verteilungssatz soll die
nächste Grafik veranschaulichen, welche sich aus der Tabelle der Buchungstätigkeiten ableitet.

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
Seite 6 von 20
Diese Grafik gibt Auskunft über die derzeitige Arbeitsverteilung in der Abteilung WE. Wie aber schon
unter Punkt 3.1 erwähnt, kann man hier den Anteil einzelner Aufgaben deutlich senken durch
organisatorische Maßnahmen, welche später noch erläutert werden.
4.3 Anmerkung zu den ermittelten Werten
Alle ermittelten Zahlenwerte und Grafische Auswertungen sind mit Hilfe von Excel erstellt. Die
folgenden Auswertungen sind am Ende des Berichtes unter Anhang 1 zu finden.
4.4 Lösungen für die Abteilung Wareneingang bezogen auf die einzelnen Arbeitsbereiche
4.4.1 Bereich Wareneingang
Da die Anlieferungen von den einzelnen Zustellern zeitlich über den Tag verteilt liegen, muß ein
Waren- Eingangs- Regal geschaffen werden, wo alle eingehenden Lieferungen bis zu einem
bestimmten Zeitpunkt (z.B. 12 Uhr) gesammelt und erst dann in einem Rundgang verteilt werden.
Alle Lieferungen die nach dieser Uhrzeit eingehen bleiben bis zum nächsten Tag im Regal liegen,
oder per Telefon / E - Mail veranlassen, daß die Lieferung von der Person, die sie bestellt hat,
abgeholt wird.
Durch diese Maßnahme wird der tägliche Zeitanteil drastisch reduziert, da nur noch ein Verteilgang
anliegt und nicht wie bisher ein separater Weg pro Anlieferung.
4.4.2 Bereich Kartonagen
Da mehrere unterschiedliche Kartonagensorten in der Produktion benötigt werden, um die
produzierten Becher zu verpacken, ist es sehr schwierig die Kartonagenpaletten so zu lagern, das sie
bei Bedarf selbst abgeholt werden können. Jedoch ist zu erkennen, das bei den ca. 13 verschiedenen
Sorten, vier gängige Artikel sind. Diese Artikel werden in einer großen Menge benötigt, so das sie
unbedingt separat gestellt werden müssen, damit jeder seinen Bedarf decken kann. Diese Möglichkeit
ist die Grundidee eines Handlagers.
4.4.3 Bereich Etiketten
Alle Etiketten sollten zentral an einem Ort gelagert werden, sofern der Platzbedarf ausreichend ist. Da
die benötigten Etiketten für die Becherbedruckung von den Personen aus der Abteilung Druckerei oft
selbst geholt werden, kommt es immer zu Differenzbeständen in der Lagerhaltung, denn leider
werden meist keine Entnahmescheine hinterlassen.
Um diesem Problem aus dem Weg zu gehen, müssen die Etiketten mit Stellplätzen verbucht werden
und in ein Hochregal eingelagert werden. Durch diesen Schritt werden alle Bewegungen im Lager-
Führungs- System erfaßt.

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
Seite 7 von 20
Der zweite Aspekt der dafür spricht, ist daß nur noch das Lagerpersonal die Etiketten aus dem Regal
herausholen darf und sich keine unbefugten Personen mehr an dem Bestand bedienen.
Außerdem muß der Abteilung Druckerei die Anweisung gegeben werden, daß bei der Rückführung
die übrig gebliebenen Etiketten wieder auf die Palette zurück zu stellen sind von der sie genommen
wurden.
Diese zwei Maßnahmen verschaffen in der Abteilung WE ein großes Zeitkontingent. Zum einen
entfällt die Sortierung der zurück geführten Artikel nach Bezeichnung, da nur der Artikel auf der
Palette ist der dahin gehört und zum anderen muß der Lagerbestand nicht ständig nach Fehlmengen
kontrolliert werden.
4.4.4 Bereich Granulat
Bei dem Thema Granulat gibt es keine Optimierungsmöglichkeiten, da dieser Bereich nicht
kontinuierlich sonder spontan anfällt.
4.5 Tabellen und Grafische Auswertungen der Untersuchung
Alle folgenden Auswertungen sind am Ende des Berichtes unter Anhang 1 zu finden.
-
Tätigkeitsaufnahmen in der Abteilung Wareneingang
-
Buchungstätigkeiten in der Abteilung Wareneingang
-
Graphik Buchung 20.03.02
-
Graphik Buchung 21.03.02
-
Graphik Buchung 22.03.02
-
Graphik Buchung 25.03.02
-
Graphik Buchung 26.03.02
-
Graphik Buchung 27.03.02
-
Graphik Buchungsanteil über eine Woche
-
Graphik Buchungstendenz Verbrauchsmaterial über eine Woche
-
Graphik Buchungstendenz Kartonagen über eine Woche
-
Graphik Buchungstendenz Etiketten über eine Woche
-
Graphik Buchungstendenz Granulat über eine Woche
-
Graphik Buchungstendenz Masterbatch über eine Woche
-
Graphik Buchungstendenz Lieferscheine über eine Woche
- Graphik
Gesamt
Buchungstendenz

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
Seite 8 von 20
5. Abteilung Außenlager
In den Außenlägern des Unternehmens fallen täglich Wareneingänge und Warenausgänge an, sowohl
an das Hauptwerk, als auch an Kunden und Lieferanten. Durch den geringen Platz in den Lägern
müssen die Mitarbeiter jeden Tag die einzelnen Paletten mehrmals umräumen. Diese Tatsache
stammt von einer Anweisung der Lagerleitung das beim Versand von Paletten immer erst die zu
verwenden sind, die vom Datum her den ältesten Produktionsstempel tragen. Hinzu kommt noch das
durch den geringen Platz die Paletten nur jeweils zweifach übereinander gestapelt werden können
und nicht in einem Hochregallager untergebracht sind. Diese Lagerhaltung nennt man Blocklager.
5.1 Untersuchungsmethoden in den Außenlägern
Ähnlich wie in der Abteilung WE wurde eine Excel Tabelle entworfen, in der die Tätigkeiten der
Mitarbeiter im halb Stunden Takt aufgezeichnet wurden. Diese Blanko- Tabelle sieht wie folgt aus:
Diese Unterteilung erläutert die einzelnen Tätigkeitsfelder im Außenlager. Sie ist genau nach den
Gesichtspunkten aufgeteilt, wie die zu bearbeitenden Punkte behandelt werden.
Durch die ermittelten Daten und Zahlenwerte kann nun dargestellt werden, wie der prozentuale Anteil
pro Tag und in der gesamten Woche auf die einzelnen Arbeitsbereiche ausfällt.
5.2 Anmerkung zu den ermittelten Werten
Alle ermittelten Zahlenwerte und Grafische Auswertungen sind mit Hilfe von Excel erstellt. Die
Auswertungen sind am Ende des Berichtes unter Anhang 2 zu finden.

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
Seite 9 von 20
5.3 Ergebnis der Untersuchung
5.3.1 Außenlager 0103
Wie die nachfolgende Grafik zeigt, beziehen sich die Haupttätigkeiten im Lager 0103 auf die Punkte
Wareneingang vom Hauptwerk und Umräumen. Diese beiden Aspekte gehören sehr eng beieinander.
Da pro Tag vom Hauptwerk ca. vier Lieferungen á 32 Paletten ins Außenlager geliefert werden, muß
diese Palettenmenge erst einmal wieder zu dem richtigen Palettenblock gestellt werden. Zuerst
allerdings werden die älteren Paletten vorgezogen, die neue Ware nach hinten gestellt und
anschließend wieder geordnet zusammen gestellt.
Die prozentualen Werte für die Bereiche Warenausgang und Bereitstellung Kunde halten sich in etwa
die Waage. Diese Tatsache liegt daran, das ein Verladeauftrag fürs Außenlager immer sehr kurzfristig
eingeht. Daraus folgt, das die Paletten die für die Verladung bereitgestellt werden meistens auch
direkt am gleichen Tag wieder verladen werden.
5.3.2 Außenlager 0104
Im Außenlager 0104 sieht die Situation nicht viel anders aus als im Lager 0103. Nur das der Aspekt
des Umräumens wesentlich höher liegt. Dies liegt daran, das im Außenlager 0104 alle Rohstoffe
(Granulate) für die Produktion gelagert, täglich neue angeliefert und ältere ins Hauptwerk geliefert
werden. Ein zweiter Aspekt für das Umräumen ist daß täglich Mahlgut zum Außenlager aus dem
Hauptwerk geliefert wird. Dies wird dann ab einer bestimmten Menge von dort aus an einen Händler
vertrieben.

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
Seite 10 von 20
5.4 Tabellen und Grafische Auswertungen der Untersuchung
Alle folgenden Auswertungen sind am Ende des Berichtes unter Anhang 2 zu finden.
-
Tätigkeitsaufnahmen Lager 0103
-
Prozentuale Verteilung Lager 0103
-
Tätigkeitsaufnahmen Lager 0104
-
Prozentuale Verteilung Lager 0104

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
Seite 11 von 20
6. Abteilung Transport in der Produktion
Die Produktion ist aufgeteilt in zwei Bereiche. Der erste Bereich ist die Abteilung Tiefziehen. Dort
werden die neutralen, unbedruckten Becher hergestellt auf die zu einem späteren Zeitpunkt die schon
erwähnten Etiketten aufgedruckt werden. Die produzierten neutralen Becher müssen erst abkühlen bis
sie bedruckt werden können. Darum werden sie nach ihrer Herstellung erst einmal eingelagert.
Die Aufgaben der Transporteure in dem Bereich Tiefziehen bestehen darin, die fertig produzierten
Becher in Kartonagen einzupacken, die Kartons zu verschließen, zu etikettieren und zur Schnittstelle
zum Lager zu transportieren. Zusätzlich müssen sie noch Kartonagen und Paletten organisieren.
Teilweise machen sie auch Pausenvertretung für das Personal an den Maschinen.
Der zweite Bereich ist die Abteilung Druckerei. Hier werden die neutralen Becher bedruckt und für die
Kunden verpackt. Die Aufgaben der Transporteure im Bereich Druckerei bestehen darin die neutralen
Becher je nach Bedarf aus dem Lager zu bestellen, sie anschließend an die entsprechenden
Maschinen zu transportieren und bedruckte Becher wieder an die Schnittstelle zum Lager zu
transportieren. In dieser Abteilung sind die Transporteure nur mit dem Transport beschäftigt, sonst
fallen keine weiteren Tätigkeiten an.
6.1 Untersuchungsmethoden im Bereich Transport
Insgesamt arbeiten pro Schicht fünf Mitarbeiter in dem Bereich Transport. Durch die durchgeführte
Zeitaufnahme und die Messungen mit den Stundenzählern stellt man fest, daß man Mitarbeiter
einsparen bzw. sie anderweitig einsetzen kann.
6.1.1 Untersuchung mittels Zeitaufnahme
Um die Zeitaufnahme durchführen zu können wurde zuerst ein Lageplan der Abteilungen mit Anzahl
der Maschinen und den Transportwegen angefertigt. Anhand dieses Planes wurde die Zeit, welche die
Transporteure von den einzelnen Maschinen zur Schnittstelle ins Lager benötigen, ermittelt.
Zusätzlich kalkulierte man mit einem zeitlichen Aufschlag für die zusätzlichen anfallenden Tätigkeiten
wie bekleben und befestigen der Kartons. Diese ermittelten Zeiten werden mit der Anzahl der
Paletten, die pro Schicht produziert wurden, verrechnet und summiert.
Die produzierten Paletten in der Abteilung Tiefziehen sind Industriepaletten (1,20 m * 1,20 m).
Die produzierten Paletten in der Abteilung Druckerei sind EURO Paletten. Da die Druckerei die
Industriepaletten bestellt und hinterher die bedruckten Becher mit Ihren Kartons auf EURO Paletten
umstapelt, entsteht hier ein Rechenfaktor von 2/3. Das heißt, daß aus zwei Industriepaletten, die
bedruckt werden, drei fertig produzierte EURO Paletten entstehen.

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
Seite 12 von 20
6.1.2 Untersuchung mittels Stundenzählern
Da die ermittelten Werte der Zeitaufnahme noch durch eine zweite Methode bestätigt werden sollten,
ist veranlaßt worden, die einzelnen elektrischen Transport- Ameisen mit Stundenzählern auszurüsten.
Durch ablesen der Stundenzähler wurde morgens immer um die gleiche Uhrzeit der Zeitwert notiert
und diese ebenfalls bei Schichtwechsel am Nachmittag. Diese sich ergebende Differenz wurde mit
bekannten Anzeigefaktoren (1/10 entspricht 6 Minuten) hochgerechnet und auf die einzelnen
Abteilungen umgelegt.
6.2 Anmerkung zu den ermittelten Werten
Alle ermittelten Zahlenwerte und Grafische Auswertungen sind mit Hilfe von Excel erstellt. Die
Auswertungen sind am Ende des Berichtes unter Anhang 3 zu finden.
6.3 Ergebnis der Untersuchung
Wie in der folgenden tabellarischen Aufstellung dargestellt, erkennt man das die Zeiten, welche bei
der Zeitmessung heraus kamen, zwar sehr schwankend sind, der Zeitaufwand pro Schicht und pro
Mitarbeiter jedoch nicht so groß ist. Wenn man jetzt die fünf Mitarbeiter pro Schicht gegen diese
Zeiten setzt, entsteht die Frage, was machen sie den Rest der täglichen Arbeitszeit von 7,5 Stunden?
Datum
Abteilung
Frühschicht Spätschicht Nachtschicht
29.04.02 Tiefziehen
0:00:00
1:35:08
1:36:55
30.04.02 Tiefziehen
1:37:42
1:30:13
0:52:11
02.05.02 Tiefziehen
0:32:15
1:30:13
1:36:02
03.05.02 Tiefziehen
1:06:44
1:34:49
1:36:15
06.05.02 Tiefziehen
1:15:53
1:49:22
1:44:06
07.05.02 Tiefziehen
1:37:38
1:56:53
1:58:55
08.05.02 Tiefziehen
1:45:20
1:51:51
1:57:05
10.05.02 Tiefziehen
0:55:51
1:25:17
1:22:09
29.04.02 Druckerei
0:00:00
2:54:27
3:15:35
30.04.02 Druckerei
2:57:23
3:13:48
1:42:13
02.05.02 Druckerei
1:24:37
3:36:22
3:48:37
03.05.02 Druckerei
3:04:13
2:53:21
3:32:07
06.05.02 Druckerei
3:28:29
3:23:24
4:10:16
07.05.02 Druckerei
2:48:26
3:58:43
3:58:58
08.05.02 Druckerei
3:32:05
4:14:35
3:41:46
10.05.02 Druckerei
3:20:38
3:34:15
3:14:14

Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
Seite 13 von 20
Diese ermittelten Werte wurden ebenso in der gleichen Größenordnung noch einmal durch die
Stundenzähler bestätigt, wie die nun folgende Tabelle veranschaulicht:
1. Messung
Differenz 1. Messung - 2. Messung
2. Messung
(Angabe in Minuten)
Ameisen Nr.
Datum
Uhrzeit
Stand
Ameisen Nr. Datum
Uhrzeit
Stand
19 ( TZ )
10.06.02
07:10
99997,9
34,3
19 ( TZ )
10.06.02
14:10
99998
94/05 ( TZ )
10.06.02
07:10
1,2
137,1
94/05 ( TZ ) 10.06.02
14:10
1,6
18 ( TZ )
10.06.02
07:10
99999,7
0,0
18 ( TZ )
10.06.02
14:10
99999,7
A20 ( DR )
10.06.02
07:10
1729,05
3,4
A20 ( DR )
10.06.02
14:10
1729,06
24 ( DR )
10.06.02
07:10
99998,9
0,0
24 ( DR )
10.06.02
14:10
99998,9
Ameisen Nr.
Datum
Uhrzeit
Stand
Ameisen Nr. Datum
Uhrzeit
Stand
19 ( TZ )
11.06.02
07:10
-0,1
180,0
19 ( TZ )
11.06.02
12:10
0,2
94/05 ( TZ )
11.06.02
07:10
3,1
240,0
94/05 ( TZ ) 11.06.02
12:10
3,5
18 ( TZ )
11.06.02
07:10
0,1
0,0
18 ( TZ )
11.06.02
12:10
0,1
A20 ( DR )
11.06.02
07:10
1729,08
30,0
A20 ( DR )
11.06.02
12:10
1729,13
24 ( DR )
11.06.02
07:10
-0,1
300,0
24 ( DR )
11.06.02
12:10
0,4
Ameisen Nr.
Datum
Uhrzeit
Stand
Ameisen Nr. Datum
Uhrzeit
Stand
19 ( TZ )
13.06.02
08:20
1,9
80,0
19 ( TZ )
13.06.02
14:20
2,1
94/05 ( TZ )
13.06.02
08:20
6,1
120,0
94/05 ( TZ ) 13.06.02
14:20
6,4
18 ( TZ )
13.06.02
08:20
2,7
240,0
18 ( TZ )
13.06.02
14:20
3,3
A20 ( DR )
13.06.02
08:20
0,0
A20 ( DR )
13.06.02
14:20
24 ( DR )
13.06.02
08:20
1,8
40,0
24 ( DR )
13.06.02
14:20
1,9
6.4 Lösung für den Bereich Transport in der Produktion
Anhand der ermittelten Zeiten soll versucht werden, für jede Abteilung (Tiefziehen und Druckerei) nur
einen Transporteur pro Schicht einzusetzen, der keine anderen Aufgaben mehr erledigt, außer dem
reinen Transport der gefertigten und beladenen Paletten.
Ein anderer Mitarbeiter muß sich um den Rest, wie verpacken und verkleben der Kartons, Bestellung
von Rohstoffen und neutralen Bechern, kümmern. Die nun übrig gebliebenen zwei Mitarbeiter können
anderweitig eingesetzt werden, etwa als Produktionspersonal oder für andere anfallende Tätigkeiten.
6.5 Tabellen und Grafische Auswertungen der Untersuchung
Alle folgenden Auswertungen sind am Ende des Berichtes unter Anhang 3 zu finden.
-
Tabellen mit Anzahl der Paletten pro Schicht pro Maschine aus der hervor geht, wie viel
Transportzeit pro Abteilung in der Schicht anfallen
-
Tabelle mit den Gesamtzeiten der Untersuchung
-
Graphische Auswertung der Frühschicht
-
Graphische Auswertung der Spätschicht
-
Graphische Auswertung der Nachtschicht

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2002
ISBN (eBook)
9783832464721
ISBN (Paperback)
9783838664729
DOI
10.3239/9783832464721
Dateigröße
1.1 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln – unbekannt
Erscheinungsdatum
2003 (Februar)
Note
1,3
Schlagworte
wareneingang buchung transport lager
Zurück

Titel: Ablauforganisation im Innerbetrieblichen Materialfluß
book preview page numper 1
book preview page numper 2
book preview page numper 3
book preview page numper 4
book preview page numper 5
book preview page numper 6
book preview page numper 7
book preview page numper 8
book preview page numper 9
book preview page numper 10
book preview page numper 11
book preview page numper 12
book preview page numper 13
book preview page numper 14
book preview page numper 15
book preview page numper 16
book preview page numper 17
book preview page numper 18
86 Seiten
Cookie-Einstellungen