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Religiosität in den Märchen der Brüder Grimm

Am Beispiel von „Brüderchen und Schwesterchen“ (KHM 11)

©2019 Hausarbeit 20 Seiten

Zusammenfassung

Märchen haben bis heute eine große kulturelle Bedeutung in unserem Alltag. Daher dürfen Märchen auch nicht hinsichtlich ihrer zentralen Stellung in Bezug auf die kindliche Entwicklung und Erziehung unterschätzt werden. In den Märchen spielen Figuren, deren Charaktere und Verhalten ebenso eine Rolle wie Entwicklungen der Handlung und deren moralische Deutungen. Beachtet man noch den historischen Kontext, in dem die Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm entstand, muss man feststellen, dass christliche Moralvorstellungen ein entscheidender Bestandteil von Erziehung waren.
Die Arbeit will daher am Beispiel eines ausgewählten Märchens der Brüder Grimm („Brüderchen und Schwesterchen“, Kinder- und Hausmärchen (KHM) 11) untersuchen, inwiefern sich Bezüge zur Religion und zum Christentum im Text erhalten und in den verschiedenen Ausgaben des Textes verändert haben. Dabei soll untersucht werden, wo es direkte Bezüge zur Religion gibt und ob beziehungsweise wie diese sich im Laufe der Zeit veränderten. Außerdem soll geprüft werden, ob es neben direkten Bezügen auch indirekte Verweise auf religiöse Themen gibt.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Erscheinungsjahr
2019
ISBN (PDF)
9783961163144
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg – Institut für Germanistik
Erscheinungsdatum
2019 (Mai)
Note
1,0
Schlagworte
Märchen Religion Grimm Christentum Brüderchen und Schwesterchen Brüder Grimm Moral
Produktsicherheit
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Titel: Religiosität in den Märchen der Brüder Grimm
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