SCHLAFEN
Pflegerische Interventionen zur Schlafförderung
					
	
		©2010
		Diplomarbeit
		
			
				44 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
				
			Zusammenfassung
			
				Diese Arbeit setzt sich mit der Lebensaktivität Schlafen sowie den pflegerischen Interventionen zur Schlafförderung auseinander. Eingeteilt in drei Hauptkapitel: Die Pathophysiologie des Schlafens, die pflegerischen Interventionen zur Schlafförderung und die Rahmenbedingungen. 
Es werden die einzelnen pflegerischen schlaffördernden Maßnahmen veranschaulicht, wobei die Interventionen bewusst so beschrieben werden, dass sie der Leser nach dem Lesen der Arbeit auch anwenden kann.
Die Rahmenbedingungen zeigen auf, unter welchen Vorraussetzungen die schlaffördernden Maßnahmen überhaupt stattfinden können. In einem Unterpunkt wird ein geeignetes Dienstplanmodell dargestellt.
Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass es eine Vielzahl an anwendbaren pflegerischen Interventionen gibt, jedoch hängt die Umsetzbarkeit oft vom Eigenengagement jedes einzelnen Mitarbeiters ab.
			
		
	Es werden die einzelnen pflegerischen schlaffördernden Maßnahmen veranschaulicht, wobei die Interventionen bewusst so beschrieben werden, dass sie der Leser nach dem Lesen der Arbeit auch anwenden kann.
Die Rahmenbedingungen zeigen auf, unter welchen Vorraussetzungen die schlaffördernden Maßnahmen überhaupt stattfinden können. In einem Unterpunkt wird ein geeignetes Dienstplanmodell dargestellt.
Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass es eine Vielzahl an anwendbaren pflegerischen Interventionen gibt, jedoch hängt die Umsetzbarkeit oft vom Eigenengagement jedes einzelnen Mitarbeiters ab.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abuja, Nikolaus: Schlafen. Pflegerische Interventionen zur Schlafförderung, Hamburg, 
Diplomica Verlag GmbH 2014 
PDF-eBook-ISBN: 978-3-8428-3063-9 
Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2014 
Zugl. FH Kärnten, Standort Klagenfurt, Klagenfurt, Österreich, Diplomarbeit, 2010 
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Kurzzusammenfassung 
Diese FBA setzt sich mit der Lebensaktivität Schlafen sowie den pflegerischen 
Interventionen zur Schlafförderung auseinander. Eingeteilt wird die FBA in drei 
Hauptkapitel: Die Pathophysiologie des Schlafens, die pflegerischen Interventionen zur 
Schlafförderung und die Rahmenbedingungen.  
Es werden die einzelnen pflegerischen schlaffördernden Maßnahmen
veranschaulicht, 
wobei die Interventionen bewusst so beschrieben werden, dass sie der Leser nach dem 
Lesen der Arbeit auch anwenden kann.  
Die Rahmenbedingungen zeigen auf, unter welchen Vorraussetzungen die 
schlaffördernden Maßnahmen überhaupt stattfinden können. In einem Unterpunkt wird ein 
geeignetes Dienstplanmodell dargestellt.  
Die Ergebnisse dieser FBA zeigen, dass es eine Vielzahl an anwendbaren pflegerischen 
Interventionen gibt, jedoch hängt die Umsetzbarkeit oft vom Eigenengagement jedes 
einzelnen Mitarbeiters ab.  
Abstract  
On the one hand this paper explains the activity of sleeping which is one of the activities of 
daily living (ADL) and on the other hand it shows the nursing activities to promote sleep.  
This paper consists of three main chapters. The first one is the so called pathophysiology of 
sleep, then the nursing activities to promote sleep and finally the prerequisites how to 
overcome insomnia.  
These nursing activities are described so that the reader can use them after reading the 
paper.  
The final chapter shows what kind of basic structures you need to promote sleep.  
A sub chapter demonstrates a good working model of a duty roster for these sleeping 
measures.  
Results oft the paper show, that there are a lot of suitable and good working nursing 
activities.  
These measures only work if the staff isn't afraid of changes and is willing to dedicate 
themselves to the task completely.  
INHALTSVERZEICHNIS 
0 
VORWORT ...  8 
1 
EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMDARSTELLUNG ...  9 
2 
PATHO-PHYSIOLOGIE DES SCHLAFES ... 10 
2.1 
Definitionen und Ursachen von Schlafstörungen ... 11 
2.1.1 
Krankenhaus als Pathologische Umgebung ... 13 
2.1.2 Lärm 
... 13 
2.1.3 Schmerzen 
... 
14 
2.2 Epidemiologie 
... 
15 
2.3 
Folgen einer Insomnie ... 15 
2.4 Medikamentöse 
Therapie 
... 
16 
2.4.1 Hypnotika 
... 
16 
2.4.2 Pflanzliche 
Präparate 
... 
16 
2.5 Diagnostik 
... 
17 
2.5.1 Anamnese 
... 
17 
2.5.2 Schlaflabor 
... 
18 
2.6 Zusammenfassung 
... 
19 
3 
PFLEGERISCHE INTERVENTIONEN ZUR SCHLAFFÖRDERUNG ... 20 
3.1 Aromapflege 
... 
20 
3.1.1 
Richtlinien und Grundsätze ... 21 
3.1.2 
Anwendungen bei Schlaffstörungen ... 21 
3.2 Getränke 
... 
24 
3.2.1 Tees 
... 24 
3.2.2 Sonstige 
Getränke 
... 
25 
3.3 
Anwendungen mittels Wasser ... 26 
3.3.1 
Wickel und Auflagen ... 26 
3.3.2 Waschungen 
... 
33 
3.4 
Atemstimulierende Einreibung (ASE) ... 34 
3.4.1 
Vorbereitung und Durchführung. ... 35 
3.4.2 
Studien zur schlaffördernden Wirkung der ASE ... 36 
3.5 Zusammenfassung 
... 
37
1
4 
RAHMENBEDINGUNGEN ... 38 
4.1 Günstige 
Dienstplangestaltung 
... 
39 
4.2 Schlafhygiene 
... 
40 
4.2.1 
Maßnahmen ... 40 
4.3 Zusammenfassung 
... 
42 
5 
ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG ... 43 
6 
LITERATURVERZEICHNIS ... 44 
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 
Abb. 1: 
Waschrichtung ... 33 
Abb. 2: 
Einreibungsverlauf... 35 
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 
ASE  
Atemstimulierende Einreibung  
dB Dezibel 
DGKS Diplomierte 
Gesundheits- und Krankenschwester  
DGKP Diplomierter 
Gesundheits- und Krankenpfleger  
DSM-IV 
Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders Version 4 
EEG  
Elektroenzephalogramm 
EL Esslöffel 
EOG Elektrookulogramm 
FBA Fachbereichsarbeit 
Gtt Guttae 
HNO 
Hals Nase Ohren Heilkunde 
ICD-10 
International Classification of Diseases and Related Health Problems 
Version 10  
ICSD-2 International 
Classification of Sleep Disorders Version 2  
LA Lebensaktivitäten 
LJ Lebensjahr 
NANDA North-American-Nursing-Diagnosis-Association  
Non REM 
Non Rapid Eye Movement  
REM 
Rapid Eye Movement  
VAC 
Vacuum Assisted Closure  
W/O-Lotion   Wasser in Öl Lotion  
8
0 
VORWORT 
Im Zuge des Unterrichts wurden Interventionen bei Schlafstörungen eher auf 
pharmakologischer Ebene abgehandelt, zudem gehören Hypnotika zu den am meisten 
verwendeten Arzneimitteln im stationären Bereich.  
Deshalb drängte sich mir immer mehr die Frage auf, mit welchen eigenverantwortlichen 
Maßnahmen der gehobene Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege, Schlafstörungen 
entgegenwirken kann? Je mehr ich mich mit dieser Thematik auseinandergesetzt habe, 
desto größer wurden das Repertoire der pflegerischen Maßnahmen zur Schlafförderung, 
sowie das Gefühl, eigenverantwortlich Hilfe in dieser LA anbieten zu können.  
Im Nachtdienst sind Pflegepersonen die erste Anlaufstelle für Patienten mit 
Schlafstörungen. Gerade deswegen gilt es, schlaffördernde Maßnahmen zu kennen und 
nicht als ersten Schritt die oft bedarfsmäßig angeordnete Schlafmedikation zu 
verabreichen.  
Bereits am Anfang meiner Ausbildung machte ich Erfahrungen mit der ASE und spürte, 
dass die Patienten nach der Anwendung deutlich ruhiger und entspannter waren als zuvor.  
Unter anderem bestärkte mich dieses positive Erlebnis, mich mit dieser speziellen Materie 
intensiver auseinanderzusetzen.  
Mein persönlicher Gewinn von dieser Arbeit ist, dass ich in zukünftigen Nachtdiensten 
Patienten über pflegerische Maßnahmen zur Schlafförderung umfangreich informieren, 
und diese gegebenenfalls auch anwenden kann.  
Dass dieses Thema nach wie vor aktuell ist und sein wird, beweisen einerseits viele 
Statistiken, wonach die Zahl der Schlafstörungen in den westlichen Industrieländern 
ansteigt. Andererseits beschäftigen sich viele aktuelle Fachzeitschriften und Bücher mit 
dieser Thematik.  
Der Einfachheit halber habe ich in meiner FBA den Begriff Patient verwendet, welcher 
auch Bewohner, Klienten, sowie alle zu Pflegenden einschließt und für beide Geschlechter 
gilt.  
Mein Dank gilt Herrn Daniel Blümel für das Korrekturlesen der Arbeit. 
Wittenig, Mai 2010 
Nikolaus Abuja 
9
1 
EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMDARSTELLUNG 
Die Fachbereichsarbeit ,,LA Schlafen" beschreibt einen Themenkomplex, der im 
stationären Alltag ständig präsent ist: Florence Nighitingale, die britische Pionieren der 
modernen Krankenpflege, beschrieb die Förderung eines tiefen Schlafes als unerlässliche 
Voraussetzung einer guten Pflege.  
Die Patienten konfrontieren meist als erstes die Pflegeperson mit ihren Schlafproblemen 
und sehen in ihr eine kompetente Ansprechperson. Schlaffördernde Maßnahmen finden 
nicht nur auf medikamentöser Ebene statt, sondern umfassen auch eine Vielzahl an 
pflegerischen Interventionen, die den Patienten in dieser Lebensaktivität unterstützen 
können. Es gibt noch viele andere schlaffördernde Interventionen, die in dieser FBA nicht 
beschrieben werden, da sie nicht ausschließlich in den Tätigkeitsbereich der DGKS/P 
fallen, wie z.B. die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson und das Autogene 
Training. 
Arten und Ursachen von Schlafstörungen gibt es viele, und sie werden oft durch die 
fremde Umgebung im Krankenhaus verstärkt. Gerade deswegen gilt es, bereits in der 
Pflegeanamnese Probleme mit dem Schlafen zu erfragen und gegebenenfalls Maßnahmen 
zu setzen. Patienten die unter Schlafstörungen leiden sind psychisch und physisch weniger 
belastbar und können dadurch unter anderem Defizite in den einzelnen Lebensaktivitäten 
aufweisen. Auch die medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen hat eine Reihe von 
Nebenwirkungen, wie z.B.: Toleranzentwicklung, Abhängigkeit oder den ,,Hangover-
Effekt".  
Aufgrund der oben beschriebenen Problematik ergibt sich folgende Fragestellung: 
Mit welchen pflegerischen Interventionen kann die/der DGKS/P schlaffördernd auf 
Patienten mit Schlafstörungen einwirken?  
Diese Fragestellung wird mittels Literaturrecherche bearbeitet und beantwortet.  
10 
2 
PATHO-PHYSIOLOGIE DES SCHLAFES  
Menche et al. definiert Schlaf folgendermaßen: ,,Schlaf ist ein regelmäßig 
wiederkehrender, physiologischer Erholungszustand mit Veränderung der 
Bewusstseinslage" (Menche, 2004, S. 531). 
Nancy Roper, die englische Pflegetheoretikerin, definiert Schlaf als ,,ein sich 
wiederholender Zustand der Bewegungslosigkeit und Reaktionsunfähigkeit, ein
Zustand, in 
dem ein Mensch nicht direkt darauf reagiert, was in seiner Umgebung vor sich geht" 
(Roper, 2009, S. 64). 
NANDA definiert Schlaf als ,,durchgehendes, natürliches, periodisches Aussetzen des 
Bewusstseins" (Stefan, 2003, S. 330). 
Bezogen auf den Schlafzyklus ist Schlaf eine zusammenfassende Bezeichnung für den 
NREM- und den REM-Schlaf. Ein Schlafzyklus verläuft in 5 Phasen (Stadien), wobei 1 bis 
4 als ,,Non-REM-Schlaf" (orthodoxer Schlaf) bezeichnet werden; die Phase 5, die am Ende 
jedes Schlafzyklus liegt, wird als REM-Schlaf (paradoxer Schlaf) bezeichnet. Im 
Durchschnitt durchläuft man 4-5 solcher Schlafzyklen pro Nacht, wobei die REM-Phasen 
im Lauf der Nacht immer länger werden.  
·  Phase 1: Einschlafphase  
Die Alphawellen des wachen Gehirns werden im EEG durch Thetawellen abgelöst; im 
EOG sind rollende Augenbewegungen sichtbar. Hier befindet sich
der Schlafende in einem 
Übergang zwischen Bewusstsein und Schlaf, subjektiv ist dies ein Gefühl des Dösens.  
·  Phase 2: leichter Schlaf   
Diese Phase kann als der eigentliche Schlafbeginn bezeichnet werden; sie beginnt nach 
einigen Minuten. Hier bewegen sich die Augen nicht mehr, der Muskeltonus ist im 
Vergleich zur Phase 1 deutlich reduziert, jedoch ist der Schlafende in dieser Phase relativ 
leicht weckbar. 
11 
·  Phasen 3 und 4: Tiefschlaf  
Im EEG werden jetzt typische Deltawellen sichtbar; in Phase 4 nehmen diese quantitativ 
zu.
Die Augen sind ganz ruhig, der Muskeltonus sinkt weiter, der Blutdruck fällt ab, 
Atmung und Herzschlag werden langsamer. Der Schlafende schläft nun ,,wie ein Stein", ist 
schwer zu wecken und der Körper kann sich jetzt gut erholen.  
·  Phase 5: der REM oder Traumschlaf  
Etwa 80 Minuten nach dem Einschlafen erfolgt die REM-Phase. Sie ist das Ende eines 
jeden Schlafzyklus und ähnelt im EEG dem Leichtschlaf, jedoch zeigt das EOG die 
typischen schnellen Augenbewegungen, daher auch der Name ,,Rapid Eye Movement". 
Der Muskeltonus verschwindet fast völlig, der Schlafende beginnt zu träumen und ist 
schwer weckbar. Der REM-Schlaf ist sehr wichtig für die psychische Erholung.
1
Der zirkadiane Rhythmus (Schlaf-Wach-Rhythmus) ist unsere innere biologische Uhr und 
regelt unser Bedürfnis nach Schlaf (vgl. Morgan, 2000, S. 22). Erwachsene benötigen im 
Durchschnitt 7-8 Stunden, wobei es hier individuelle Schwankungen gibt: so brauchen 
Kurzschläfer nur 4-5, Langschläfer hingegen 9-10 Stunden Schlaf.
2
2.1  Definitionen und Ursachen von Schlafstörungen  
Früher bezeichnete man Schlafstörungen (Dyssomnien) als subjektiv wahrgenommene 
Störungen des Ein- und Durchschlafens. Heute, unter Einsatz der Polysomnographie 
(Schlafmessung) und der Entwicklung der Schlafmedizin, kann man Störungen objektiv im 
Schlaflabor nachweisen. Schlafstörungen sind ein Symptom und keine eigenständige 
Erkrankung (vgl. Helga, 2007, S. 1132). 
Schlafstörungen sind gravierende psychische und physische Belastungen, welche dem 
Betroffenen den lebensnotwendigen regenerierenden Schlaf rauben [Anm. des Verfassers]. 
1
  Müller, T. www.schlafgestoert.de/site-52.html [31.12.200] 
2
 Müller, T. www.schlafgestoert.de/site-52.html [31.12.200] 
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2010
- ISBN (eBook)
- 9783842830639
- ISBN (Paperback)
- 9783842880634
- Dateigröße
- 663 KB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- FH Kärnten, Standort Klagenfurt
- Erscheinungsdatum
- 2014 (Juni)
- Produktsicherheit
- Diplom.de
 
					