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Die deutschschreibende Frau um 1100 am Beispiel der Frau Ava

©2015 Hausarbeit 28 Seiten

Zusammenfassung

Frau Ava gilt als die erste namentlich überlieferte Verfasserin von Gedichten in frühmittelhochdeutscher Sprache. Sie lebte wohl zwischen 1060 und 1127 im heutigen Niederösterreich, falls sie mit der Ava Inclusa übereinstimmt, deren Tod in den Annalen des Benediktinerklosters von Melk und anderen Klöstern in dessen Umgebung für das Jahr 1127 verzeichnet wird. Frau Ava werden insgesamt fünf epische Gedichte geistlichen Inhalts zugeschrieben, die in zwei Handschriften, der noch aus dem 12. Jahrhundert stammenden Vorauser Sammelhandschrift und einer aus dem 14. Jahrhundert überlieferten Görlitzer Handschrift, die heute verschollen ist, übermittelt. Weitere Angaben sind bisher nicht bekannt. Dennoch ist die Forschung größtenteils der Auffassung, dass Frau Ava die fünf Gedichte verfasst hat.
Warum hält der überwiegende Teil der Forschung Frau Ava für die Autorin der fünf Gedichte? Konnte sie tatsächlich die Gedichte verfasst haben? Diese Hausarbeit zielt darauf ab, die Fragestellung zu beantworten.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783961162246
ISBN (Paperback)
9783961167241
Dateigröße
919 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
FernUniversität Hagen – Historisches Institut
Erscheinungsdatum
2018 (März)
Note
2,0
Schlagworte
Gedicht Frühmittelhochdeutsch Niederösterreich Kloster Benediktiner Handschrift
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Titel: Die deutschschreibende Frau um 1100 am Beispiel der Frau Ava
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