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Die Allegorisierung von Natur und Landschaft, sowie Formen und Funktionen der Metaphorik und Symbolik in Conrad Ferdinand Meyers „Die Richterin“

©2005 Hausarbeit (Hauptseminar) 17 Seiten

Zusammenfassung

Bei der Lektüre der Novelle „Die Richterin“ lässt sich sehr schnell eine Häufung an Symbolik erkennen. Das Spiel zwischen Schein und Wirklichkeit, verschiedensten Spiegelungen, Gegensätzen und metaphorischen Elementen nimmt hier eine ganz zentrale Stellung ein. Vor allem, da sich die eigentliche Bedeutung dieser Konstruktionen erst im Gesamtkontext erschließen lässt. Es stellen sich nun die Fragen, für welche Textstellen Meyer welche Symbolik oder Metaphorik verwendet hat und welche Absichten dahinter stecken. Liegt hier vielleicht eine Verschleierung vor, so dass die wahre Intention gar nicht sofort erkennbar sein soll? Oder gehört diese hohe Symbolträchtigkeit untrennbar für Conrad Ferdinand Meyer dazu?
Zunächst setze ich mich mit dem Schein-/ Sein-Motiv auseinander. Danach referiere ich kurz über die wichtigsten Gegensätze und Spieglungen/ Parallelen innerhalb dieser Novelle und anschließend richte ich mein Augenmerk auf die Natursymbolik sowie die Namensgebung in dieser Erzählung.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2005
ISBN (eBook)
9783956364273
Dateigröße
277 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Universität Münster
Erscheinungsdatum
2015 (Januar)
Note
2,0
Schlagworte
allegorisierung natur landschaft formen funktionen metaphorik symbolik conrad ferdinand meyers richterin
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Titel: Die Allegorisierung von Natur und Landschaft, sowie Formen und Funktionen der Metaphorik und Symbolik in  Conrad Ferdinand Meyers „Die Richterin“
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