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Kredite unter Auflagen – Eine Fallstudie zur Konditionalität des Internationalen Währungsfonds anhand eines Vergleiches von Entwicklungs- und Industriestaat

©2014 Bachelorarbeit 64 Seiten

Zusammenfassung

Auch wenn der russische Staatschef Wladimir Putin bei Gesprächen mit der Ukraine keine Zustimmung für den Sieben-Punkte-Plan erhielt, war dies ein Zeichen der Verständigung in der andauernden Krim-Krise von 2014. Trotz der Zusammenkunft stockt das ukrainische Verteidigungsministerium ihr Budget weiter auf. Da der Staat jedoch in Folge der geopolitischen Unruhen in eine Rezession gelangte und bankrott ist, sollen nun weitere Etaterhöhungen durch den Internationalen Währungsfonds getragen werden. Die bisherigen Zahlungen von 17 Milliarden Dollar seien wegen des anhaltenden Krieges bis nächstes Jahr nicht ausreichend. Durch die Einhaltung der bisher gestellten Auflagen des IWF1, sind weitere finanzielle Unterstützungen für Ukraine bis zu zwei Milliarden Dollar möglich.2
Bereits in der Mexiko- und Asienkrise kurz vor der Jahrtausendwende fungierte jene internationale Organisation als Kreditgeber. Die Konsequenzen der wirtschaftlichen Beihilfe in Verbindung mit den gestellten Auflagen für die einzelnen Staaten, wurden in der Fachschaft der Wissenschaftler konträr aufgenommen und bilden das Kernthema der vorliegenden Arbeit.

Details

Seiten
64
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2014
ISBN (eBook)
9783956363771
ISBN (Paperback)
9783956367212
Dateigröße
485 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Technische Universität Chemnitz
Erscheinungsdatum
2014 (Oktober)
Note
1,3
Schlagworte
IWF Auflagen Konditionalität Fallstudie
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Titel: Kredite unter Auflagen – Eine Fallstudie zur Konditionalität des Internationalen Währungsfonds anhand eines Vergleiches von Entwicklungs- und Industriestaat