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Street-Art in Hamburg

Das subversive Potenzial einer Kunstform

©2016 Seminararbeit 14 Seiten

Zusammenfassung

Die Hamburg Marketing GmbH (HMG) arbeitet seit dem Beginn der 2000er aktiv am positiven Image der Stadt und hat zu diesem Zweck ein von ihr als „Erfolgsmuster“ bezeichnetes Konzept ausgearbeitet. Das offizielle Leitbild der Stadt Hamburg: Metropole Hamburg – Wachsende Stadt steht für den globalen Wettbewerb in dem Wachstum als Chance gesehen wird. Erzeugt werden soll eine Aufbruchstimmung, „die die ganze Stadt erfasst und den Schulterschluss aller gesellschaftlichen Gruppen fördert“. Die Kopplung von „kulturelle[r] Erlebnisvielfalt“ und Wirtschaft gilt auch hier als besonders erstrebenswert.
Die Initiative und Gegenbewegung „Recht auf Stadt“ hat eine andere Meinung zum Thema. Bei der vermeintlich Wachsenden Stadt handle es sich eigentlich um eine segregierte.
Inwiefern passt Street-Art in dieses kontroverse Verständnis von Hamburg als Stadt? Als Teilprojekt des Seminars „Imagineering Hamburg: Sichtbarkeiten und Sichtbarmachung einer Stadt“ wurde die Kunstform Street-Art im Hamburger Bezirk Altona untersucht. Neben dem künstlerischen Anteil fand auch eine Auseinandersetzung mit dem subversiven und partizipatorischen Charakter statt, zudem wurde der Frage nach dem Image und dessen Verwertung von Befürwortern und auch Gegnern nachgegangen.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
Jahr
2016
ISBN (PDF)
9783961162864
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Universität Hamburg – Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie
Erscheinungsdatum
2019 (Januar)
Note
1,3
Schlagworte
Streetart Hamburg Kunst OZ Barbara. Kapitalismus Image Subkultur Gegenbewegung Habitus Soziologie Kritik Street Art
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Titel: Street-Art in Hamburg
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