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Regensburg im frühen Mittelalter – Beschreibung einer Metropole?

Die Schilderungen Arbeos von Freising über die mittelalterliche Stadt Regensburg

©2011 Hausarbeit 20 Seiten

Zusammenfassung

In der Lebensbeschreibung über den Heiligen St. Emmeram von Arbeo von Freising „Vita et passio Sancti haimhrammi Martyris“ (Leben und Leiden des Hl. Emmerram) wird Regensburg als „Metropole“ bezeichnet. Ursprünglich war dieser Titel Erzbischofstümern vorbehalten - was Regensburg eben nicht war - und somit ist diese Bezeichnung allein schon Beleg für den Bekanntheitsgrad der Stadt im frühen Mittelalter. Was für eine genaue Bedeutung diese Bezeichnung für Regensburg hat, ist dabei allerdings ein stark diskutiertes Thema in der historischen Forschung. Die Bezeichnung „Metropole“ ist oft synonym zu Begriffen wie „Hauptort, Hauptsitz, Mittelpunkt“ und so übersetzt beispielsweise Bernhard Bischoff „Metropole“ ebenfalls mit „Hauptstadt“ ins Deutsche. Die ältere Forschung über die Regensburger Geschichte beschäftigte sich analog dazu ausführlich mit der Frage, ob Regensburg nur als Hauptstadt Bayerns oder sogar als Hauptstadt des gesamten (ostfränkischen) Reiches gegolten hat.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das neue Konzept einer Metropole an die Schilderungen Arbeos über Regensburg anzulegen und zu klären, inwieweit Regensburg als eine Metropole des frühen Mittelalters gelten kann. Dies trägt dazu bei, die Beschreibung Regensburgs in Arbeos „Städtelob“ aus einer neuen Perspektive wahrnehmen zu können.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis



1
1. Arbeos Schilderungen über Regensburg ­ Beschreibung einer Metropole?
In der Lebensbeschreibung über den Heiligen St. Emmeram von Arbeo von Freising
,,Vita et passio Sancti haimhrammi Martyris" (Leben und Leiden des Hl. Emmerram)
wird Regensburg als ,,Metropole"
1
bezeichnet. Ursprünglich war dieser Titel
Erzbischofstümern vorbehalten - was Regensburg eben nicht war - und somit ist diese
Bezeichnung allein schon Beleg für den Bekanntheitsgrad der Stadt im frühen
Mittelalter.
2
Was für eine genaue Bedeutung diese Bezeichnung für Regensburg hat, ist
dabei allerdings ein stark diskutiertes Thema in der historischen Forschung. Die
Bezeichnung ,,Metropole" ist oft synonym zu Begriffen wie ,,Hauptort, Hauptsitz,
Mittelpunkt"
3
und so übersetzt beispielsweise Bernhard Bischoff ,,Metropole" ebenfalls
mit ,,Hauptstadt"
4
ins Deutsche. Die ältere Forschung über die Regensburger Geschichte
beschäftigte sich analog dazu ausführlich mit der Frage, ob Regensburg nur als
Hauptstadt Bayerns oder sogar als Hauptstadt des gesamten (ostfränkischen) Reiches
gegolten hat.
5
Diese Frage soll allerdings nicht im Zentrum dieser Arbeit stehen. Denn
in der neueren mittelalterlichen Städteforschung werden andere Maßstäbe an Städte
angelegt und dem Begriff der Metropole ein breiteres Spektrum zugesprochen.
6
Mein
Ziel ist es, dieses neue Konzept einer Metropole an die Schilderungen Arbeos über
Regensburg anzulegen und zu klären in wie weit Regensburg als eine Metropole des
frühen Mittelalters gelten kann. Dies trägt dazu bei, die Beschreibung Regensburgs in
Arbeos ,,Städtelob"
7
aus einer neuen Perspektive wahrnehmen zu können.
1
Arbeo von Freising: Vita et passio Sancti haimhrammi martyris. Deutsche Übersetzung. Bischoff,
Bernhard: Leben und Leiden des Hl. Emmeram. Erlangen: 1953, S.12.
2
Vgl.: Ehlers, Caspar: Metropolis Germaniae. Studien zur Bedeutung Speyers für das Königtum (751-
1250). Göttingen: 1996, S.30f.
3
Engel, Evamaria; Lambrecht, Karen: Hauptstadt-Residenz-Residenzstadt-Metropole-Zentraler Ort.
Probleme ihrer Definition und Charakterisierung, S.13. In: Engel, Evamaria; Lambrecht, Karen;
Nogossek, Hanna [Hrsg.]: Metropolen im Wandel: Zentralität in Ostmitteleuropa an der Wende vom
Mittelalter zur Neuzeit. Berlin: 1995, S. 11-33.
4
Bischoff: Leben und Leiden, S. 13.
5
Vgl.: Schmid, Peter: Regensburg: Stadt der Könige und Herzöge im Mittelalter. In: Albrecht, Dieter;
Angermeier, Heinz; Kraus, Andreas; Lippold, Adolf [Hrsg.]: Regensburger Historische Forschungen.
Band 6. Kallmünz: 1977, S. 434-452.
6
Vgl.: Sohn, Andreas: Residenzentwicklung und Hauptstadtbildung im hochmittelalterlichen Frankreich.
Zur Genese von Paris als Metropole, S. 47ff. In: Jansen, Michael; Roeck, Bernd [Hrsg.]: Entstehung und
Entwicklung von Metropolen: Veröffentlichungen der Interdisziplinären Arbeitsgruppe
Stadtkulturforschung. Band 4. Aachen: 2002, S. 47-57.
7
Schmid, Alois: Regensburg zur Agilolfingerzeit, S. 136. In: Dannheimer, H. / Dopsch, H. [Hrsg.]: Die
Bajuwaren. Von Severin bis Tassilo 488-788. Gemeinsame Landesausstellung des Freistaates Bayern und
Landes Salzburg, München: 1988, S. 136-140.

2
Da der Begriff ,,Metropole" sehr oft und in vielen verschiedenen Kontexten gebraucht
wird, bedarf es zunächst einer kurzen Diskussion und abschließenden Definition des
Begriffs. Anschließend wird dieser innerhalb einer quellenkritischen Herangehensweise
auf die ,,Leben und Leiden des Hl. Emmeram" angewendet und die Stellung Regens-
burgs als Metropole im frühen Mittelalter erschlossen.

3
2. ,,Metropole" ­ Diskussion eines mittelalterlichen Städtetyps
Wie bereits in der Einleitung kurz angesprochen wurde, ist die Definition einer
,,Metropole" ein sehr weites Thema. Da eine Metropole meist eine Stadt ist, lohnt es
sich demnach zunächst nach dem Konzept einer Stadt zu fragen. Allerdings besteht in
der Stadtforschung meist nur darin Einigkeit, dass die Definition einer Stadt grund-
sätzlich schwierig ist und spezifische Definitionen einer Stadt nur selten universal
gebraucht werden können.
8
Eine wichtige Grundvoraussetzung zum besseren Ver-
ständnis bzw. zur genauen Definition einer mittelalterlichen Stadt ist es deshalb, sie aus
ihrer Zeit heraus zu verstehen und von modernen Maßstäbe einer Metropole
abzusehen.
9
Andreas Sohn teilt Metropolen bzw. Städte in drei verschiedene Kategorien ein:
Metropolen, die zugleich Hauptstadtfunktion besitzen, Metropolen, die keine Hauptstadt
sind und Hauptstädte, die wiederum keine Metropolen sind.
10
Da die Hauptstadt-
funktion zwar am Rande auch eine Bedeutung haben wird, aber eben nicht im Fokus
dieser Arbeit steht, ist hier gerade der zweite Stadttyp entscheidend. Derek Keene
spricht beispielsweise dem mittelalterlichen London die Hauptstadtrolle ab, bezeichnet
es aber dennoch als Metropole.
11
Dies ist wichtig für den hier vorliegenden Ansatz, da
London und Regensburg im frühen Mittelalter eine wichtige Parallelle aufweisen. Beide
Städte können als Beispiel herangezogen werden, dass zur Römerzeit bedeutende Orte
beim Übergang zum frühen Mittelalter kontinuierlich ihre Bedeutung, sowie städtische
Struktur beibehielten. Londons erste Gründung durch die Römer ,,gab den nach-
folgenden Siedlungen ein eindrucksvolles Modell vor"
12
, das für die spätere städtische
Entwicklung entscheidend war. Ähnlich verhält es sich mit Regensburg, das städtische
Elemente und große Bedeutung seit der Antike über die Wirren der Völkerwanderung
bis in das frühe Mittelalter behielt.
13
Ein weiterer Faktor ist der christliche Glaube, der
8
Vgl.: Fuhrmann, Bernd: Die Stadt im Mittelalter. Berlin: 2006, S. 9f.
9
Vgl.: Brühl, Carlrichard: Zum Hauptstadtproblem im Mittelalter, S. 89f. In: Aus Mittelalter und
Diplomatik. Gesammelte Aufsätze. Band I: Studien zur Verfassungsgeschichte und Stadttopographie.
Hildesheim, München und Zürich: 1989, S. 89-115.
10
Vgl.: Sohn: Residenzentwicklung und Hauptstadtbildung, S.47.
11
Keene, Derek: London im Jahre 1245: eine Metropole, noch keine Hauptstadt?, S. 154. In: Hartmann,
Wilfried [Hrsg.]: Europas Städte zwischen Zwang und Freiheit. Die europäische Stadt um die Mitte des
13. Jahrhunderts. Regensburg: 1995, S. 141-155.
12
Keene: London im Jahre 1245, S. 142.
13
Vgl.: Reindel, Kurt: Grundlegung: Das Zeitalter der Agilolfinger (Bis 788). Die Politische Entwicklung.
§15 Die Vorbevölkerung, S. 95ff. In: Spindler, Max [Hrsg.]: Handbuch der Bayerischen Geschichte. Band
1. Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jh. München: 1967, S. 93-101.

4
sich bereits in der Römerzeit in Regensburg etablierte und auch noch im frühen
Mittelalter in Regensburg bestand.
14
Letzteres ist deshalb wichtig, da die Administration
des Christentums stark mit dem Begriff ,,Metropole" verknüpft ist (siehe nächster
Absatz). Deshalb sind die ersten Kriterien einer Metropole folgende: eine früh-
mittelalterliche Metropole zeichnet sich zunächst durch die Bewahrung städtischer
Elemente aus der Antike und des christlichen Glaubens über die Zeit der Völker-
wanderung aus. Um die weiterfolgende Definition besser strukturieren zu können,
werden die folgenden Ausführungen in ,,Klassische Merkmale einer frühmittel-
alterlichen Metropole" und ,,zentralörtliche Systeme ­ Bedeutung einer Stadt in einem
polyzentrischen Umfeld" unterscheiden.
2.1 Klassische Merkmale einer frühmittelalterlichen Metropole
Der Begriff ,,Metropole" bzw. ,,Metropolit" stammt bekanntlich aus dem alten
Griechenland und dem alten Rom und somit aus der Antike. Ein Ort mit dieser
Bezeichnung war Provinzhauptstadt des östlichen Römischen Reiches, Sitz des
Provinzstatthalters und Sitz der Verwaltungsorgane. Ab dem 4. Jh. wurden Orte mit
Bischofssitz ebenfalls so bezeichnet.
15
Zunächst sind also klassische Merkmale einer
Metropole, solche, die zur Ausübung von Herrschaft von Bedeutung sind. Darunter
zählen im Detail: (Anzahl der) Aufenthalte des Königs bzw. Herrschers, Sitz der
Hofkapelle und des Bischofs. Dazu wurden in einer Metropole verwaltende Tätigkeiten
ausgeführt, d.h. Versammlungen abgehalten, die zur gegenseitigen Koordination
einzelner regionaler Fürsten o.Ä. gedient haben. Außerdem ist eine Metropole als
Austragungsort hoher Feste gekennzeichnet (z.B. Abhalten des Oster- oder
Weihnachtsfests)
16
und hat hohe wirtschaftliche Bedeutung.
17
Ferner wird der Sitz einer
gerichtlichen Instanz als Kennzeichen einer Metropole angesehen.
18
14
Vgl.: Boos, Andreas; Codreanu-Windauer, Silva; Wintergerst, Eleonore: Regensburg zwischen Antike
und Mittelalter, S. 36. In: Angerer, Martin [Hrsg.]: Regensburg im Mittelalter. Beiträge zur
Stadtgeschichte vom frühen mittelalter bis zum Beginn der Neuzeit, Regensburg: 1995, S. 31-44.
15
Biedermann, H.M.: S.: Lexikon des Mittelalters VI. Lukasbilder bis Plantagenet (1993), sp. 584-585,
Sv. Metropolit.
16
Vgl.: Schmid, Peter: Stadt der Könige, S.434-453.
17
Vgl.: Hirschmann, Frank G.: Die Stadt im Mittelalter, S.67f. In: Gall, Lothar u.A. [Hrsg.]: Enzyklopädie
Deutscher Geschichte. Band 84. München: 2009.
18
Vgl.: Engel; Lambrecht: Hauptstadt ­ Residenz ­ Residenzstadt ­ Metropole, S. 16.

5
Da die Bedeutung der Infrastruktur und des Umlandes in der mittelalterlichen
Städteforschung schon jeher eine wichtige Rolle gespielt haben, möchte ich diese
ebenfalls zu den klassischen Merkmalen einer Metropole zählen. Im einzelnen sind dies
zunächst natürliche, aber auch von Menschen geschaffene Elemente der Infrastruktur:
nämlich eine gute Anbindung des Ortes durch die Lage an Gewässern (v.A. Flüsse) und
natürlich die Straßenanbindung. Ferner gehört dazu ein günstiges Klima, dass in
Verbindung mit guten Äckern und Böden des Umlandes die Versorgung der städtischen
Bevölkerung sichern kann. Außerdem Rohstoffe die für handwerkliche oder früh-
industrielle Zwecke genutzt werden können, wie beispielsweise Holz (Wald) oder
Eisenerz.
19
Hinzuzufügen sind noch Sicherheitsleistungen für die Bevölkerung mittels
militärischen oder architektonischen Einrichtungen, die eine anziehende Wirkung auf
die schutzsuchenden Menschen des Umlandes gehabt haben und somit auch als
legitimierendes Moment für Herrschaftsausübung und Herrschaftssitz gewirkt haben.
20
2.2 Metropolen als zentralörtliche Systeme ­ Bedeutung einer Stadt in
einem polyzentrischen Umfeld
Innerhalb dieser Arbeit habe ich schon öfter erwähnt, dass das Hauptstadtproblem im
frühen Mittelalter nicht im Fokus dieser Arbeit steht. Der folgende Abschnitt liefert
dazu die Erklärung. Die Frage nach dem Sitz der Hauptstadt war vor allem in der älteren
Städteforschung aktuell und ist stark mit den klassischen Merkmalen einer
frühmittelalterlichen Stadt bzw. Metropole verknüpft.
21
Neuere Forschungsansätze
gehen einen anderen Weg, ohne allerdings klassische Merkmale einer Metropole aus-
zuschließen. Viel mehr schließen sie diese ein und transzendieren sie, sodass weitere
Merkmale einer Metropole im frühen Mittelalter erschlossen werden können, ohne
dabei das historische Blickfeld auf das Hauptstadtproblem hin zu verengen.
Michael Mitterauer zieht einen Vergleich zwischen muslimischen, byzantinischen und
karolingischen Städten bzw. Metropolen. Dabei werden große Unterschiede deutlich: im
byzantinischen und muslimischen Herrschaftsbereich besteht eine starke Zentralisierung
19
Vgl.: Schmid, Peter: Stadt der Könige, S. 2-37.
20
Vgl.: Mitterauer, Michael: Städte als Zentren im mittelalterlichen Europa, S. 62-64. In: Feldbauer, Peter;
Mitterauer, Michael; Schwentker , Wolfgang [Hrsg.]: Die vormoderne Stadt. Asien und Europa im
Vergleich. Wien, München: 2002, S. 60-79.
21
Vgl.: Schmid, Peter: Stadt der Könige, S. 434-456.

6
und damit Fokussierung auf eine einzige Stadt. Diese ist das alleinige Zentrum und als
logische Folge auch gleichzeitig Hauptstadt. Im Einflussbereich der Karolinger ist dies
nicht der Fall. Hier gibt ,,es keine Hierarchie auf Dauer"
22
, sondern der Herrscher zieht
von Pfalz zu Pfalz und damit von Ort zu Ort. Die Bedeutung einer Stadt ist damit den
Bewegungen des Königs unterworfen. Dieses Reisekönigtum hat zur Folge, dass es zur
Bildung mehrerer Residenzstädte kam und eben auch zur Herausbildung mehrerer
Zentren. Diese Polyzentrische Struktur lässt das starre Konzept des Hauptstadtproblems
unbedeutend werden.
23
Es geht bei diesem Verständnis einer Metropole also um ihre
Bedeutung für ihr Umland, was zunächst auch den klassischen Merkmalen entspricht.
Darüber hinaus kann aber vor allem nach ihrer kulturellen und ideellen Funktion gefragt
werden, die Städte u.A. als ,,Sakrale Zentren"
24
auf das Umland bzw. weitere Regionen
ausstrahlen und dabei identitätsstiftende Wirkung entfalten.
25
Diese Wirkungen
beziehen sich dabei im frühen Mittelalter vor allem auf die Ausbreitung und Etablierung
des Christentums.
26
Wie genau, dies vonstatten geht wird allerdings erst bei der
eigentlichen Quellenkritik bzw. Interpretation deutlich werden. Festhalten möchte ich
zum Abschluss dieses Abschnitts noch folgendes Charakteristikum einer Metropole: das
Bestehen von kirchlichen Institutionen bzw. dem Bestehen von klösterlichen Ein-
richtungen. Denn Klöster stellten Dienstleistungen im sozialen Bereich bereit, die vor
allem von der Bevölkerung einer Metropole nachgefragt wurden. So können Kloster-
gründungen als Antwort auf die steigende Nachfrage von Sozialleistungen in einer
frühmittelalterlichen Stadt interpretiert werden.
27
22
Mitterauer: Städte als Zentren, S. 65.
23
Vgl.: Mitterauer: Städte als Zentren, S. 65ff.
24
Frasch, Tilman: Anuradhapura-Angkor-Pagan: Versuch eines strukturgeschichtlichen Vergleichs, S.33.
In: In: Feldbauer, Peter; Mitterauer, Michael; Schwentker, Wolfgang [Hrsg.]: Die vormoderne Stadt.
Asien und Europa im Vergleich. Wien, München: 2002, S. 32-60.
25
Vgl.: Engel; Lambrecht: Hauptstadt ­ Residenz ­ Residenzstadt ­ Metropole, S. 24-28.
26
Vgl.: Gröber, Bettina: Die Regensburger ,,stat legennd": Zur Literarischen Konstruktion urbaner
Erinnerungsräume, S. 64-70. In: Ehrich, Susanne; Oberste, Jörg [Hrsg.]: Städtische Räume im Mittelalter.
Regensburg: 2009, S. 59-73.
27
Vgl.: Oberste, Jörg: Klöster und Urbane Entwicklung. Eine Skizze zur Topographie von Toulouse,
S. 101f. In: Ehrich, Susanne; Oberste, Jörg [Hrsg.]: Städtische Räume im Mittelalter. Regensburg: 2009,
S.101-123.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2011
ISBN (PDF)
9783961161386
Dateigröße
287 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Universität Regensburg – Geschichte
Erscheinungsdatum
2017 (Juni)
Note
1,0
Schlagworte
Mittelalter Regensburg Metropole Stadt Arbeo von Freising
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