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Zwischen Heidentum und Christenheit. Die Inszenierung einer Opposition in Eichendorffs Novelle Das Marmorbild

©2016 Diplomarbeit 48 Seiten

Zusammenfassung

Die Auseinandersetzung zwischen Klassik und Romantik ist ein fruchtbarer Boden für die Literaturwissenschaftler, denn sie gibt ihnen die Möglichkeit, sich mit diversen Bereichen dieses "Konfliktes" zu befassen.
In der vorliegenden Studie spielt Religion eine bedeutende Rolle, denn es wird gezeigt, wie dieses Thema in drei Werken und von drei Autoren behandelt worden ist. Der junge Novalis will die Romantik zu einer neuen Religion machen, welche die Welt ändern kann, der Katholiker Eichendorff erlaubt keiner heidnischen Gottheit das Christentum zu überwinden und Heine kritisiert seinerseits die Rolle der Kirche und der Religion.
Es geht um eine Reise durch die deutsche Romantik, welche beweist, dass die Ideen existieren, sich aber gleichzeitig im Laufe der Zeit noch ändern.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Erscheinungsjahr
2016
ISBN (PDF)
9783961163670
ISBN (Paperback)
9783961168675
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Ελληνικό Ανοικτό Πανεπιστήμιο (Fernuniversität Patras)
Erscheinungsdatum
2020 (Juni)
Note
1
Schlagworte
Romantik Eichendorff Religion Literaturwissenschaft Novalis
Produktsicherheit
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Titel: Zwischen Heidentum und Christenheit. Die Inszenierung einer Opposition in Eichendorffs Novelle Das Marmorbild
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