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Adenauer und „Der SPIEGEL“

Wandel eines Politikerbildes

©2015 Bachelorarbeit 36 Seiten

Zusammenfassung

„Aber vielleicht ist letzten Endes doch Adenauer die bedeutendste Figur, der ich begegnet bin. Es hat mich schon sehr gefreut, daß ich ihn zwei Wochen vor seinem Tod noch besuchen durfte. Zum Schluß habe ich den Alten wirklich geliebt.“ – Rudolf Augstein, 1993
Bereits vor der Gründung der Bundesrepublik verstanden sich die leitenden Redakteure des SPIEGELS als publizistischer Stachel im Körper der jungen westdeutschen Republik. Rasch wurde der SPIEGEL zu dem einflussreichsten deutschsprachigen Nachrichtenmagazin und zu einem der schärfsten Kritiker der Regierung Adenauer. Hintergrund der publizistischen Kampagnen, die der SPIEGEL während der 50er Jahre gegen Adenauer führte, waren entgegengesetzte politische Grundauffassungen, die sich auf zwei Kernthemenfelder erstreckten.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783956366222
ISBN (Paperback)
9783956369667
Dateigröße
2.4 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Freie Universität Berlin – Friedrich-Meinecke-Institut
Erscheinungsdatum
2016 (Februar)
Schlagworte
Konrad Adenauer Rudolf Augstein Der Spiegel
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Titel: Adenauer und „Der SPIEGEL“
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