Lade Inhalt...

Auf den Hund gekommen?

©2017 Hausarbeit 24 Seiten

Zusammenfassung

Tiere begleiten uns in vielen Bereichen unseres Lebens und sind mittlerweile in fast allen gesellschaftlichen Bereichen präsent. Knapp 8,2 Millionen Katzen und 5,3 Millionen Hunde in deutschen Haushalten. Tiere sind für uns heute verlässliche Arbeitskollegen, authentisches Kumpantier, Ersatz für vermisste menschliche Beziehungen oder elementarer Nahrungsbestandteil.
Tiere faszinieren uns in Naturfilmen durch ihre Überlebensstrategien oder auch als animierte Kunstfiguren und Akteure in Kinderfilmen. Weit darüber hinaus sind sie eine wahrhaftige Hilfe unserer Forschung. Menschen beobachten schon lange tierische Fähigkeiten und versuchen, diese mithilfe der Technik für sich nutzbar zu machen. Beispielsweise die Dynamik des Fliegens oder unter Wasser die Art und Weise der Fortbewegung. Das aus der Natur gewonnene Wissen für den Menschen zu entdecken und so umzustrukturieren, dass es für uns selbst nutzbar wird, ist mit Abstand eine der größten Errungenschaften der Menschheit.
In der vorliegenden Arbeit zeigt die Autorin, welche Wirkung und welchen Einfluss Tiere auf uns Menschen haben. Im Vordergrund steht hier die Mensch-Tier-Beziehung insbesondere als Familienmitglied. Doch wie und warum kam der Mensch eigentlich zum Tier? Und was ist eigentlich dran, an der These, der Affe sei dem Mensch am nächsten?

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis



Einleitung
Nicht nur der kleine Pudel Struppi von nebenan, das Meerschweinchen im Zimmer
meiner Tochter oder die Schafe im Garten meiner Mutter. Tiere begleiten uns in vielen
Bereichen unseres Lebens und sind mittlerweile in fast allen gesellschaftlichen Bereichen
präsent. Knapp 8,2 Millionen Katzen und 5,3 Millionen Hunde in deutschen Haushalten.
Tiere sind für uns heute verlässliche Arbeitskollegen, authentisches Kumpantier, Ersatz
für vermisste menschliche Beziehungen oder elementarer Nahrungsbestandteil.
Tiere faszinieren uns in Naturfilmen durch ihre Überlebensstrategien oder auch als
animierte Kunstfiguren und Akteure in Kinderfilmen. Weit darüber hinaus sind sie eine
wahrhaftige Hilfe unserer Forschung. Menschen beobachten schon lange tierische
Fähigkeiten und versuchen, diese mithilfe der Technik für sich nutzbar zu machen.
Beispielsweise die Dynamik des Fliegens oder unter Wasser die Art und Weise der
Fortbewegung. Das aus der Natur gewonnene Wissen für den Menschen zu entdecken
und so umzustrukturieren, dass es für uns selbst nutzbar wird, ist mit Abstand eine der
größten Errungenschaften der Menschheit (Bundeszentrale für politische Bildung,
14.02.2016).
In dieser Arbeit möchte ich einen Einblick geben, welche Wirkung und welchen Einfluss
Tiere auf uns Menschen haben. Im Vordergrund steht hier die Mensch-Tier-Beziehung
insbesondere als Familienmitglied. Doch wie und warum kam der Mensch eigentlich zum
Tier? Und was ist eigentlich dran, an der These, der Affe sei dem Mensch am nächsten?
Ich möchte ganz besonders auf die Zusammenarbeit, insbesondere Kommunikation von
Mensch und Hund verweisen, da dies das Seminar der tiergestützten Arbeit am besten
vermittelt hat. Wodurch sich mir die Frage stellt, ob der Hund durch seine Kognition
überhaupt in der Lage ist, mit dem Menschen zu kommunizieren? Und wie ist es bei
seinem Vorfahren, dem Wolf? Wie intelligent ist der Hund wirklich?
Ich möchte auch auf den gesundheitlichen Aspekt eingehen, da ich der Meinung bin, dass
dies in der Sozialen Arbeit oft nicht berücksichtigt wird oder diesbezüglich noch nicht weit
genug erforscht bzw. ins Gesundheitssystem etabliert ist.
1

Am meisten faszinierte mich im Seminar die Erzählung von Frau Wille (Pädagogin und
Therapiehunde-Ausbilderin), wie Hunde in Verbindung mit Diabetikern zum Einsatz
kommen, besonders wie sie einen Anfall vorhersehen können? Und dies ist nur ein
Beispiel für den Einsatz von Tieren in unsere Gesundheit, Gefühlswelt und auch unsere
Sozialbeziehungen. Tiere sind heutzutage nicht nur Freunde und Familienmitglieder,
sondern auch Therapeuten oder Lehrer, sie können Krankheiten vorbeugen, unseren
Gefühlszustand verbessern und sogar zu Liebesgeschichten führen (Ciccotti und
Guéguen, 2011, S.1). Doch stimmt das? Tragen Tiere wirklich zur Gesundheit des
Menschen bei oder ist dies nur ein Mittel um Geld zu machen?
Auf den ethnischen Gesichtspunkt muss ich in dieser Arbeit leider verzichten, da es
vermutlich den Rahmen einer Hausarbeit sprengen würde. Der Einfachheit halber
beziehe ich mich ausschließlich auf die männliche Form, gemeint sind jedoch sowohl die
männlich als auch die weibliche Form.
1
Wie alles begann...
1.1
Pat Facilitated Therapy
Die Arbeit mit Tieren erscheint unserer Wissenschaft ein noch unzureichend erforschtes
Gebiet, doch ist dies gar nicht so neu, wie wir annehmen. Der Einsatz von Tieren ist
erstmals im 8. Jahrhundert in Belgien für therapeutische Zwecke bekannt geworden.
Später im 18. Jahrhundert gründeten Wissenschaftler eine Anstalt für Geisteskranke, in
der sich die Patienten um kleine Gärten und Kleintiere kümmern mussten (McCulloch,
1988, S.26). Vor 200 Jahren wurde durch die Mönche des Klosters York empfohlen: "Den,
in der Seele und am Körper Beladenen hilft ein Gebet und ein Tier" (Greiffenhagen und
Buck-Werner, 2011, S. 13; Zit. nach Der Spiegel 8, 1988, S. 201 ff.)
In Deutschland entstand im 19. Jahrhundert in Bethel das Epileptiker-Zentrum, das von
Beginn an auf die heilenden Kräfte von Tieren vertraute und demnach Katzen, Hunde,
2

Schafe und Ziegen hielt. Doch waren diese Versuche entweder in Vergessenheit geraten
oder, wie im Fall Bethel, überhaupt gar nicht erst dokumentiert worden und somit für die
Wissenschaft ohne Wert. Diese Weisheiten mussten von moderner Wissenschaft neu
entdeckt werden, zunächst blieb es bei einzelnen Vermutungen und Versuchen, die
Theorie wurde erst später entwickelt. Es ist nicht übertrieben, von einer Revolution zu
sprechen, die weite Gebiete von Therapie, Pädagogik und auch Resozialisierung
beinhaltete. Die Einsicht, dass Tiere nicht nur als Nahrungsbestandteil gelten, Lasten
tragen oder uns auch nur Gesellschaft leisteten, sondern helfen und auch heilen können,
führte zu einer weltweiten Bewegung, die auch Deutschland erfasste. Anfangs begann
alles mit einigen Zeitungsartikeln von wissenschaftlichen Berichten, die jedoch zuweilen
nur belächelt wurden. Der amerikanische Kinderpsychotherapeut Boris M. Levinson
verfasste 1969 ein Buch über seine Erfahrung mit Tieren als Kotherapeuten, was einen
Durchbruch erzielte. (Levison, 1969). Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen
begannen Experimente und Versuchsreihen. Der Begriff >pet facilitated therapy<
[Hervorheb. des Verfassers] wurde zum Schlagwort eines neuen Wissenschaftszweigs, der
Mensch-Tier-Beziehung. In der Universität Pennsylvania legten Veterinärmediziner
Anfang der 80er Jahre die erste, und kommentierte Bibliographie zu diesem Thema vor.
Ende der 70er Jahre gründeten Mediziner, Psychologen, Verhaltensforscher und
Gerontologen aus Amerika und England eine Gemeinschaft, die sich weitere Forschungen
der Mensch-Tier-Beziehung zur Aufgabe machten. 1980 wurde erstmals ein Kongress
durch sie organisiert, mit dem Thema: ,,Human/Companion Animal Bond" (Smet, 1983
Zit. nach Greiffenhagen und Buck-Werner, 2011, S. 14), der in London für hohes Aufsehen
sorgte. Heute umfasst die Gesellschaft zahlreiche Organisationen in nahezu allen Staaten
der westlichen Welt. Zahlreiche Publikationen begründeten im Laufe der 80er und 90er
Jahre den neuen Wissenschaftszweig >Mensch-Tier-Beziehung< [Hervorheb. des
Verfassers].
In vielen Ländern entstanden in kürzester Zeit sog. ,,Pet Visiting Programs"
(Greiffenhagen und Buck-Werner, 2011, S. 15, Zit. nach Smet, 1983). Erste
Tierschutzvereine und Hundezüchterverbände besuchten mit speziell von ihnen
ausgebildeten >Therapie Tieren< [Hervorheb. des Verfassers] Krankenhäuser, Alten- und
Pflegeheime oder psychiatrische Anstalten.
3

Das Forschungsfeld tiergestützter Menschenbehandlung ist schon deshalb interessant,
weil noch nicht einmal die genauen Konturen dieser Disziplin feststehen und führt zu
Nervosität und Sensibilisierung, wie sie oftmals bei jungen Disziplinen üblich ist. Es gibt
keine wirklichen Schulen, sondern eher Autoren, Forschungsschwerpunkte und einige
wissenschaftliche Einrichtungen. Diese Disziplin hat, grob gesagt, noch nicht mal einen
Namen. Auch welchen Schwerpunkt diese Disziplin einmal legen wird, ist noch unklar.
Jedoch haben uns die bislang gemachten Untersuchungen die Augen geöffnet für
Verbindungen, die eine tiefe Gemeinschaft zwischen Mensch und Tier vermuten lassen
(Greiffenhagen und Buck-Werner, 2011, S. 16).
1.2
Domestikation ­ Leben neben dem Menschen oder mit ihm?
Tiergestütztes Arbeiten bedeutet einen neue und wahrscheinlich die intensivste Stufe
tierischer Domestikation. Dieser Begriff umfasst die ,,allmähliche Umwandlung von
Wildtieren in Haustiere [...] durch den Menschen" (Duden.de, 2016). Es geht nicht nur
darum, ein Tier für einen speziellen Dienst des Menschen auszubilden, sondern vielmehr
um die Hilfe und Unterstützung durch seine bloße Existenz. Dies kann nur gelingen, wenn
man von einer tiefen Verbundenheit zwischen Mensch und Tier überzeugt ist. Hier gibt
es eine große Differenz. Vor allem im Hinblick auf die Gemeinschaftsfähigkeit von Tieren,
die durch keine Domestikation aufgehoben werden kann, schreibt Karl König in seinem
Buch mit dem Titel, Bruder Tier: ,,die einen Tiere leben neben den Menschen, die anderen
mit ihnen [Hervorheb. des Verfassers]" (Greiffenhagen und Buck-Werner, 2011, S. 20).
Die Wenigen, die sich ein Leben mit dem Menschen teilen, sind Hunde und Katzen. Weiter
schreibt er: "Sie teilen das Haus und die Wohnstatt mit uns Menschen, auch wenn wir
ihnen manchmal eine eigene Hütte oder einen Korb zu eigen geben. Beide, Hund und
Katze, sind dem Menschen viel näher, als es jemals Kuh und Schaf waren" (Greiffenhagen
und Buck-Werner, 2011, S. 20, Zit. nach König, 1967, S. 158 ff). Wellensittiche, Nagetiere
und Kanarienvögel wohnen zwar mit Menschen zusammen, jedoch nur als Gefangene in
Käfigen. Hunde und Katzen finden eine Heimat in der menschlichen Behausung.
4

Eines der ältesten Begleiter der Menschen ist der Hund. Seine Domestikation erfolgte
bereits in der Altsteinzeit, der Zeit von Jägern und Sammlern. Bis heute ist noch ungeklärt,
was der eigentliche Grund für seine Domestikation war. Entweder der Nutzen, wie z.B.
als Funktion des Wächters, Jagdhelfers, Hirten oder des Abfallvertilgers. Oder seine Rolle
als Gefährte, die immer wieder als gleichermaßen belebend oder beruhigend assoziiert
wird. Anders bei der Katze. Man hielt sie nicht etwa wegen der Beseitigung von
Nagetieren, um den Nahrungsvorrat zu sichern. Hierfür wurden andere Tiere trainiert,
wie etwa das Frettchen oder der Mungo. Die Katze genoss hohe Verehrung in Ägypten,
durfte nicht getötet werden und wurde erst recht spät domestiziert. Sie wurde einzig und
allein wegen ihrer Schönheit gehalten und wurden von den Reichen als Geschenk
gesandt. Doch es kamen dann andere Zeiten für die Auffassung der Katze. Als sie später
mit den Mönchen nach Rom kam, hatte Gregor der Große in seinen Predigten
beschlossen, man solle sein Liebstes opfern. Es kam noch schlimmer. In der frühen
Neuzeit wurde sie zum Teufelstier, galt als untreu und verschlagen (Die Arche Mostar,
S.216 ff.). Die einst enge Bindung zwischen Mensch und Katze war zerstört. Sie gehörte
von nun an in den Stall, durfte nur noch zum Mäuse jagen das Haus des Menschen
betreten. Selbst im Jahre 1958 findet sich noch der Vergleich zwischen Hund und Katze,
in dem die Katze keineswegs als Haustier dem Menschen angesehen wird, es heißt:
,,Begegnet ein Hund seinen Herren, den er lange nicht gesehen, so äußert er lebhafte
Zeichen der Freude und Anhänglichkeit. Trifft man aber die eigene Hauskatze [...], so wird
sie nie ein Zeichen freudigen Wiedererkennens geben. Statt der affektiven Bindung zum
Menschen, sucht die Katze das Haus [...]. Für sie gibt es eben keine Treue im Sinne des
Hundes, weil ihr von Natur aus eine Bindung an den Menschen abgeht, die der Hund sucht
(Greiffenhagen und Buck-Werner, 2011, S. 20, Zit. nach Siegmund, 1958, S. 278f.)
Dieser Unsinn wurde durch Leyhausen widerlegt. In seinen Forschungen mit Katzen
berichtet er, dass sie wenngleich einzeln oder in Gruppen gehaltenen Käfigkatzen, zuerst
ihn begrüßten bzw. den Pfleger, bevor sie sich dem mitgebrachten Futter zuwandten. Er
ließ sie aus Versuchsgründen ein bis zwei Tage hungern, so war jedoch nicht die
Nahrungsaufnahme das Wichtigste, sondern, wie er meint ,,ein wahrer Begrüßungsturm
mit hochgehobenen Schwanz, Köpfchengeben, wobei sich die Tiere oft im Leeren einer
>imaginären< Streichelhand entgegen auf die Hinterbeine hoben [...] (Greiffenhagen und
5

Buck-Werner, 2011, S. 21, Zit. nach Teutsch, 1975, S. 45). Die damalige Auffassung der
Katze lässt sich jedoch begründen. Da sie bis vor kurzem noch vornehmlich als
Mäusefänger in Haus und Hof diente und sich der Mensch für seine Bedürfnisse
ausschließlich an den Hund hielt, hatte die Katze keine Möglichkeit eine personale
Bindung zum Menschen aufzubauen. Heute ist die Katze dem Hund an sozialer Sensibilität
gleichgestellt. Es gibt zahllose Gründe für die Domestikation von Tieren: Für alle wird ein
Minimum an Symbiosefähigkeit vorausgesetzt, die in einer gemeinsamen Verwurzelung
von Mensch und Tier begründet ist (Greiffenhagen und Buck-Werner, 2011, S. 21 f.).
1.3
Erste Züge der tiergestützten Heilung und Erziehung
Wer ein Haustier hält, lebt länger und gesünder. Kinder gedeihen besser, wenn sie mit
Tieren aufwachsen. Nicht nur als Spielgefährte, sondern auch Identifikationssymbol, als
Tröster oder als unvoreingenommener und konsequenter Erzieher. Kinder, die ein
Haustier besitzen, zeigen mehr Einfühlungskraft, Verantwortungsgefühl und auch
Mitleid.
Allein die bloße Anwesenheit und Betrachtung eines Tieres wirkt blutdrucksenkend und
stabilisierend auf das Herz-Kreislauf-System. Forscher fanden heraus, dass die
Anwesenheit eines ­ wenn auch geliebten Menschen ­ den Blutdruck steigen lässt. Auch
im Alter bleiben Menschen, die Tiere halten lebendiger und offener für ihre Umwelt. Sie
sind meist geselliger, zufriedener und besser gelaunt als Menschen, die kein Tier halten.
Auch in Altenheimen werden Bewohner durch ein mögliches Stations- Tier wieder aktiver
und heiterer. Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen am Rande unserer
Gesellschaft leben und auch vereinsamte Menschen, wie beispielsweise Verwitwete,
Depressive, Obdachlose und auch körperlich Kranke tun Tiere gut. Es ist nachgewiesen,
dass Insassen von Vollzugsanstalten weniger Gewalt unter den Gefangenen aufweisen,
wenn die Tierhaltung erlaubt ist. Vor allem in Kinderpsychiatrien werden oft verblüffende
Wirkungen erzielt. Kinder, die oft auf keine Therapien anschlagen, reagieren auf Tiere
und können darüber einen Zugang zu klassischen Therapien erreichen. Mehr und mehr
Erkenntnisse werden aus einzelnen Studien für die psychologische, medizinische und
6

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2017
ISBN (PDF)
9783961161201
ISBN (Paperback)
9783961166206
Dateigröße
770 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena – Kulturelle Kommunikation
Erscheinungsdatum
2017 (April)
Note
2,0
Schlagworte
Hunde Therapie tiergestützte Arbeit Soziale Arbeit Diabetes Depression Heilung
Zurück

Titel: Auf den Hund gekommen?
book preview page numper 1
book preview page numper 2
book preview page numper 3
book preview page numper 4
book preview page numper 5
book preview page numper 6
book preview page numper 7
24 Seiten
Cookie-Einstellungen