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Erstellung eines Computerprogramms zur Dokumentation, Kontrolle und Abrechnung des Seepraktikums

©2004 Diplomarbeit 119 Seiten

Zusammenfassung

Einführend werden rechtliche Grundlagen und organisatorische Abläufe des Studiengangs Nautik/Verkehrsbetrieb mit 2 Praxissemestern an den Hochschulen in Deutschland nach SchiffOffzAusBVO und STCW behandelt.
Es werden die notwendigen Schritte und alle Teilleistungen für eine softwarebasierende Abrechnung der Seepraktika analysiert. Auf Grundlage der durchgeführten Strukturierung und Zusammenfassung von notwendigen Tätigkeiten gelang die Erstellung einer anwendungsspezifischen Software in dieser Diplomarbeit. Sachverhalte werden fortan formalisiert, damit erfolgt die Konzentration auf den Inhalt der geforderten Seefahrtzeit. Eine Entlastung der Lehrkräfte, als auch der Studenten wird durch Verwendung dieses Arbeitsauflaufes gewünscht.
Eine rechentechnisch und teilautomatische Abrechnung ermöglicht die quantitative Bewertung der studentischen Praktika vorzunehmen. Die Software befindet sich seit 2004 in produktiven Einsatz und wird kontinuierlich nach Kundenvorgaben angepasst und upgedatete.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


- 6 -
1
Einleitender Überblick zum Studiengang
8
1.1
Die Seetransportwirtschaft und ihr Personal
9
1.1.1
Seetransport im kurzen Überblick
9
1.1.2
Defizit von 16.000 Offizieren
10
1.1.3
Gegenüberstellung Bedarf und Absolventen
11
1.2
Überblick zum Studium Nautik/Verkehrsbetriebe
12
1.2.1
Zugangsvoraussetzungen 12
1.2.2
erreichbare Abschlüsse und Qualifikationen
14
1.3
Grundsätze und Zielstellungen des Studiums
14
1.4
Forderungen aus gesetzlichen Bestimmungen
15
1.5
Notwendigkeit der Seeausbildung
16
1.6
Praxisanforderungen und Inhalte der praktischen Ausbildung
17
1.6.1
Ausbildungsinhalte 18
2
DOKUMENTATION DES SEEPRAKTIKUMS
23
2.1
Notwendigkeit der Dokumentation des Seepraktikum
24
2.2
Anheuerung und Bestandteile eines ordentlichen Seepraktikums
24
2.3
Übersicht aller Unterlagen zur Aufnahme eines Seepraktikums
26
2.4
Zu führende Praktikumsunterlagen
27
2.5
Nachweispflichten für die Anerkennung des Seepraktikum
29
2.5.1
Erfüllung der Zeitrichtwerte des Praktikum
29
2.5.2
Praktikumbericht in schriftlicher Form mit Projektordner
29
2.6
Archivierung der Berichte über das Praktikum
30
3
Bewertung des Seepraktikums
31
3.1
Aktuelle und zukünftige Abrechnungserfordernisse
32
3.2
Abrechnungsunterlagen des Studenten
33
3.2.1
zusammenfassender Praktikumsbericht.
34
3.2.2
Beurteilungen sind abzugeben
34
3.3
Einzureichende Informationen zur inhaltlichen Bewertung
34
3.4
Anerkennung vorangegangener Praktika und Seefahrtzeiten
35
3.5
Vorschläge zur Bewertung des Praktikums
36
4
Datenerfassung und teilautomatische Auswertung
39
4.1
Einleitung Softwareentwicklung
40
4.2
Analyse der jetzigen Situation
42
4.2.1
Istanalyse 42
4.2.2
Ermittlung des Informationsbedarf
42
4.2.3
Anforderungsanalyse 43
4.2.4
Funktionelle Anforderungen
44
4.2.5
Qualitative Anforderungen
44
4.2.6
Operationelle Anforderungen
45
4.2.7
Kommunikationsanalyse 45
4.2.8
Machbarkeitsanalyse 48
4.2.9
Imponderabilien (wahrscheinliche Vorteile)
49

- 7 -
4.3
Datenschutz, Sicherheit und Integrität
50
4.3.1
Gesetzgeberische Vorgaben zum Datenschutz
50
4.3.2
Risikoanalyse und Sicherheitspolitik
51
4.3.3
Organisatorische Sicherheit
52
4.3.4
Technische Sicherheit
53
4.3.5
Sicherheitsprinzipen einer Datenbank
54
4.3.6
Zusammenfassung im Sicherheitskonzept
56
4.4
Strukturierung der Daten - Datenanalyse
57
4.4.1
Datenerfassung nach Art, Struktur und Volumen
57
4.4.2
Weitere Verwaltungsdaten und interne Zusatzinformationen
58
4.4.3
Bereitstellung aller Daten / Datenanalyse
59
4.4.4
Notwendig zu erfassende Daten / Datenerhebung
59
4.5
Datenspeicherung und Systemspezifikationen 62
4.5.1
Der Weg zur Teilautomatischen Auswertung / Ablaufplan
63
4.5.2
Systemspezifikation für eine computergestützte Abrechnung
64
4.5.3
Abgrenzung der DBMS von seiner Umgebung.
67
4.6
Datenmanagement durch die Seepraktikum Datenbank
68
4.6.1
Formale Ausdrücke
69
4.6.2
Umsetzung in ein Datenbankdesign
70
4.6.3
Struktureller Entwurf im Entity-Relationship-Modell,
71
4.6.4
Schreib- und Lesebefehle
73
4.6.5
Formulare und Sichten
74
4.6.6
Aufbereitung und Zusammenfassende Druckausgabe
75
4.7
Gründe zur Wahl dieser DBMS-Software mit programmierter Benutzeroberfläche
76
4.8
Implementierung und Datenquelle der Datenbank
77
4.8.1
Verwendung der BDE- und anderen Delphi-Komponenten
82
4.8.2
Nutzung der IT-Infrastruktur der Hochschule
82
5
Bedieninformationen zur Datenbankanwendung
83
5.1
Informationsdarstellung 84
5.2
Behandlungsroutinen 85
5.2.1
Eingabe - Systembedienung durch den Student
85
5.2.2
Systembedienung durch den Beauftragten für Seepraktikum
88
5.2.3
Systembedienung durch den Administrator
94
5.3
Pflege und administrative Wartung der DB
95
6
Zusammenfassung und Vorschläge
96
7
KAPITEL der Anlagen
99
7.1
Anlagenverzeichnis 99
7.2
Quellenverzeichnis 100
7.3
Abbildungsverzeichnis 103
7.4
Internetlinks: SL - Softlink
104
7.5
Abkürzungsverzeichnis 105
7.6
Glossar 106
7.7
Danksagungen 108
7.8
Anlagenausführung 110

- 8 -

- 9 -
Jahr
Einfuhr
Ausfuhr
Einfuhr- (-) bzw. Ausfuhrüberschuß (+)
1950
5 815
4 275
- 1 540
1960
21 844
24 514
+ 2 670
1970
56 041
64 053
+ 8 012
1980
174 545
179 120
+ 4 575
1990
293 215
348 117
+ 54 902
2000
538 311
597 440
+ 59 129
2001
542 774
638 268
+ 95 494
2002
518 532
651 320
+ 132 788
2003 *)
531 970
661 613
+ 129 643
Abb. 1-0 (Statistisches Bundesamt, 2004, S. 30)
1
(Müller, 2004)

- 10 -
1996
1999
2000
2001
2002
Sozialversicherungspflichtig
Beschäftigte
6.741
7.138
6.088
5.626
5.371
Bestandsentwicklung Index
(1996=100)
100
106
90
83
80
Beschäftigtengruppen
Frauen
15,2%
12,9%
15,0%
14,3%
14,4%
Ausländer
9,3%
14,3%
15,4%
17,4%
15,9%
Unter 35 Jahre
22,9%
22,5%
23,3%
24,3%
24,0%
35 bis unter 50 Jahre
38,9%
39,5%
39,5%
40,0%
40,1%
50 Jahre und älter
38,2%
38,0%
37,3%
35,7%
35,8%
Ohne abgeschlossene
Berufsausbildung
2,5%
2,4%
3,0%
3,4%
3,4%
Mit abgeschlossener
Berufsausbildung
22,4%
39,6%
55,4%
56,6%
55,0%
darunter: mit Abitur
1,8%
1,9%
2,5%
2,5%
2,6%
mit Fachhochschulabschluss
26,9%
26,9%
27,0%
28,6%
29,0%
Mit Universitätsabschluss
2,1%
2,1%
2,5%
2,7%
3,0%
Berufliche Ausbildung
unbekannt
46,0%
29,0%
12,1%
8,7%
9,6%

- 11 -

- 12 -

- 13 -
Vor-
prakti
kum
Grundstudium
Hauptstudium
Praktikum
Hauptstudium
Diplomarbeit
September
Jahr 2004
März
Jahr 2006
März
Jahr 2007
März
Jahr 2008
8 Wochen
44 Wochen
Diplomvorprüfung
JUN 2004
Jul 2008
1. Semester
6. Semester
8. Semester
7. Semester
5. Semester
4. Semester
3. Semester
2. Semester
je 3 Monate

- 14 -

- 15 -

- 16 -

- 17 -

- 18 -

- 19 -

- 20 -

- 21 -

- 22 -

- 23 -

- 24 -

- 25 -

- 26 -

- 27 -

- 28 -

- 29 -

- 30 -

- 31 -

- 32 -

- 33 -

- 34 -

- 35 -

- 36 -
1. Anerkennung von Befähigungen
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie erkennt Ausbildungen, Befähigungen und
Tätigkeiten im nachfolgenden Umfang regelmäßig an.
1.1 Befähigungszeugnisse für den nautischen Dienst auf Kauffahrteischiffen aller Größen in allen
Fahrtgebieten mit Ausnahme der Fischereifahrzeuge
Als praktische Ausbildung und Seefahrtzeit i.S. d. § 10 Abs. 1 Nr. 1 b SchOffzAusbV werden
anerkannt
-
die Ausbildung, Prüfungen und Tätigkeiten in den Verwendungsreihen Decksdienst (11) oder
Navigationsdienst (26), wenn eine mindestens 36-monatige Tätigkeit auf Booten oder
Schiffen der Marine in entsprechender Verwendung nachgewiesen wird,
-
der Besitz des Leistungsnachweises 1 oder höher, wenn eine mindestens 36-monatige
Tätigkeit auf Booten oder Schiffen der Marine nachgewiesen wird, jeweils zuzüglich einer
3-monatigen zugelassenen Seefahrtzeit auf einem Kauffahrteischiff und der Vorlage eines
Berichtshefts gem. § 10 Abs. 1 Nr. 2 SchOffzAusbV.

- 37 -

- 38 -

- 39 -

- 40 -

- 41 -
Analyse
Entwurf
Implementierung
Integration
Installation
Wartung
Weiterentwicklung
System designer
Problem analytiker
System analytiker
Diplomant
Beauftragter für
Seepraktikum
Administrator
Server
Entwicklungsteam
Studiorg. /
Verwaltung
Benutzer

- 42 -
-
-
-
-
-
-
-
-

- 43 -

- 44 -
Dateneingabe
auf Formulare.
Download über www
möglich
Kontroll
e
Beauftragter
für
Seepraktiku
m
Speicherun
g
Datenban
k
Seepraktiku
m
Abfragen /
Verwaltung
benötigte
schriftliche
Zusammen-
fassung
Übersichten am
PC

- 45 -

- 46 -

- 47 -

- 48 -
Zeit
50% direkte
Entwicklungs-
aufgaben
Betrieb
Systemtest
Modultest
Programmierung und
Anpassung der
Programmpakete
Detailentwurf
Durchführbarkeits-
studie
Istanalyse
Personal
30%Systementwurf
70%Implementierung
50% Management-
aufgaben

- 49 -

- 50 -

- 51 -

- 52 -
Sicherheitsdienst
Vertraulichkeit
Integrität
Verfügbarkeit
Authentifikation
Zugriffskontrolle
Verbindlichkeit Anonymität
Anforderung
G
M
H
H
H
M
M

- 53 -
-
-

- 54 -

- 55 -

- 56 -

- 57 -

- 58 -

- 59 -

- 60 -
Variable Attribute
Möglicher Tupel
Typbezeichner
Wertebereich
Delphi
DBMS
Datum
Datum

- 61 -
Type TStd=Record
name,vorname:string[40]; manr:String[6]; Gebdate:String[10];
adresse:String[25]; plz:String[7]; ort:String[25];
Immajahr:string[4]; End;
TRee=Record
Reedername:string[40]; adresse:String[25]; plz:String[5];
ort:String[25]; TelNr:String[12]; Email,PersRee:string[30];
End;
TPra=Record
Schiff:string[40]; CS:string[6]; Hafen :string[40];
Angem,Abgem: String[10];Seemannsamt:string[40]; Stun_A,Stun_B,
Stun_C,Stun_D,Stun_E,Stun_F:String[4]; End;
TVorzeit=Record
Grund,BSH:String[30]; Vorzeit_A,Vorzeit_B,Vorzeit_C:String[2];
Vorzeit_D,Vorzeit_E,Voreit_F:String[2]; BWNr:string[1];
BWShip:string[40]; BWTyp:string[20];
BWAngem,BWAbgem: String[10]; End;
TSPra=Record
MaNr:String[6]; Name:String[40]; lfd:String[2]; Reeder:TRee;
Praktika:TPra; End;
TSVorzeit=Record
MaNr:String[6]; Name:String[40]; Vorzeiten:TVorzeit; End;
var Student:TStd; Reeder:TRee; Praktika:TPra; SPraktika:TSPra;
Vorzeiten:TVorzeit; SPraktika:TSPra; SVorzeiten:TSVorzeit;
FStudent:
File of TStd;
FPraktika:
File of TPra;
FVorzeiten:
File of TSVorzeit;

- 62 -
Æ
Æ
Æ
Æ
Æ
Æ
Æ
Æ
Æ
Æ
Æ
Æ
Æ
Æ
Æ

- 63 -

- 64 -
4.5.2
Datenbank
Seepraktikum
Abfragen /
Verwaltung
Datenerfassung
neuer Student
Datenerfassung
Update Praktika
Datenerfassung
Update Vorzeit
Dokumente und
Certificate
aus den
Seepraktika
Daten
entnehmen
Daten
abgleichen
Laptop
Arbeitstation
Anwendung: Formular Eingabe Seepraktikum
Datenträger
Anwendung: Formular Prüfen Seepraktikum
Daten
speicherung
Dokumente und
Certificate
aus den
Seepraktika
Dokumente und
Certificate
aus den
Seepraktika
Dokumente und
Certificate
aus den
Seepraktika
Transport und Authentisierung
Prüfung
Zeitkonto
Bescheinigung
über die
Erfüllung von 52
Wochen
Seefahrtzeit
nach STCW 95
Ausdruck
Ja
Import in DB
Eingabe
Transport
Prüfung
Verarbeitung

- 65 -

- 66 -
Formular
Personaldaten
Formular
Praktikum
Formular
Anerkennung
Reeder
Zeiten
Schiffe
Diskette
Student
Eingabe der
Daten
Prüfung der
Daten
Reeder
Zeiten aus
Praktikum
Schiffe
Stammdaten
Zeiten aus
Anerkennung
BDE - Engine
ODBC-
Access Driver
Seepraktikadb
Datenbank
SQL-Statements
tbl_Stammdaten
weitereTabellen
tbl_Konto
tbl_Vorzeiten
tbl_Praktika
tbl_Schiffe
tbl_Reeder

- 67 -

- 68 -

- 69 -
Formale Ausdrücke
Informelle Ausdrucksweise

- 70 -

- 71 -
Relation
Ereignis
Anzahl Attribute

- 72 -

- 73 -
if Query1.Locate('Manr',manr,[loCaseInsensitive])then
begin
if messagedlg('Der Student ist schon in der Datebbank vorhanden! Sollen die Daten
erneuert werden?',mtConfirmation,[mbYes,mbNo],0)= mrYes then
//sagt das Student schon vorhanden ist, kein neuer Eintrag
begin
//updaten von sich ändernden Daten, hier nur die Nachname, Adresse mit Ort und PLZ
Query1.Close;
Query1.SQL.Clear;
sql:= 'UPDATE tbl_Student SET Name ='''+name+''', Adresse = '''+ adresse+ ''',
Postleitzahl = '''+ plz+ ''', Ort = '''+ ort+ ''' WHERE Manr='+ manr + ';';
Query1.SQL.Add(sql);
Query1.ExecSQL;
Query1.Close;
messagedlg('Stammdaten erfolgreich aktualisiert!',mtInformation,[mbOk],0);
Exit;

- 74 -

- 75 -

- 76 -

- 77 -
[Q049]

- 78 -

- 79 -

- 80 -

- 81 -

- 82 -

- 83 -

- 84 -

- 85 -

- 86 -
Anwendung
öffnen
Eingabeformular
Stammdaten
Auswahl
Aktionen
Datei öffnen
Dialog
"Stammdaten-.."
Bedienungs-
anleitung
Eingabe der Daten
Schließen
Daten werden
korrekt
dargestellt
Daten
eingeben/
ändern
Checkbox muss
auf OK gesetzt
werden
Daten
speichern
Formularauswahl
freigegeben
Eingabeformular
Praktikadaten
Auswahl
Aktionen
Eingabe der Daten
Datei öffnen
Dialog
"Praktikadaten-.."
Daten werden
korrekt
dargestellt
Daten
eingeben/
ändern
Checkbox muss
auf OK gesetzt
werden
Daten
speichern
Eingabe weitere
Daten
"weitere Schiffe"
freigegeben
ordnen über
lfd_Nr.
Eingabeformular
Anerkennungs-
daten
Auswahl
Aktionen
Eingabe der Daten
Datei öffnen
Dialog
"Anerkdaten-.."
Daten werden
korrekt
dargestellt
Daten
eingeben/
ändern
Checkbox muss
auf OK gesetzt
werden
Daten
speichern
Eingabe weitere
Daten
"weitere Schiffe"
freigegeben
ordnen über
lfd_Nr.
Dateien zu Prof.
bringen
Ja
Ja
Mausklick auf ???
Tab-taste
Enter-taste
Ja
Infobereich beachten
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Tab-taste
Enter-taste
Infobereich beachten
Infobereich beachten
Tab-taste
Enter-taste
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Beachte! : Angaben von
Reeder nicht null gesetz
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Beachte! :
Angaben des Grund identisch
und Anz-Wochen null gesetz
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Abb.: 5-13 Optimales Verhaltensmodell der Eingabe

- 87 -

- 88 -

- 89 -

- 90 -

- 91 -

- 92 -

- 93 -

- 94 -

- 95 -

- 96 -

- 97 -

- 98 -

- 99 -

- 100 -

- 101 -

- 102 -

- 103 -
48

- 104 -

- 105 -
BSH

- 106 -
Gloss
Nr.
Informelle Ausdrucksweise

- 107 -
Gloss
Nr.
Informelle Ausdrucksweise

- 108 -
Gloss
Nr.
Informelle Ausdrucksweise
Front end
Back end
referentielle Integrität

- 109 -
DANKSAGUNGEN/WIDMUNGEN

- 110 -
x Ausstellung
von
Musterrollen und Beilagen
x Musterungsverhandlungen
x Bordmusterungen
x Seefahrtsbücher,
Fahrzeitbescheinigungen
Verzeichnis der zur Vornahme von Seediensttauglichkeitsuntersuchungen nach §81 des
Seemannsgesetzes ermächtigten Ärzte Stand: 01.05.2003
AURICH
Herr Dr. H.-H. Briese Gesundheitsamt
Extumer Weg 29, 26603 Aurich
Tel. 04941 / 93 50
Fax 04941 / 93 51 40
BERLIN
Herr Dr. C. Loge
Med.-techn. Untersuchungsstelle der BfA
Hohenzollerndamm 47, 10704 Berlin
Tel. 030 / 865 - 25747
oder (nach telf. Vereinbarung)
Tel. 030 / 865 - 22259
BREMEN
Seeärztlicher Dienst
Faulenstr. 67, 28195 Bremen
Tel. 0421 / 16 58 440
Fax 0421 / 16 58 445
BREMERHAVEN
Seeärztlicher Dienst
Bartelstr. 1, 25570 Bremerhaven
Tel. 0471 / 92 20 531
Fax 0471 / 92 20 540
BRUNSBÜTTEL
Frau Dr. K. Beseke
Koogstr. 43, 25541 Brunsbüttel
Tel. 04852 / 20 09
Fax 04852 / 98 26 06
BURG
Herr Dr. J. Kaps
Klaus-Groth-Str. 4 , 23769 Burg
Tel. 04371 / 30 26
(nach tel. Vereinbarung.)
CUXHAVEN
Herr Dr. C. Naudascher
Deichstr. 10, 27472 Cuxhaven
Tel. 04721 / 3 77 72
Fax 04721 / 3 77 75
DUISBURG
Herr B. Kinderdick, Gesundheitsamt
Landfermannstr. 1, 47051 Duisburg
Tel. 0203 / 2 83 27 71
Fax 0203 / 2 83 90 27 71
ELSFLETH
Herr Dr. K.-P. Neues
Weserstr. 36, 26931 Elsfleth
Tel. 04404 / 9 28 00
Fax 04404 / 92 80 18
EMDEN
Herr Dr. E. Heeren, Gesundheitsamt
Am alten Binnenhafen 2, 26721 Emden
Tel. 04921 / 87 16 50
Fax 04921 / 87 16 68
EUTIN
Frau Dr. M. Kusserow, Gesundheitsamt
Holstenstr. 52, 23701 Eutin
Tel. 04521 / 8 09 35
Fax 04521 / 8 09 60
FLENSBURG
Herr J. Luckhardt, Gesundheitsamt
Norderstr. 58-60, 24939 Flensburg
Tel. 0461 / 85 26 00
Fax 0461 / 85 28 19
HAMBURG
Seeärztlicher Dienst
Reimerstwiete 2, 20457 Hamburg
Tel. 040 / 36 13 73 43
Fax 040 / 36 13 73 33
HAREN
Herr Dr. Th. Weber
Neuer Markt 11, 49733 Haren
Tel. 05932 / 7 28 9-0
Fax 05932 / 7 28 9-19
HEIDE
Herr Dr. K.-H. Eger, Gesundheitsamt
Esmarchstr. 50, 25746 Heide
Tel. 0481 / 785 4923
Fax 0481 / 785 4921
HELGOLAND
Herr K. Wogawa
Von-Aschen-Straße 610, 27483 Helgoland
Tel.04725 / 81 00 18
Fax 04725 / 81 00 19
HUSUM
Herr Ch. Kluger, Gesundheitsamt
Damm 8, 25813 Husum
Tel. 04841 / 8 97 00
Fax 04841 / 24 76
ITZEHOE
Frau Dr. M. Thormählen, Gesundheitsamt
Viktoriastr. 17, 25524 Itzehoe
Tel. 04821 / 6 93 52
Fax 04821 / 6 94 03
KARLSHAGEN
Herr Dr. K. Engel
Am Maiglöckchenberg 8, 17449 Karlshagen
Tel. 038371 / 2 03 18
Fax 038371 / 28177
KIEL
Seeärztlicher Dienst
Preusserstr. 1-9, 24105 Kiel
Tel. 0431 / 57 73 30
Fax 0431 / 56 85 03

- 111 -
Verzeichnis der zur Vornahme von Seediensttauglichkeitsuntersuchungen nach §81 des
Seemannsgesetzes ermächtigten Ärzte Stand: 01.05.2003
KÖLN
Herr Dr. D. Maffei, Gesundheitsamt
Neumarkt 15-21, 50667 Köln
Tel. 0221 / 22 12 47 66
Fax 0221 / 22 12 44 14
LEER
Herr K.-R. Hopp
Ubbo-Emmius-Str. 33, 26789 Leer
Tel. 0491 / 6 10 33
Fax 0491 / 6 71 88
LÜBECK
Herr Dr. M. Hamschmidt, Gesundheitsamt
Sophienstr. 2-8, 23560 Lübeck
Tel. 0451 / 1 22 53 26
Fax 0451 / 1 22 53 90
LÜBECK-TRAVEMÜNDE
Herr Dr. P. Dahl
Vorderreihe 35, 23570 Lübeck -Travemünde
Tel. 04502 / 38 22
Fax 04502 / 41 03
NIEBÜLL
Herr
Chr. Meyer-Dulheuer
Gather Landstr. 27,
25899 Niebüll
Tel. 04661 / 30 96
Fax 04661 / 58 59
NORDEN
Herr
Dr. E. Heeren
Gesundheitsamt
Neuer Weg 36/37,
26506 Norden
Tel. 04931 / 93 51 56
Fax 04931 / 93 51 80
OLDENBURG
(Holstein)
Frau
Dr. M. Kusserow
Gesundheitsamt
Mühlenkamp 5,
23758 Oldenburg
Anmeldung Eutin
(nur dienstags vorm.)
OLDENBURG
(Oldenburg)
Herr
Dr. M. Friedrich
Gesundheitsamt
Rummelweg 18,
26122 Oldenburg
Tel. 0441 / 2 35 86 27/8
Fax 0441 / 235 86 20
RENDSBURG
Herr
Dr. A. Kampen
Gesundheitsamt
Kaiserstr. 8,
24768 Rendsburg
Tel. 04331 / 20 22 38
Fax 04331 / 20 25 63
(nur dienstags und freitags)
ROSTOCK
Seeärztlicher Dienst
Doberaner Str. 44-47,
18057 Rostock
Tel. 0381 / 4 54 93 28
Fax 0381 / 4 54 93 33
SAßNITZ
Herr
Dipl.med.
E. Brandt
Straße der Jugend 13,
18546 Saßnitz
Tel. 038392 / 3 22 65
STADE
Herr
Dr. G. Pallasch
Gesundheitsamt
Heckenweg 7,
21680 Stade
Tel. 04141 / 92 09 21
Fax 04141/ 92 09 14
STRALSUND
Herr
Dr. H. Tilgner
Semlower Str. 13,
18435 Stralsund
Tel. und Fax: 03831 / 29 96 99
Mobil: 0171 / 6414170
(nach telf. Vereinbarung)
WILHELMSHAVEN
Herr
G. N. E. Potinius
Bismarckstr. 164,
26382 Wilhelmshaven
Tel. 04421 / 99 33 25
Fax 04421 / 99 33 27
WISMAR
Frau
Dr. U. Felsing
Hafenärztlicher Dienst
Hinter dem Rathaus 15
23966 Wismar
Tel. 03841 / 2 51 - 5310
Fax 03841 / 2 51 - 5315
(nach telf. Vereinbarung)

- 112 -

- 113 -
Datenzugriff ~ Mit Datenzugriff ist der Zugriff auf echte Rohdaten gemeint. Der Prüfer des
Finanzamts soll im Rahmen der Außenprüfung anhand dieser Daten beliebige Auswertungen
vornehmen und damit steuerlich relevante Fehler in der Buchhaltung schnell finden können. Das
Zugriffsrecht erstreckt sich auf alle steuerlich relevanten Stamm- und Bewegungsdaten und kann nach
Wahl des Prüfers
dann, wenn das Buchhaltungssystem und alle Daten über den gesamten Zeitraum der
Aufbewahrungsfrist, also über 10 Jahre zurück, funktionsfähig erhalten werden müssen. Während die
Hersteller der Buchhaltungssysteme mittlerweile Funktionen nachschieben, mit denen auch auf alte
Datenbestände zugegriffen werden kann, (und damit dieses Problem verständlicherweise recht gering
bewerten) bedeutet es für das

- 114 -
Vereinbarung zwischen dem
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
und der Deutschen Marine (Marineamt)
über die Anerkennung von Befähigungen, die bei der Deutschen Marine erworben
wurden, als Voraussetzungen für den Erwerb von Befähigungszeugnissen und
Seefunkzeugnissen für den Dienst auf Kauffahrteischiffen
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie und das Marineamt schließen aufgrund des § 27
Abs. 2 der Schiffsoffizier-Ausbildungsverordnung (SchOffzAusbV) in der Fassung der Neufassung
vom 15. Januar 1992, zuletzt geändert durch Verordnung vom 28. Juli 1998 (BGB). 1998 I S. 1938),
folgende Vereinbarung ab.
1. Anerkennung von Befähigungen
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie erkennt Ausbildungen, Befähigungen und
Tätigkeiten im nachfolgenden Umfang regelmäßig an.
1.1 Befähigungszeugnisse für den nautischen Dienst auf Kauffahrteischiffen aller
Größen in allen Fahrtgebieten mit Ausnahme der Fischereifahrzeuge
Als praktische Ausbildung und Seefahrtzeit i.S. d. § 10 Abs. 1 Nr. 1 b SchOffzAusbV werden
anerkannt
-
die Ausbildung, Prüfungen und Tätigkeiten in den Verwendungsreihen Decksdienst (11) oder
Navigationsdienst (26), wenn eine mindestens 36-monatige Tätigkeit auf Booten oder
Schiffen der Marine in entsprechender Verwendung nachgewiesen wird,
-
der Besitz des Leistungsnachweises 1 oder höher, wenn eine mindestens 36-monatige
Tätigkeit auf Booten oder Schiffen der Marine nachgewiesen wird, jeweils zuzüglich einer 3-
monatigen zugelassenen Seefahrtzeit auf einem Kauffahrteischiff und der Vorlage eines
Berichtshefts gem. § 10 Abs. 1 Nr. 2 SchOffzAusbV.
Hinsichtlich der mindestens 2-jährigen Ausbildung gem. § 10 Abs. 1 Nr. 3 SchOffzAusbV ist eine
verkürzte Ausbildung gemäß den in den Anlagen 1 und 2 formulierten Maßgaben möglich für
-
(ehemalige) Offiziere und Portepeeunteroffiziere der Verwendungsreihen Navigation (26) in
Verbindung mit dem Besitz des Leistungsnachweises 1 oder höher und insgesamt 36
Monaten Seefahrtzeiten auf Booten oder Schiffen der Marine,
-
(ehemalige) Portepeeunteroffiziere der Verwendungsreihen Navigation (26) in Verbindung
mit insgesamt 60 Monaten Seefahrtzeit auf Booten oder Schiffen der Marine in
entsprechender Verwendung.
Ehemaligen Soldaten, die das Zeugnis über die Befähigung zum nautischen Wachoffizier erworben
haben, werden auf die für den Erwerb des Zeugnisses über die Befähigung zum Ersten Offizier
abzuleistende Seefahrtzeit gem. § 10 Abs. 2 SchOffzAusbV
-
6 Monate, wenn sie Inhaber des Leistungsnachweises II sind,
-
9 Monate, wenn sie Inhaber des Leistungsnachweises III sind, angerechnet.
1.2 Befähigungszeugnisse für den nautischen Dienst auf Kauffahrteischiffen mit
einer Bruttoraumzahl bis 500 in der Nationalen Fahrt
mit Ausnahme der Fischereifahrzeuge

- 115 -
Die zugelassene Seefahrtzeit i.S.v. § 10 Abs. 4 Nr. 1 b SchOffzAusbV gilt als erfüllt,
-
wenn Ausbildung, Prüfungen und Tätigkeiten in den Verwendungsreihen Decksdienst (11)
oder Navigationsdienst (26) in Verbindung mit einer mindestens 36-monatigen Tätigkeit auf
Booten oder Schiffen der Marine in entsprechender Verwendung nachgewiesen werden,
-
wenn der Besitz des Leistungsnachweises 1 oder höher in Verbindung mit einer mindestens
36-monatigen Tätigkeit auf Booten oder Schiffen der Marine nachgewiesen wird.
Hinsichtlich der Ausbildung von in der Regel einem Schulhalbjahr gemäß § 10 Abs. 4 Nr. 2
SchOffzAusbV ist eine verkürzte Ausbildung gemäß den in Anlage 3 formulierten Maßgaben möglich
für
-
(ehemalige) Offiziere und Portepeeunteroffiziere der Verwendungsreihen Navigation (26)
und Decksdienst (11) in Verbindung mit dem Besitz des Leistungsnachweises I oder höher
und insgesamt 36 Monaten Seefahrtzeit auf Booten oder Schiffen der Manne,
-
(ehemalige) Portepeeunteroffiziere der Verwendungsreihen Navigation (26) und Decksdienst
(11) in Verbindung mit insgesamt 60 Monaten Seefahrtzeit auf Booten oder Schiffen der
Marine in entsprechender Verwendung.
Ehemaligen Soldaten, die im Besitz des Leistungsnachweises 1 oder höher sind, werden die
Seefahrtzeiten als Wachoffizier auf Booten oder Schiffen der Marine nach Erhalt des
Leistungsnachweises als für den Erwerb des Zeugnisses über die Befähigung zum Kapitän auf
Schiffen mit einer Bruttoraumzahl bis 500 in der Nationalen Fahrt nachzuweisende Seefahrtzeit gem.
§ 10 Abs. 5 SchOffzAusbV anerkannt.
1.3 und 1.4 (gekürzt)
1.5 Befähigungszeugnis für Schiffsleute, die Brückenwache gehen
Die Normen für die Befähigung zum wachbefähigten Schiffsmann Deck gem. § 18b Abs. 1 der
SchOffzAusbV erfüllen (ehemalige) Soldaten
-
der Verwendungsreihen Decksdienst (11); Operationsdienst (23); Navigation (26);
Signalbetrieb (27); Überwasserwaffenmechanik (31); Waffentaucher (34),
- alle
Offiziere
mit einer Verwendung an Bord von Booten oder Schiffen der Marine von über 6 Monaten, sofern
Aufgaben im Brückendienst im Sinne des Abschnittes A-11/4 des Anhangs zur Anlage des STCW -
Übereinkommens wahrgenommen wurden.
1.6 und 1.7 (gekürzt)
2.3 Nachweise
Als Nachweise werden in der Regel beglaubigte Kopien von (vorläufigen) Dienstzeugnissen und
Lehrgangszeugnisse anerkannt.
2.0.bis 2.5 (nicht 2.3) und 3.0 (gekürzt)

- 116 -
im Rahmen der Diplomarbeit ,,Erstellung eines Computerprogramms zur
Dokumentation, Kontrolle und Auswertung des Seepraktikums", durchgeführt vom
Diplomanten R. Lindenbeck
Befragter
Funktion am Fachbereich Seefahrt
Herr Prof. Willöper Professor für Mathematik und Informatik
Aussage: Ein empfindlicher Sicherheitsaspekt ist der Anschluss der Datenbank ans Datennetz der Hochschule und
die Festlegung der Betriebssystem- und Netzwerkkennungen. Ja/Nein
Gesprächführung angepasst an Verhältnis Prof. - Student
-
nicht unsere Aufgabe (Programmierung wasserdichtes System)
-
Begründung: nicht einmal professionelle Programmierer z.B. bei Mircosoft sind dazu in der Lage, es gibt
wiederholt diverse Service Packs und Patches für MS Betriebssysteme, Online ­ Update
-
Konzentration auf logisch sinnvolle Abhandlung der Datenerfassung mit eher minimaler Robustheit
gegen fehlerhafte oder absichtlicher falsche Bedienung.
Zeit für die Befragung und Ergebnisbesprechung: 70 min am Datum 28.04.2004
Befragter
Funktion am Fachbereich Seefahrt
Herr Hartmann
Administrator
Aussage: Ein empfindlicher Sicherheitsaspekt ist der Anschluss der Datenbank ans Datennetz der Hochschule und
die Festlegung der Betriebssystem- und Netzwerkkennungen. Ja/Nein
Ja. denn durch unsere Netzarchitektur ist es prinzipiell möglich das ,,A hört, was B zu C sagt". Es handelt
sich dabei um ein offenes technisches Netz, d.h. hinter einem sogenannten Switch ist ein physisches Netz
aufgebaut.(*) Es können somit alle Benutzer eines LAN-Stranges die gesamte Kommunikation mitlesen.
Zusätzlich ist dieser Netzabschnitt einem festem Adressraum zu geordnet und über den Switch auch aus
dem Internet erreichbar. Somit handelt es sich nicht um ein Intranet im strengen Sinne. Als Folge ist das
System gefährdet. Von innen wie von außen. Das war im Sinne einer besseren Einbindung in den
weltweiten Adressraum durchaus gewollt.
Übergeordnete Komponenten: Gibt es Sicherheitsmechanismen bei der Planung und Realisierung neu
hinzukommender IT-Vorhaben? (Handbuch) Wenn ja, welche sind zu berücksichtigen?
Nein, technisch nicht ausgeführt, da die HS, insbesondere der Fachbereich keine Softwareschmiede ist.
Die Moral der verantwortlichen Mitarbeiter ist hier bestimmend. Zu berücksichtigen ist aber, dass der
Transport unter den Gesichtspunkten des Datenschutzes nicht legitim ist. Es ist entweder zu verpacken
oder nicht zu transportieren.
Wie viel Personal hat Zutritt zu Räumen, in den der Server arbeitet? 2
Gibt es sonstige sicherheitsrelevante IT-Komponenten? Wie werden diese genutzt?
html s ­ Verschlüsselung von Paketen möglich, nur wenn auf beiden Maschinen der Schlüssel vorhanden
ist. Das wiederum potenziert den Aufwand. Eine Schlüsselverwaltung über räumliche Entfernung ist
technisch kaum durchführbar. Tipp: Das Transportproblem ist herauszulösen.
Wie viel Aufwand (1 MM MannMonat) wäre zur Programmierung und Test der Datenbank-Benutzerkennung mit
dazugehörigen Passwörtern nötig?
Ein nicht abschätzbares Problem, mehr als 3MM sind zu erwarten.
Wer würde Datenbankadministrator werden?
Der Hauptbenutzer könnte mit Hilfe von Werkzeugen die Pflege der Datenbasis übernehmen. Für die
Pflege der Werkzeuge wäre ein Programmierer, auch unter dem Gesichtspunkt einer Weiterentwicklung,
am geeignetsten.
Identifizieren Sie die Bedrohung und die Wahrscheinlichkeit der Bedrohung.
interner
Eindringling
mittel
externer
Eindringling
keine
Auskunft
Bewertung des akzeptablen Restrisikos
Bei dem mir vorgestellten Lösungsvorschlag im Zusammenhang mit der Diplomarbeit ist ein eher
geringes Risiko zu erwarten.
(*) : Abb. 4-4: Übersicht über die IT-Infrastruktur der Hochschule Wismar
in Zusammenarbeit : .Hartmann, R.Lindenbeck erstellt
Zeit für die Befragung und Ergebnisbesprechung: 130 min am 18.März 2004

- 117 -
Layer 1 Physical
Layer 2 Data Link
Layer 3 Network
Layer 4 Transport
Layer 5 Session
Layer 6 Presentation
Layer 7 Applikation
Übertragung auf Bitebene
Protokolle
Protokolle
Protokolle
Protokolle
Protokolle
Protokolle
Protokolle
Physikalische Verbindung
Sicherungsebene /
fehlerkorrigirende Codes,
Prüfsummen und
Bestätigungsnachrichten
Datenflußkontrolle
Einschränkungsbefreite (von
z.B.Paketgröße)
logische Verbungsschicht
Synchronisation von
Datenübertragungen und
Verwaltung von Ressourcen im
Konzept de Sitzung
Problemlösung der Darstellung
bei z.B. komplexen
Datenstrukturen
Anwendungsebene enthält
weitere spezifische Protokolle
Layer 1 Physical
Layer 2 Data Link
Layer 3 Network
Layer 4 Transport
Layer 5 Session
Layer 6 Presentation
Layer 7 Applikation

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- 119 -
Komponenten
Funktion / Zweck

- 120 -
Komponenten
Funktion / Zweck

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- 122 -

- 123 -

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2004
ISBN (PDF)
9783961160303
ISBN (Paperback)
9783961165308
Dateigröße
6.6 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Hochschule Wismar – Diplom-Ingenieur für Seeverkehr
Erscheinungsdatum
2016 (August)
Note
1,0
Schlagworte
TRB Training Record Book digitales TRB STCW records Praxissemester Seefahrtzeit Nachweis SchiffsOffiziersAusbildungsVerordnung
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Titel: Erstellung eines Computerprogramms zur Dokumentation, Kontrolle und Abrechnung des Seepraktikums
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