Der Handlungszyklus in der kommunalen Gesundheitsförderung
Mit dem Schwerpunkt einer regionalen Gesundheitskonferenz
					
	
		©2007
		Diplomarbeit
		
			
				74 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
				
			Zusammenfassung
			
				Inhaltsangabe:Einleitung:	
Gesundheitsförderung und Prävention fanden lange Zeit kaum Beachtung in der Gesundheitspolitik. Ein Fortschritt schien dann der Entwurf eines Präventionsgesetzes zu sein. Durch das Scheitern des Präventionsgesetzes, das diesen Umstand wesentlich verbessern sollte, gibt es bis heute keine gesetzliche Grundlage für die Arbeit in der Prävention und Gesundheitsförderung. Aber in Zeiten des demographischen Wandels und des Anstiegs an chronischen Erkrankungen werden Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung besonders benötigt. Dabei spielt die kommunale Gesundheitsförderung eine große Rolle. Die Anzahl an Gesundheitsförderungsmaßnahmen in der Kommune nimmt stetig zu. Denn inzwischen ist klar: Gesundheit wird dort geschaffen, wo Menschen leben, wohnen und arbeiten.
Das Thema der Arbeit ist ein sehr gegenwärtiges und diskussionswürdiges Thema. Jährlich findet in Berlin beispielsweise eine Landesgesundheitskonferenz statt und auch der Kongress Armut und Gesundheit gilt seit Jahren als fest etablierte Veranstaltung. Daher nimmt das Eventmanagement in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung zu, da die Menschen nicht mehr nur Informationsmaterialen lesen wollen. Sie möchten sich mit anderen fachlich versierten Leuten zu bestimmten Gesundheitsthemen beraten, austauschen, auf das gleiche Level bringen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Aber auch als Instrument zur Übermittlung von Informationen und als Sprachrohr für den an Gesundheit interessierten Menschen werden solche Konferenzen heute genutzt.
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Bearbeitung des Settings Kommune. Hier wird die Bedeutung der kommunalen Gesundheitsförderung dargestellt. Des Weiteren werden die Entwicklungen in der kommunalen Gesundheitsförderung, wie das Gesunde Städte Netzwerk, die Lokale Agenda 21, und andere Entwicklungsbeispiele näher erörtert. Auch die Bedeutung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes für die kommunale Gesundheitsförderung tritt in den Fokus der Bearbeitung.
Außerdem hat die Autorin das Modell eines idealtypischen Handlungszyklus` der kommunalen Gesundheitsförderung erarbeitet, wobei jede Phase des Zyklus im Einzelnen aufgezeigt und vertieft wird. Außerdem werden die spezifischen Instrumente jeder Projektphase dargestellt und zur Anwendung gebracht. Ferner finden die Prinzipien und Kriterien einer guten Praxis der Gesundheitsförderung Beachtung. Wichtig war der Autorin hierbei, dass der […]
	Gesundheitsförderung und Prävention fanden lange Zeit kaum Beachtung in der Gesundheitspolitik. Ein Fortschritt schien dann der Entwurf eines Präventionsgesetzes zu sein. Durch das Scheitern des Präventionsgesetzes, das diesen Umstand wesentlich verbessern sollte, gibt es bis heute keine gesetzliche Grundlage für die Arbeit in der Prävention und Gesundheitsförderung. Aber in Zeiten des demographischen Wandels und des Anstiegs an chronischen Erkrankungen werden Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung besonders benötigt. Dabei spielt die kommunale Gesundheitsförderung eine große Rolle. Die Anzahl an Gesundheitsförderungsmaßnahmen in der Kommune nimmt stetig zu. Denn inzwischen ist klar: Gesundheit wird dort geschaffen, wo Menschen leben, wohnen und arbeiten.
Das Thema der Arbeit ist ein sehr gegenwärtiges und diskussionswürdiges Thema. Jährlich findet in Berlin beispielsweise eine Landesgesundheitskonferenz statt und auch der Kongress Armut und Gesundheit gilt seit Jahren als fest etablierte Veranstaltung. Daher nimmt das Eventmanagement in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung zu, da die Menschen nicht mehr nur Informationsmaterialen lesen wollen. Sie möchten sich mit anderen fachlich versierten Leuten zu bestimmten Gesundheitsthemen beraten, austauschen, auf das gleiche Level bringen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Aber auch als Instrument zur Übermittlung von Informationen und als Sprachrohr für den an Gesundheit interessierten Menschen werden solche Konferenzen heute genutzt.
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Bearbeitung des Settings Kommune. Hier wird die Bedeutung der kommunalen Gesundheitsförderung dargestellt. Des Weiteren werden die Entwicklungen in der kommunalen Gesundheitsförderung, wie das Gesunde Städte Netzwerk, die Lokale Agenda 21, und andere Entwicklungsbeispiele näher erörtert. Auch die Bedeutung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes für die kommunale Gesundheitsförderung tritt in den Fokus der Bearbeitung.
Außerdem hat die Autorin das Modell eines idealtypischen Handlungszyklus` der kommunalen Gesundheitsförderung erarbeitet, wobei jede Phase des Zyklus im Einzelnen aufgezeigt und vertieft wird. Außerdem werden die spezifischen Instrumente jeder Projektphase dargestellt und zur Anwendung gebracht. Ferner finden die Prinzipien und Kriterien einer guten Praxis der Gesundheitsförderung Beachtung. Wichtig war der Autorin hierbei, dass der […]
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Nadine Heinemann 
Der Handlungszyklus in der kommunalen Gesundheitsförderung 
Mit dem Schwerpunkt einer regionalen Gesundheitskonferenz 
ISBN: 978-3-8366-0982-1 
Druck Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2008 
Zugl. Fachhochschule Magdeburg, Magdeburg, Deutschland, Diplomarbeit, 2007 
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© Diplomica Verlag GmbH 
http://www.diplomica.de, Hamburg 2008 
Printed in Germany
Inhaltsverzeichnis 
1. 
Einleitung 
1 
2.  
Die gesundheitsfördernde Kommune  
    4 
2.1    Die Bedeutung des Settings in der Gesundheitsförderung   
    4 
2.2    Die Entwicklungen in der gesundheitsfördernden Kommune  
    6 
2.2.1   Das Gesunde Städte Netzwerk   
    6 
2.2.2 
Die 
Lokale 
Agenda 
21 
6 
2.2.3 
Die 
Soziale 
Stadt 
7 
2.2.4   Weitere Entwicklungsbeispiele in der  
gesundheitsfördernden Kommune  
    7 
2.3   Die Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes 
    9 
2.4   Zwischenresümee    
   11 
3. 
Das Modell des Handlungszyklus in der kommunalen  
Gesundheitsförderung 
12 
3.1 
Allgemeine 
Bemerkungen 
12 
3.2 
Die 
Vorlaufphase 
14 
3.3 
Die 
Analysephase 
21 
3.4 
Die 
Planungsphase 
26 
3.5 
Die 
Umsetzungsphase 
33 
3.6 
Die 
Evaluationsphase 
34 
3.7 
Zwischenresümee 
37 
4.        Praxisgegenstand: Die Lichtenberger Gesundheitskonferenz   
   39 
4.1    Das Instrument und seine Bedeutung für die  
gesundheitsfördernde 
Kommune 
39 
4.2 
Das Konferenzthema und deren Ergebnisse    
   42 
4.2.1   Allgemeine Information zur ambulanten  
ärztlichen Versorgung 
   43 
4.2.2 
Zahlen 
und 
Fakten 
44 
4.2.3   Gründe für die Ärzteabwanderungen aus den Ostbezirken     53 
4.2.4   Stellungsnahmen der Fachbereiche des Amtes für  
Gesundheit und Verbraucherschutz 
   54 
                     4.2.5   Ergebnisse der Lichtenberger  
Gesundheitskonferenz 2006 
   55 
4.2.6 Empfehlungen der Lichtenberger  
Gesundheitskonferenz 2006 
   56 
4.3    Die schriftliche Befragung als Untersuchungsmethode zur  
Evaluierung 
56 
4.3.1 
Vorbereitung 
56 
4.3.2 
Durchführung        
57 
4.3.3   Ergebnisse und Auswertung 
   58 
4.4   Kompetenzkatalog für die Praxis  
   71 
4.5 
Zwischenresümee 
73 
5. 
Reflexion 
der 
Ergebnisse        
74 
6. 
Schlussfolgerungen 
und 
Ausblicke 
75 
Abbildungsverzeichnis 
Abbildung 
Bezeichnung 
        Seite 
Abb. 1  
Niedergelassene tätige Ärzte und Zahnärzte im Bezirk  
Lichtenberg 
2001- 
2005 
44 
Abb. 2  
Niedergelassene tätige Ärzte und Zahnärzte in Berlin  
2001- 
2005 
45 
Abb. 3  
Ärztlicher Versorgungsgrad (Einwohner je niedergelassen  
tätigen Arzt) in Berlin und den Bezirken 2005   
   50 
Abb. 4  
Zahnärztlicher Versorgungsgrad (Einwohner je niedergelassen  
tätigen Zahnarzt) in Berlin und den Bezirken 2005     
   51 
Abb. 
5 
 Frage 
1: 
Bezirk 
59 
Abb. 
6 
 Frage 
2          
60 
Abb. 
7 
 Frage 
3          
61 
Abb. 
8 
 Frage 
4          
62 
Abb. 
9 
 Frage 
5 
a) 
63 
Abb. 
10 
Frage 
5 
b) 
64 
Abb. 11  
Frage 5 c)   
   65 
Abb. 
12 
Frage 
5 
d) 
66 
Abb. 
13 
Frage 
5 
e) 
66 
Abb. 
14 
Frage 
5 
f) 
67 
Abb. 
15 Frage 
5 
g) 
67 
Abb. 
16 Frage 
6          
68 
Abb. 
17 Frage 
6- 
Zusatz 
68 
Abb. 
18 Frage 
7 
b) 
69 
Abb. 19 
Frage 8: Anregungen und Bemerkungen 
   70 
Abkürzungsverzeichnis 
ÖGD 
   Öffentlicher Gesundheitsdienst 
SGB V 
Gesetzliche Krankenversicherung 
SGB VII 
  Gesetzliche 
Unfallversicherung   
Tabellenverzeichnis 
Tabelle 
Bezeichnung 
        Seite
Tab. 1  
Niedergelassene tätige Ärzte 
in 
Berlin 
am 31.12. 2001  2005  nach Bezirken   
   46 
Tab. 2  
Niedergelassene tätige Zahnärzte in Berlin     
am 31.12. 2001  2005  nach Bezirken   
   47 
Tab. 3  
Einwohner je niedergelassen tätigen Arzt in Berlin  
am 31.12.  2001 bis 2005 nach Bezirken 
   48 
Tab. 4  
Einwohner je niedergelassen tätigen Zahnarzt in Berlin  
am 31.12. 20012005  nach Bezirken   
   49 
1
                                                      ,,Gesundheit ist nicht alles,  
            aber ohne Gesundheit ist alles nichts" 
    (Arthur Schopenhauer, 1788- 1860) 
1.  
Einleitung 
Gesundheitsförderung und Prävention fanden lange Zeit kaum Beachtung in der 
Gesundheitspolitik. Ein Fortschritt schien dann der Entwurf eines 
Präventionsgesetzes zu sein. Durch das Scheitern des Präventionsgesetzes, das 
diesen Umstand wesentlich verbessern sollte, gibt es bis heute keine gesetzliche 
Grundlage für die Arbeit in der Prävention und Gesundheitsförderung. Aber in Zeiten 
des demographischen Wandels und des Anstiegs an chronischen Erkrankungen 
werden Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung besonders benötigt. 
Dabei spielt die kommunale Gesundheitsförderung eine große Rolle. Die Anzahl an 
Gesundheitsförderungsmaßnahmen in der Kommune nimmt stetig zu. Denn 
inzwischen ist klar: Gesundheit wird dort geschaffen, wo Menschen leben, wohnen 
und arbeiten.   
Das Thema der Arbeit ist ein sehr gegenwärtiges und diskussionswürdiges  Thema. 
Jährlich findet in Berlin beispielsweise eine Landesgesundheitskonferenz statt und 
auch der Kongress ,,Armut und Gesundheit" gilt seit Jahren als fest etablierte 
Veranstaltung. Daher nimmt das Eventmanagement in der heutigen Zeit immer mehr 
an Bedeutung zu, da die Menschen nicht mehr nur Informationsmaterialen lesen 
wollen. Sie möchten sich mit anderen fachlich versierten Leuten zu bestimmten 
Gesundheitsthemen beraten, austauschen, auf das gleiche Level bringen und 
gemeinsam nach Lösungen suchen. Aber auch als Instrument zur Übermittlung von 
Informationen und als Sprachrohr für den an Gesundheit interessierten Menschen 
werden solche Konferenzen heute genutzt.  
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der 
Bearbeitung des Settings ,,Kommune". Hier wird die Bedeutung der kommunalen 
Gesundheitsförderung dargestellt. Des Weiteren werden die Entwicklungen in der 
kommunalen Gesundheitsförderung, wie  das Gesunde Städte Netzwerk, die Lokale 
Agenda 21, und andere Entwicklungsbeispiele näher erörtert. Auch die Bedeutung 
2 
des Öffentlichen Gesundheitsdienstes für die kommunale Gesundheitsförderung tritt 
in den Fokus der Bearbeitung.  
Außerdem hat die Autorin das Modell eines idealtypischen Handlungszyklus` der 
kommunalen Gesundheitsförderung erarbeitet, wobei jede Phase des Zyklus im 
Einzelnen aufgezeigt und vertieft wird. Außerdem werden die spezifischen 
Instrumente jeder Projektphase dargestellt und zur Anwendung gebracht. Ferner 
finden die Prinzipien und Kriterien einer guten Praxis der Gesundheitsförderung 
Beachtung. Wichtig war der Autorin hierbei, dass der Handlungszyklus praxisnah 
dargestellt wird und dementsprechend als Handlungsleitfaden für Projekte der 
kommunalen Gesundheitsförderung dienen kann.  
Schwerpunkt der Diplomarbeit ist die regionale Gesundheitskonferenz am Beispiel 
der bezirklichen Gesundheitskonferenz in Berlin- Lichtenberg im Jahr 2006. Dabei 
wird zunächst das Instrument der Gesundheitskonferenz erörtert und reflektiert. Im 
Anschluss daran geht die Autorin näher auf das Thema der Lichtenberger 
Gesundheitskonferenz näher ein, stellt erarbeitete Daten dar und interpretiert sie. Die 
durchgeführte Evaluation zur Qualitätssicherung dieser Konferenz in Form eines 
Fragebogens wird vorgestellt, die Ergebnisse ausgewertet und grafisch abgebildet.  
Als Resultat entsteht daraus ein Kompetenzkatalog für die Praxis, für Personen, die 
mit der Organisation und Durchführung von Gesundheitskonferenzen betraut 
werden.  
Zur Datenerhebung wurden in den Vorbereitungen auf die Gesundheitskonferenz  
u. a. leitfadengestützte telefonische Interviews mit den Fachbereichen des 
Gesundheitsamtes durchgeführt.   
Diese wissenschaftliche Arbeit möchte Antworten auf folgende Fragen erhalten: 
Welche Bedeutung haben Gesundheitskonferenzen für die kommunale 
Gesundheitsförderung heute und perspektivisch?  
Was bewirken Gesundheitskonferenzen in der kommunalen Gesundheitsförderung? 
Welche Kompetenzen sollten Personen aufweisen, die mit der Organisation, 
Durchführung und Nachbearbeitung von Gesundheitskonferenzen betraut werden? 
3
Wie wird die Lichtenberger Gesundheitskonferenz von den Bürgern Berlin 
Lichtenbergs angenommen? Wer nimmt an dieser Gesundheitskonferenz teil? Und 
was bewirkt sie?     
Die Rolle der Gesundheitspolitik in der Gemeinde ist kein Bestandteil dieser Arbeit. 
Der Einfluss der Politik auf die kommunale Gesundheitsförderung ist sehr komplex, 
hat viele Ursachen und Auswirkungen. Dies bedarf langfristiger Analysen. Aus 
diesem Grund soll die Gesundheitspolitik in diesem Kontext keine Berücksichtigung 
finden.   
Vielmehr wird die zunehmende Bedeutung der kommunalen Gesundheitsförderung 
anhand von Beispielen und wissenschaftlichen Analysen verdeutlicht. Zudem werden 
Initiativen, die den Trend der kommunalen Gesundheitsförderung unterstützen, 
vorgestellt und vertiefend analysiert. Der Öffentliche Gesundheitsdienst tritt ebenso 
in den Blickpunkt der Betrachtungen wie die intersektorale Zusammenarbeit in der 
kommunalen Gesundheitsförderung.  
2.  
Die gesundheitsfördernde Kommune  
2.1   Die Bedeutung des Settings in der Gesundheitsförderung 
Dem Thema kommunale Gesundheitsförderung kommt eine immer größere 
Bedeutung zu, da die Lebensverhältnisse in der Kommune auf die Gesundheit der 
dort lebenden Bürgerinnen und Bürger Auswirkungen hat (vgl. Arbeitsgemeinschaft 
der Spitzenverbände der Krankenkassen 2006).  
Kommunale Gesundheitsförderung stellt ein wichtiges Setting
1
 im Rahmen des 
Gesamtkonzepts der Gesundheitsförderung dar. Sie bezieht sich auf gesundheitliche 
Probleme, die auf der Grundlage von kommunaler Gesundheitsberichterstattung 
ermittelt werden (vgl. Abel 1998). 
1
 Als Setting wird ein Ort oder Kontext bezeichnet, in dem Menschen die Umwelt aktiv nutzen und 
gestalten und auf diese Weise gesundheitsbezogene Probleme verursachen oder 
Lösungsmöglichkeiten dafür finden (vgl. Weltgesundheitsorganisation 1998) 
4 
Damit die Menschen gesund wohnen, arbeiten und leben können, haben die 
Kommunen entsprechende Voraussetzungen zu schaffen (vgl. Bundeszentrale für 
gesundheitliche Aufklärung 2003).  
Laut Grundgesetz Art. 28 (2) [,,Den Gemeinden muss das Recht gewährleistet sein, 
alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener 
Verantwortung zu regeln."] (GG Art. 28 Abs. 2) gehört auch Gesundheit zu diesen 
Angelegenheiten (vgl. Stender 2003). Dies ist aber keine primär verpflichtende, 
sondern nur eine subsidiäre Gewährleistungspflicht (vgl. Zenker 2006).   
Städte können einen wesentlichen Anteil zu gesundheitsfördernden Lebenswelten 
leisten, denn für einen Großteil der Bevölkerung stellen sie den zentralen 
Lebensraum dar. Auf diese Weise können Kommunen als Akteure der 
Gesundheitsförderung verstanden werden. Vor dem Hintergrund der 
Landesgesundheitsgesetze übernehmen sie Aufgaben für die Förderung und 
Erhaltung der Gesundheit in der Bevölkerung. Diese Aufgaben werden dann von 
verschiedenen Gesundheitseinrichtungen, u. a. auch vom Gesundheitsamt, 
ausgeführt (vgl. Stender 2003). 
In seinem Anfang 2001 veröffentlichten Gutachten ,,Bedarfsgerechtigkeit und 
Wirtschaftlichkeit" drängt der Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im 
Gesundheitswesen auf eine intersektorale präventive Gesundheitspolitik, die über 
das Gesundheitswesen hinaus auf Bildungs-, Arbeits-, Verkehrs-, Stadtentwicklungs-  
und Umweltpolitik einwirkt (vgl.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der 
Entwicklung im Gesundheitswesen 2001), denn der Gesundheitszustand in der 
Bevölkerung ist auch wesentlich von Planungen und Entscheidungen in allen 
Bereichen der Politik abhängig (vgl. Stender 2003). 
Auch die Weltgesundheitsorganisation weist seit Mitte der 80er Jahre immer wieder 
darauf hin, dass Gesundheit als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe anzusehen ist 
(vgl. Stender 2003). 
In den Städten und Kommunen werden die Folgeerscheinungen, des 
gesellschaftlichen Wandels durch fehlerhafte Entwicklungen im Bereich der 
Ökonomie und des Nichtvorhandenseins einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik 
5
besonders spürbar (vgl. Arbeitsgruppe Gesundheitsfördernde Stadt- und 
Gemeindeentwicklung 2003).     
Maßnahmen zur Gesundheitsförderung verstärken sich seit Mitte der achtziger Jahre 
auf der kommunalen Ebene. Die Kommune, in der die Menschen leben [,,schreibt die 
Rahmenbedingungen für die Maßnahmen vor und ist gleichzeitig das Ziel der 
Veränderungen"]  (Abel 1998, S. 471). Die Kommune ist ein Ort, wo Gesundheit 
entstehen kann und soll. Denn es sind die in der Stadt vorliegenden Umwelt- und 
Lebensbedingungen, die die Gesundheit der dort lebenden Menschen bestimmen. 
Dazu zählen neben den Präventions- und Selbsthilfeangeboten auch das kulturelle 
und soziale Leben der Menschen. Die regionalen Kommunikationswege, die 
Vernetzungen einzelner Einrichtungen untereinander und die Strukturen lokaler 
Einrichtungen stellen eine wesentliche Voraussetzung für die gesundheitliche Lage 
der Bevölkerung dar (vgl. Abel 1998).  
Ergebnisse gemeindebezogener Präventionen, wie beispielsweise der Deutschen 
Herz- Kreislauf- Präventionsstudie, belegen einen positiven Einfluss durch 
Interventionsstrategien zur Gesundheitsförderung (vgl. von Troschke, Klaes und 
Maschewsky-Schneider 1991).  
2.2   Die Entwicklungen in der gesundheitsfördernden Kommune 
2.2.1   Das Gesunde Städte- Netzwerk 
Zu der Verabschiedung der Ottawa- Charta zur Gesundheitsförderung im Jahr 1986 
sind im Rahmen der Weltgesundheitsorganisation die nationalen Gesunde Städte- 
Projekte entstanden (vgl. Weth 2005). Elf Kommunen haben 1989 das 
bundesdeutsche Gesunde Städte- Netzwerk gegründet. Heute sind weit über 50 
Städte und Kreise, und somit ca. 20 Prozent der Bevölkerung, in diesem Netzwerk 
involviert (vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2003).  
Als Beitrittsvoraussetzung gilt die Verpflichtung für das Neun- Punkte- Programm, in 
Form einer Selbstverpflichtung. Darin enthalten sind u. a. das Einverständnis mit den 
Zielen und Inhalten der Ottawa- Charta zur Gesundheitsförderung aus dem Jahr 
6 
1986, die Benennung einer verantwortlichen Person und die Bereitschaft zur 
Gesundheits- und Sozialberichterstattung (vgl. Gesunde Städte- Netzwerk 2006). Auf 
der im Oktober 2005 in Münster stattgefundenen Veranstaltung, auf der die Vertreter 
der Kompetenzzentren mit Mitgliedern des Sekretariats und des Sprecherrates 
zusammenkamen, waren sich die Akteure einig, dass eine höhere Verbindlichkeit 
und Qualität bei der Umsetzung des Neun- Punkte- Programms notwenig ist (vgl. 
Gesunde Städte Nachrichten 2005).  
Die Gesunden Städte gewinnen untereinander vom Erfahrungsaustausch und der 
Kooperationen (vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2003). 
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind es in Europa inzwischen über 
1300 Städte und Gemeinden, die in dem nationalen Gesunde Städte- Netzwerken 
organisiert sind (vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2003). 
2.2.2   Die Lokale Agenda 21 
Die Lokale Agenda 21 wurde 1992 in Rio de Janeiro ins Leben gerufen. Damals 
wurde ein Arbeitsprogramm für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts 
festlegten (vgl. Pierk 2005).  
Das Besondere an der Lokalen Agenda 21 ist das Verständnis, dass 
aussichtsreichste Aktivitäten aus der Wechselwirkung ökologischer, wirtschaftlicher 
und sozialer Bedingungen hervorgehen. Auch auf die Gesundheit der Menschen wird 
in diesem Programm eingegangen (vgl. Pierk und Wulf 2004).        
Mittlerweile haben sich in Deutschland mehr als 2400 Kommunen zur Aufstellung 
einer Lokalen Agenda 21 entschieden (vgl. Pierk 2005).   
2.2.3   Die Soziale Stadt 
1999 wurde das Bund- Länder- Programm ,,Stadtteile mit besonderem 
Entwicklungsbedarf- die Soziale Stadt" gegründet. Ziel des Programms ist die 
Entwicklung der benachteiligten Stadtteile zu selbstständigen und lebensfähigen 
Quartieren sowie die Schaffung von Zukunftsaussichten für die in diesen 
Stadtvierteln lebenden Personen. Dabei wird eine Koordination von Politik, 
7
Verwaltung, Bewohner, Wirtschaft und anderen regional bedeutsamen Akteuren 
angestrebt (vgl. Verein für Kommunalwissenschaften 2004). Mit diesem Programm 
sollen, durch Partizipation der Bürgerinnen und Bürger, verhaltens- und 
verhältnisorientierte Maßnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit und Imagepflege zur 
Verbesserung der Situation beitragen. Heute werden im Rahmen des Programms 
Soziale Stadt Maßnahmen in über 200 Kommunen in ganz Deutschland erprobt und 
durchgeführt. Darunter sind über 300 ,,Stadtteile mit besonderem 
Entwicklungsbedarf" involviert (vgl. Böhme, Löhr und Schuleri- Hartje 2004).        
2.2.4   Weitere Entwicklungsbeispiele in der gesundheitsfördernden Kommune 
Im Folgenden werden weitere Beispiele für Entwicklungen in der 
gesundheitsfördernden Kommune kurz angesprochen.  
Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit: 
Das Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit wurde 1999 durch das 
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und durch das 
Bundesministerium für Gesundheit in der Öffentlichkeit bekannt. Seit 2002 ist auch 
das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz an 
diesem Programm beteiligt. Zudem sind das Bundesamt für Strahlenschutz, das 
Bundesinstitut für Risikobewertung, das Robert Koch- Institut und das 
Umweltbundesamt, als Bundesoberbehörden, involviert. Die Botschaft des 
Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit lautet: ,,Umwelt und Gesundheit gehören 
zusammen- Umweltschutz ist nachhaltige Gesundheitsvorsorge!" (Aktionsprogramm 
Umwelt und Gesundheit 2006). Im Fokus des Aktionsprogramms steht die 
Aufklärung und Information  der Bevölkerung sowie Forschungsprojekte mit der 
Zielgruppe Kinder und Jugendlichen (vgl. Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit 
2006).   
Deutsches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung:  
Gegründet wurde dieses Netzwerk auf der Grundlage einer Initiative des 
Europäischen Netzwerks für betriebliche Gesundheitsförderung. Unterstützung erhält 
das Netzwerk vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie vom 
8 
Bundesministerium für Gesundheit. Ziel des Netzwerks ist die stärkere 
Zusammenarbeit zwischen allen nationalen Akteuren in diesem Bereich (vgl. 
Deutsches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung 2006).  
Deutsches Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser gem. e. V.: 
Gegründet wurde dieses Netzwerk auf der Grundlage der Ottawa Charta der 
Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahr 1986. Das Deutsche Netzwerk 
Gesundheitsfördernder Krankenhäuser gestaltet sich auf der Basis einer im Jahr 
1993 ins Leben gerufenen Initiative der Weltgesundheitsorganisation, dem 
Pilotprojekt ,,Gesundheitsförderndes Krankenhaus". Damals waren 20 
Krankenhäuser aus elf europäischen Ländern, davon auch fünf deutsche 
Krankenhäuser, in dieses Projekt involviert. Das Netzwerk steht allen 
Krankenhäusern offen, ungeachtet vom jeweiligen Träger. Derzeit sind über 800 
Krankenhäuser in 23 europäischen Ländern im Deutschen Netzwerk 
Gesundheitsfördernder Krankenhäuser organisiert (vgl. Deutsches Netzwerk 
Gesundheitsfördernder Krankenhäuser 2006). 
9
2.3   Die Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes  
Im Gesundheitswesen
2
 werden dem Bund und den Ländern unterschiedliche 
Tätigkeiten zugewiesen. Zu den Aufgabenbereichen der Bundesländer zählen der 
Gesundheitsschutz, die Gesundheitshilfe und die Aufsicht über Berufe und 
Institutionen des Gesundheitswesens. Als Öffentlicher Gesundheitsdienst
3 
werden 
alle Institutionen des öffentlichen Dienstes zusammengefasst, die diesen u. ä. 
Tätigkeiten nachgehen. Zur Gestaltung dieses Bereichs können die einzelnen Länder 
eigene Gesundheitsdienstgesetze beschließen. Allgemein gültig ist das Gesetz über 
die Vereinheitlichung des Gesundheitswesens (vgl. Carels und Pirk 2005).  
Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherheit überprüft auf der  
Ebene des Bundes u. a. die Gesundheitsberichterstattung, in der Zuständigkeit des 
Robert Koch- Instituts, die medizinische Information und Dokumentation, die in der 
Zuständigkeit des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation liegt sowie die 
gesundheitliche Aufklärung für die sich die Bundeszentrale für gesundheitliche 
Aufklärung verantwortlich zeichnet (vgl. von Troschke und Mühlbacher 2005). 
Auf der Ebene der Länder ist der öffentliche Gesundheitssektor dem 
Sozialministerium zugehörig (vgl. von Troschke und Mühlbacher 2005). 
Im Mittelpunkt der kommunalen Gesundheitsförderung steht der ÖGD und 
gegenwärtig speziell das Gesundheitsamt (vgl. Trojan, Stumm, Süß und 
Zimmermann 1999). 
Die Aufgaben des ÖGD können in jedem Bundesland etwas variieren, im 
Wesentlichen sind es aber die Gesundheitsberichterstattung, der Gesundheitsschutz, 
die Hygieneaufsicht in Krankenhäusern, Arztpraxen und im Bereich der 
Nahrungsmittel, Arzneimittel und Drogen sowie in anderen Einrichtungen. Zudem 
gehören die ärztlichen Untersuchungen, die Diagnostik spezifischer 
Infektionskrankheiten, die Zusammenarbeit und Beratung von anderen öffentlichen 
Einrichtungen und die Gesundheitserziehung, -beratung und förderung ebenfalls in 
2
 Als Gesundheitswesen werden alle Institutionen und Personen zusammengefasst, die die 
Gesundheit der Bevölkerung erhalten, fördern oder wiederherstellen. Darunter sind sowohl staatliche 
als auch nichtstaatliche Einrichtungen, beispielsweise Krankenkassen, Arztpraxen, Krankenhäuser, 
Wohlfahrtsverbände, der Öffentliche Gesundheitsdienst (vgl. Carels und Pirk 2005). 
3
 im Folgenden ÖGD abgekürzt  
10 
den Tätigkeitsbereich des ÖGD (vgl. Busse und Riesberg 2005). Gegenwärtig 
überwiegen allerdings die Tätigkeiten im Bereich der Aufsicht und der Kontrolle (vgl. 
Trojan, Stumm, Süß und Zimmermann 1999).          
Den unmittelbaren Aufgaben der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung gehen die 
ungefähr 300 Gesundheitsämter
4
 nach. Diese sind auf kommunaler Ebene häufig 
den Kreisverwaltungen zugehörig (vgl. von Troschke und Mühlbacher 2005). 
Zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen dem ÖGD, den Vertragsärzten, 
politischen Entscheidungsträgern und anderen Akteuren in diesem Bereich wurde 
auf der Ebene des Bundes eine weitere Kommission etabliert. Das 2002 gegründete 
Deutsche Forum für Prävention und Gesundheitsförderung hat die Weiterentwicklung 
der Ergebnisse der zwei seit 2002 tagenden Kommissionen zur Aufgabe. Dabei 
handelt es sich um die Initiative zur Formulierung von bundesweiten 
Gesundheitszielen (Gesundheitsziele.de) und die Runde- Tisch- Gespräche zur 
Stärkung der Prävention in Deutschland. Diese neue Kommission hat sich die 
Förderung der Entwicklung umfassender Präventionsprogramme und die Etablierung 
einer Informationsplattform über präventive Aktivitäten und nachhaltige 
Organisationsstrukturen zum Ziel gesetzt. Dabei wurden als wichtige Tätigkeitsfelder 
die Gesundheitsförderung in Kindergärten, Schulen und Betrieben, die Prävention im 
Alter sowie die Einführung eines komplexen Programms zur Vorbeugung von Herz- 
Kreislauf- Krankheiten angegeben (vgl. Busse und Riesberg 2005).           
Im aktuellen Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst für das Land Berlin 
vom 25. Mai 2006 sind u. a. die Aufgabenstellung, die Zuständigkeiten, die 
Organisation und die Steuerung genau geregelt. Dementsprechend zählen zu den 
Kernaufgaben des ÖGD Qualitätsentwicklung, Prävention, Gesundheitsförderung, 
Gesundheitshilfe und Schutz der Gesundheit für Kinder und Jugendliche und  für 
Erwachsene etc. Zudem stellt sich der ÖGD des Landes Berlin [,,...den 
großstadttypischen gesundheitlichen und sozialen Problemlagen und reagiert flexibel 
auf sich verändernde Rahmenbedingungen."] (Gesundheitsreformgesetz 2006, 450).   
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 Gesundheitsämter stellen staatliche Behörden auf der Ebene der Länder und Kommunen dar. 
Geleitet werden sie durch einen Amtsarzt (vgl. Carels und Pirk 2005). 
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2007
- ISBN (eBook)
- 9783836609821
- DOI
- 10.3239/9783836609821
- Dateigröße
- 713 KB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg – Gesundheits- und Sozialwesen, Studiengang Gesundheitsföderung und-management
- Erscheinungsdatum
- 2008 (Februar)
- Note
- 2,0
- Schlagworte
- kommunale gesundheitsförderung regionale gesundheitskonferenz handlungszyklus evaluation handlungskatalog
- Produktsicherheit
- Diplom.de
 
					