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Die verborgene Seite des Quadrats

Die Kommunikationspsychologie von Friedemann Schulz von Thun aus der Sicht des Radikalen Konstruktivismus und der Systemtheorie

©2014 Bachelorarbeit 79 Seiten

Zusammenfassung

Womöglich ist es, weil es Friedemann Schulz von Thun zeit seines Lebens gerne harmonisch hatte. Gewiss waren es auch die Erfahrungen des jungen Schulz von Thun, die in ihm früh ein Bedürfnis nach Gleichgewicht, nach der Integration des Verschiedenen und nach der Aussöhnung vermeintlicher Gegensätze hervorgerufen haben.Er, der Spätpubertierende, der Sitzenbleiber, der „Spätentwickler auf der Beziehungsebene“ , für den die Logik des Zwischenmenschlichen zuweilen eine (zu) große Bürde gewesen war – ja, den das Leben zunächst vor so manches schier unlösbare Rätsel gestellt hatte. Liest man das umfangreiche Werk des Hamburger Kommunikationspsychologen gewissenhaft, so wird einen der Eindruck nicht los, dass sich Schulz von Thun im dialektischen Verhältnis zweier Pole immerzu als „die Mitte“ betrachtet. Warum ist Schulz von Thun ein Systemiker, weshalb ein Konstruktivist? Und was macht ihn dennoch einzigartig – besser, was unterscheidet ihn von klassischen Vertretern dieser Perspektiven?

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2014
ISBN (eBook)
9783956363894
ISBN (Paperback)
9783956367335
Dateigröße
525 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Erscheinungsdatum
2014 (November)
Note
1,0
Schlagworte
Halbwahrheit Wahrheit Erkenntnis Wissen Kommunikation System Konstruktivismus Systemiker Individuum Watzlawick Tiefenpsychologie
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Titel: Die verborgene Seite des Quadrats