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Migration und Psyche

Psychosoziale und gesundheitliche Belastungen bei Spätaussiedlern

©2009 Diplomarbeit 68 Seiten

Zusammenfassung

Migration ist eine der charakteristischen und bedeutenden Erscheinungen des öffentlichen Lebens des XX. Jh., die verschiedene Erfahrungen, Schicksale und psychische Belastbarkeiten zur Folge hat. Mit steigender globaler Tendenz waren im Jahr 2005 weltweit ca. 200 Millionen Menschen umgesiedelt. Im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts erlebte auch die Bundesrepublik Deutschland einen stetig steigenden Zuwachs an Aussiedlern aus den Ostblockstaaten.
Aussiedler sind deutsche Volkszugehörige, die vorwiegend aus den GUS-Staaten, sowie aus Polen und Rumänien ausgesiedelt sind. Diese Angehörige deutscher Minderheiten, vor Hunderten von Jahren in östliche Gebiete ausgewandert, streben zurück nach Deutschland, dorthin, wo ihre Wurzeln liegen.
Diese Diplomarbeit verdankt ihre Entstehung mehreren Aspekten, unter anderem den persönlichen Erfahrungen der Autorin als ehemalige Migrantin.

Details

Seiten
68
Erscheinungsform
Originalausgabe
Erscheinungsjahr
2009
ISBN (PDF)
9783961163809
ISBN (Paperback)
9783961168804
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Fachhochschule Münster – Sozialwesen
Erscheinungsdatum
2020 (September)
Schlagworte
Aussiedlung Anpassung Spätaussiedler Aussiedler Therapie Assimilation
Produktsicherheit
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Titel: Migration und Psyche
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