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Evaluierung der Einsatzmöglichkeiten von Web Services für die Datenversorgung eines Managementreportings

©2007 Diplomarbeit 75 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit „Managementreporting” und „Web Services” (WS) macht der Titel der vorliegenden Arbeit gleich auf zwei derzeit sehr populäre Begriffe aus den Wissenschaftsgebieten der Betriebswirtschaft bzw. der Informatik aufmerksam und überführt sie in einen gemeinsamen Kontext.
Ein Managementreporting umfasst in einer ersten Näherung alle die Tätigkeiten, Methodiken und Instrumente, die dazu dienen, die obere Führungsebene eines Unternehmens mit entscheidungsrelevanten Informationen zu versorgen. Die pauschale Aussage, dass sich der Informationsbedarf von Führungskräften in den letzten Jahren erheblich erhöht hat, ist sicherlich unstrittig. Das liegt zum einen an der Dynamik der Märkte, die gerade durch die Globalisierung in nahezu allen Produktions- und Dienstleistungsbereichen einen enormen Schub erlebt hat. Zum anderen sind in der heutigen Zeit aber auch die formalen Randbedingungen für ein Managementreporting bezüglich der verschiedenen Rechnungslegungsvorschriften und aufgrund der regulatorischen Konsequenzen als Folge der Skandale um Enron oder Worldcom im Vergleich zum Beginn dieses Jahrzehnts in hohem Maße verändert. Diese beiden Einflussbereiche führen dazu, dass international agierende Unternehmen, gleich welcher Größe, eine größere Menge an Informationen in höherer Qualität und in immer kürzeren Zeitabständen sammeln und verarbeiten müssen.
Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, war und ist auch die Informations-technologie (IT) gefordert, entsprechende technologische Möglichkeiten anzubieten. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Data Warehouse-Technologie. Mit ihr ist es möglich, eine große Menge an Daten mit dem spezifischen Ziel der optimierten Aufbereitung für Reporting- und Analysezwecke zu speichern und zu verarbeiten. Verschiedene Varianten von Frontendlösungen, mit denen die Daten angezeigt werden, runden diese Technologie ab. Grundsätzlich ist es möglich, alle entscheidungsrelevanten Informationen in einem Data Warehouse zu vereinen. Dennoch ist es vor dem Hintergrund der damit verbundenen Implementierungskosten fraglich, ob dies tatsächlich für alle Informationsbereiche rein kostenrechnerisch sinnvoll ist. Zudem stellt sich die Frage, ob die jeweils betrachtete Data Warehouse-Technologie auch tatsächlich in der Lage ist, über entsprechende Schnittstellen-Technologien alle relevanten Informationen aus den Quellsystemen einer meist heterogenen Systemlandschaft eines Unternehmens zu extrahieren.
An […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Holger Waide
Evaluierung der Einsatzmöglichkeiten von Web Services für die Datenversorgung eines
Managementreportings
ISBN: 978-3-8366-0430-7
Druck Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2007
Zugl. Private FernFachhochschule Darmstadt, Darmstadt, Deutschland, Diplomarbeit,
2007
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© Diplomica Verlag GmbH
http://www.diplom.de, Hamburg 2007
Printed in Germany

Inhaltsverzeichnis
I
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis... I
Abbildungsverzeichnis ...III
Abkürzungsverzeichnis ...V
1 Einleitung ...1
1.1 Zielstellung
der
Arbeit ...1
1.2
Aufbau der Arbeit...2
2 Begriff des Managementreportings und fachliche Anforderungen ...5
2.1
Kategorisierungen des Berichtswesens ...5
2.2
Definition des Managementreportings ...7
2.3
Ausprägungsformen des Managementreportings...10
2.4 Praxisbeispiel ...11
2.5
Anforderungen an die Umsetzung eines Managementreportings ...13
2.5.1
Grundlegende funktionale Anforderungen...14
2.5.2 Komplexität
betriebswirtschaftlicher
Kennzahlen ...16
2.5.3
Anforderungen an die Datenversorgung und -haltung im Speziellen ...17
3 Konventionelle Implementierungsalternativen ...19
3.1
Überblick und historische Entwicklung ...19
3.2 Analytische
Informationssysteme ...22
3.3 Spezielle
Frontendwerkzeuge ...24
3.4
Spezielle Dashboard- und Scorecard-Lösungen ...26
3.5 Eigenentwicklungen ...26
3.6
Implementierung des Praxisbeispiels ...27
3.7 Komplementäre
technologische
Aspekte ...30
4 Web Services für die Datenversorgung ...31
4.1 Datenintegration ...31
4.2
Technologische Grundlagen von Web Services...33
4.2.1
Definition und grundlegende Standards...33
4.2.2
Wirkungsweise von Web Services...34
4.2.3
Koordination und Komposition von Web Services...36
4.3
Integrierte Datenversorgung mit Web Services ...37
4.3.1
BI-Web Services auf der Datenebene ...38
4.3.2
BI-Web Services auf der Applikationsebene ...41
5 Referenzlösungen mit Web Services zur Datenversorgung...43
5.1
Web Services als Datenquelle für Dashboard- und Scorecard-Lösungen...43
5.2
Prämissen und Konsolidierung der Anforderungen ...45
5.3 Referenzlösungen
für
WS-basierte
Managementreportings ...46
5.3.1 Architekturmodell ...47
5.3.2 Aspekte
der
Frontendgestaltung...49

Inhaltsverzeichnis
II
5.3.3
Datenbeschaffung für das Referenzbeispiel 1 ... 51
5.3.4
Datenbeschaffung für das Referenzbeispiel 2 ... 51
5.3.5
Datenbeschaffung für das Referenzbeispiel 3 ... 52
5.3.6
Aussagen zur Performance ... 53
5.3.7
Aussagen zur Wirtschaftlichkeit/zum Nutzen ... 55
5.4
Weitere nicht-funktionale Anforderungen... 57
6 Fazit und Ausblick ... 59
Literaturverzeichnis ... 63
Anhang... 67

Abbildungsverzeichnis
III
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Struktur der Diplomarbeit ...4
Abbildung 2: Top-Management-Summary eines Energieerzeugers ...13
Abbildung 3: Informationssysteme für das Managementreporting...20
Abbildung 4: Referenzarchitektur analytische Informationssysteme ...23
Abbildung 5: Implementierung des Praxisbeispiels...28
Abbildung 6: Integrationsschichten und Integrationsgegenstände...31
Abbildung 7: Wirkungsweise von Web Services...35
Abbildung 8: Verwendung von EII-Web Services ...40
Abbildung 9: Web Services als Datenquelle für Dashboard- /Scorecard-Lösungen ...44
Abbildung 10: Komplexität der Referenzlösungen...46
Abbildung 11: WS-Architekturmodell für ein Managementreporting...48
Abbildung 12: Datenbeschaffung für das Referenzbeispiel 1...51
Abbildung 13: Datenbeschaffung für das Referenzbeispiel 2...52
Abbildung 14: Datenbeschaffung für das Referenzbeispiel 3...53
Abbildung 15: Anbieter für Dashboard-/Scorecard-Lösungen ...67

Abkürzungsverzeichnis
V
Abkürzungsverzeichnis
AIS
Analytisches
Informationssystem
API
Application Program Interface
B2E
Business to Employee
BAM
Business Activity Monitoring
BAPI
Business Application Programming Interface
BEx
Business
Explorer
BI Business
Intelligence
BIT
Business Intelligence Tool
BPEL4WS Business Process Execution Language for Web Services
BPM
Business Performance Management
BSC
Balanced
Scorecard
BW
Business
Warehouse
CIS
Chefinformationssystem
CPM
Corporate Performance Management
DBMS
Datenbase Management System
DM
Data
Mining
DSS
Data Support System
DWH
Data Warehouse
EAI
Enterprise Application Integration
EII
Enterprise Information Integration
EIS
Executive Information System
EPM
Enterprise Performance Management
ESS
Executive Support System
EUS
Entscheidungsunterstützungssystem
EVA
Economic Value Added
ETL
Extraktion, Transformation, Laden
FIS
Führungsinformationssystem
GuV
Gewinn- und Verlustrechnung
HR
Human
Resources
HTTP
HyperText Transfer Protocol
HTTPS
HyperText Transfer Protocol over Secure Sockets Layer
IT Informationstechnologie
JDBC
Java Database Connectivity
JSR
Java Specification Request
KPI
Key Performance Indicator
MIS
Management Information System
MRS
Management Reporting System
ODBC
Open Database Connectivity
ODBO
OLE DB for OLAP/Object Linking and Embedding Database for OLAP
o. J.
ohne Jahr
OLAP
Online Analytical Processing
o. S.
ohne Seite
PL/SQL
Procedural Language/Structured Query Language
RFC
Remote Function Call
ROCE
Return on Capital Employed
SEM
Strategic Enterprise Management
SEM-BCS Business
Consolidation
SEM-BPS
Business Planning and Simulation

Abkürzungsverzeichnis
VI
SEM-CPM
Corporate Performance Monitor
SMTP
Simple Mail Transport Protocol
SOA
Serviceorientierte
Architektur
SOAP
Simple Object Access Protocol
SQL
Structured Query Language
UDDI
Universal Description Discovery and Integration
UDF
User Defined Function
URI
Uniform Resource Identifier
VIS
Vorstandsinformationssystem
WS
Web
Service
WSDL
Web Services Description Language
WSRP
Web Service Remote Portals
XML
eXtensible Markup Language
XML/A
eXtensible Markup Language for Analysis

Kapitel 1 - Einleitung
1
1 Einleitung
1.1 Zielstellung der Arbeit
Mit ,,Managementreporting" und ,,Web Services" (WS) macht der Titel der vorliegenden
Arbeit gleich auf zwei derzeit sehr populäre Begriffe aus den Wissenschaftsgebieten der
Betriebswirtschaft bzw. der Informatik aufmerksam und überführt sie in einen
gemeinsamen Kontext.
Ein Managementreporting umfasst in einer ersten Näherung alle die Tätigkeiten,
Methodiken und Instrumente, die dazu dienen, die obere Führungsebene eines
Unternehmens mit entscheidungsrelevanten Informationen zu versorgen. Die pauschale
Aussage, dass sich der Informationsbedarf von Führungskräften in den letzten Jahren
erheblich erhöht hat, ist sicherlich unstrittig. Das liegt zum einen an der Dynamik der
Märkte, die gerade durch die Globalisierung in nahezu allen Produktions- und
Dienstleistungsbereichen einen enormen Schub erlebt hat. Zum anderen sind in der
heutigen Zeit aber auch die formalen Randbedingungen für ein Managementreporting
bezüglich der verschiedenen Rechnungslegungsvorschriften und aufgrund der
regulatorischen Konsequenzen als Folge der Skandale um Enron oder Worldcom im
Vergleich zum Beginn dieses Jahrzehnts in hohem Maße verändert. Diese beiden
Einflussbereiche führen dazu, dass international agierende Unternehmen, gleich welcher
Größe, eine größere Menge an Informationen in höherer Qualität und in immer kürzeren
Zeitabständen sammeln und verarbeiten müssen.
Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, war und ist auch die Informations-
technologie (IT) gefordert, entsprechende technologische Möglichkeiten anzubieten.
Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Data Warehouse-Technologie. Mit ihr ist es
möglich, eine große Menge an Daten mit dem spezifischen Ziel der optimierten
Aufbereitung für Reporting- und Analysezwecke zu speichern und zu verarbeiten.
Verschiedene Varianten von Frontendlösungen, mit denen die Daten angezeigt werden,
runden diese Technologie ab. Grundsätzlich ist es möglich, alle entscheidungsrelevanten
Informationen in einem Data Warehouse zu vereinen. Dennoch ist es vor dem
Hintergrund der damit verbundenen Implementierungskosten fraglich, ob dies
tatsächlich für alle Informationsbereiche rein kostenrechnerisch sinnvoll ist. Zudem stellt
sich die Frage, ob die jeweils betrachtete Data Warehouse-Technologie auch tatsächlich
in der Lage ist, über entsprechende Schnittstellen-Technologien alle relevanten

Kapitel 1 - Einleitung
2
Informationen aus den Quellsystemen einer meist heterogenen Systemlandschaft eines
Unternehmens zu extrahieren.
An dieser Stelle treffen die beiden Arbeitsbereiche ,,Managementreporting" und ,,Web
Services" zusammen. Web Services stellen bestimmte Funktionalitäten oder aber auch
Daten für die Weiterverwendung und -verarbeitung in anderen Systemen über das Web
zur Verfügung. Damit lassen sich viele Szenarien der Zusammenarbeit über System- und
Unternehmensgrenzen hinweg auf Basis von Web-Technologien abbilden. Die sich
damit abzeichnende Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten von Web Services ist in der
vorliegenden Arbeit jedoch auf den Aspekt der Nutzung im Rahmen eines
Managementreportings und damit grundsätzlich nur innerhalb eines Unternehmens
eingeschränkt. Des Weiteren untersucht die Arbeit gezielt, welche Möglichkeiten sich in
diesem Kontext für die Datenversorgung eines Managementreportings entweder als
Alternative oder als Ergänzung zu konventionellen Technologien wie dem Data
Warehousing bieten. Im Zusammenhang mit der Datenversorgung für Reportingzwecke
handelt es sich aus der Sicht des Informationsmanagements bei der Web Service-
Technologie um ein verhältnismäßig neues Betätigungsfeld mit einem entsprechenden
Forschungsbedarf (vgl. z. B. Mauer et al. 2003, S. 17). Der Autor möchte jedoch nicht
nur theoretische Einsatzmöglichkeiten, sondern auch eine konkreten Lösungsansatz mit
Web Services zur Datenversorgung im Managementreporting vorstellen. Dazu liefert
diese Arbeit einerseits einen Überblick, in welchem Umfang derzeit Web Services als
Datenversorgungsalternative bei zahlreichen Software-Anbietern zum Einsatz kommen.
Andererseits dient ein Praxisbeispiel eines implementierten Managementreportings an
mehreren Stellen dieser Arbeit als Referenz, um beispielsweise Anforderungen und
Rahmenbedingungen konkretisieren zu können. Unter Rückgriff auf dieses
Referenzbeispiel ist es ein weiteres Ziel dieser Arbeit, einen Lösungsentwurf mit Web
Services zur Datenversorgung eines Managementreportings zu entwickeln und kritisch
zu beleuchten.
1.2 Aufbau der Arbeit
Wie im vorangegangenen Abschnitt 1.1 diskutiert, sind mit dieser Arbeit
betriebswirtschaftliche Aspekte des Berichtswesens (Managementreporting) und
informationstechnologische Erörterungen hinsichtlich der Web Service-Technologie
miteinander zu verknüpfen. Da aus dem Portfolio der Einsatzmöglichkeiten von Web

Kapitel 1 - Einleitung
3
Services nur ein kleiner Ausschnitt Beachtung finden soll, beginnt die Arbeit nicht mit
der Untersuchung der Technologie, sondern mit der Abgrenzung des
betriebswirtschaftlichen Rahmens, in dem hier Web Services zur Anwendung kommen.
Das Kapitel 2 definiert daher ausgehend von einer allgemeinen Kategorisierung des
Berichtswesens die Begrifflichkeit des Managementreportings, um darauf aufbauend
Anforderungen für eine Umsetzung zu formulieren. Diese Anforderungen sind
wiederum in engem Zusammenhang mit dem ebenfalls in diesem Kapitel dargestellten
Praxisbeispiel eines deutschen Stromerzeugers zu interpretieren, das im weiteren Verlauf
der Bearbeitung wiederholt als Referenzbeispiel dient.
Das Kapitel 3 befasst sich mit den konventionellen Technologien, die zur Realisierung
eines Managementreportings unter besonderer Beachtung der Datenbeschaffung
einsetzbar sind, und deren Nachteilen, an denen die Web Service-Technologie
anknüpfen und sich damit von diesen Technologien unterscheiden möchte. Einen
herausragenden Stellenwert hat dabei das Data Warehousing. Komplementäre
Technologien wie Enterprise-Portale und die technische Umsetzung des in Kapitel 2
vorgestellten Praxisbeispiels ergänzen die Ausführungen. Der Überblick über die
Funktionsweise der konventionellen Technologien sowie deren Vor- und Nachteile
bilden das Fundament für die Beurteilung von Web Services als Alternative zur
Datenversorgung, denen sich Kapitel 4 widmet.
Auch hier gilt es, Einschränkungen zu treffen, um den Fokus, nämlich den der
Datenversorgung mittels Web Services, nicht aus den Augen zu verlieren. Die
Beschreibungen werden daher nicht darüber informieren, in welchem Umfang Web
Services Unternehmensprozessoptimierungen unterstützen oder wie Unternehmen
systemübergreifend miteinander auf der Basis von Web Services zusammenarbeiten
können. Vielmehr ist es das erklärte Ziel dieses Kapitels, alle Erscheinungsformen und
Einsatzmöglichkeiten von Web Services auf der Daten- und Datenversorgungsebene zu
ermitteln und zu beschreiben, um darauf aufbauend alternative Referenzlösungen mit
Web Services für ein Managementreporting spezifizieren zu können.
Die Evaluierung von Web Services als Datenversorgungsalternative eines
Managementreportings leitet das fünfte Kapitel mit einem repräsentativen Überblick
über deren Einsatz in speziellen, derzeit am Markt angebotenen Managementreporting-
Systemen ein. Die hier dargestellten Erkenntnisse fußen auf einer Befragung von 56
Anbietern. Des Weiteren beschreibt dieses Kapitel aufbauend auf den Erkenntnissen der

Kapitel 1 - Einleitung
4
vorangegangenen Abschnitte und unter Bezugnahme auf das Referenzbeispiel mehrere
Vorschläge, wie mit Hilfe von Web Services ein ganzheitliches Managementreporting-
System implementiert werden kann. Dabei soll sich neben dem Schwerpunktthema der
Datenversorgung die Mehrheit der in Kapitel 2 aufgenommenen Anforderungen
widerspiegeln. In einem zweiten Schritt folgt die kritische Beurteilung der vorgestellten
Lösung sowohl unter technischen als auch wirtschaftlichen Gesichtspunkten.
Das abschließende sechste Kapitel umfasst die globale Beurteilung der Einsetzbarkeit
von Web Services für die Datenversorgung im Managementreporting. Der damit
verbundene Ausblick erfolgt insbesondere unter Berücksichtigung der Strategie des
Informationsmanagements sowie des Investitionsschutzes für bestehende Lösungen.
Die nachstehende Abbildung 1 verdeutlicht grafisch und zusammenfassend den gerade
geschilderten Aufbau der vorliegenden Arbeit. Kapitel 2 und 3 spiegeln darin das
Arbeitsgebiet des Managementreportings wider. Das Kapitel 4 stellt das zweite
Arbeitsgebiet der Web Services vor. Beide Bereiche sind die Basis für die umfassende
Evaluierung in Kapitel 5.
Abbildung 1: Struktur der Diplomarbeit

Kapitel 2 - Begriff des Managementreportings und fachliche Anforderungen
5
2 Begriff des Managementreportings und fachliche Anforderungen
2.1 Kategorisierungen des Berichtswesens
1
Berichte können in der betrieblichen Praxis je nach Empfängerkreis, Inhalten,
Anlässen/Auslösern und anderen Aspekten unterschiedliche Gestaltungsformen
annehmen. Eine Kategorisierung ist daher in verschiedenen Dimensionen möglich. In
der deutschsprachigen Literatur ist jedoch üblicherweise wie bei Küpper (2005, S. 171)
die Dreiteilung in
· Standardberichte,
· Abweichungsberichte und
·
Bedarfsberichte anzutreffen.
Bei dieser Einteilung steht der zeitliche Aspekt und der Anlass für die Berichtserstellung
im Vordergrund. So sind Standardberichte durch eine regelmäßige Publizierung und
durch einen vorher festgelegten Informations- und Darstellungsrahmen (Anzahl der
Einzelberichte, Anzahl der Berichtsdimensionen, Anzahl der Spalten usw.)
gekennzeichnet. Abweichungs- und Bedarfsberichte werden dagegen unregelmäßig nur
dann erstellt, wenn entweder bestimmte Toleranzwerte vorher definierter
Schlüsselkennzahlen (Englisch: Key Performance Indicator, Abkürzung: KPI) über-
oder unterschritten werden (Abweichungsberichte) oder ein von festgelegten
Reportingwegen völlig losgelöster individueller Informationsbedarf besteht
(Bedarfsberichte).
Neben dieser zeitlich orientierten Kategorisierung lassen sich noch andere
Kategorisierungsmerkmale für Berichte in der Literatur finden. Nach Leßweng (2003,
S. 76) gehören zu einer vollständigen Einteilung des Berichtswesens weiterhin
· funktionale,
· inhaltliche,
· formale und
· personale Merkmale.
Innerhalb dieser Merkmalsklassen formuliert Leßweng an gleicher Stelle sehr detailliert
zahlreiche Einzelmerkmale. Obwohl Göpfert (2002, S.
148) eine derartige
1
Der Begriff ,,Berichtswesen" ist die deutsche Übersetzung von ,,Reporting". Diese Arbeit verwendet beide
Begriffe synonym.

Kapitel 2 - Begriff des Managementreportings und fachliche Anforderungen
6
Kategorisierung, die über den zeitlichen Aspekt hinausgeht, eher als theoretische
Gliederung ohne praktischen Nutzen sieht, so ist sie für die Entwicklung einer Definition
für den Begriff ,,Managementreporting", wie sie im Weiteren Verwendung finden soll,
förderlich (vgl. Kapitel 2.2). U. a. verweisen die personalen Merkmale in dieser
Übersicht auf unterschiedliche Managementebenen als Empfänger für ein
Berichtswesen. Nachteilig für die Zwecke dieser Arbeit ist an Leßweng's
Merkmalsübersicht jedoch die generische Zusammenstellung der Merkmale für
verschiedene Funktionsbereiche und das Vernachlässigen spezifischer Aspekte des
Rechnungswesens. Es fehlen beispielsweise die Unterscheidung nach internem und
externem Rechnungswesen und der Hinweis auf verschiedene Rechnungs-
legungsstandards oder Planungsversionen, die aus inhaltlicher Sicht große Relevanz für
ein Managementreporting haben. Eine klare Benennung des Managementreportings als
eigene Berichtskategorie lässt diese Aufstellung ebenfalls vermissen.
Die bis hierher exemplarisch aufgeführten Kategorisierungen für das Berichtswesen
versuchen eher generalistisch alle Reportinggruppen über einige oder möglichst viele
Merkmale voneinander zu trennen. Sie gehen jedoch nicht auf greifbare Berichtsgruppen
aus der betriebswirtschaftlichen Praxis ein. Ein konkreterer, für die Abgrenzung des
Managementreportings als eigenständige Reportingkategorie nützlicher Diffe-
renzierungsansatz stammt dagegen von der Firma Accenture (Accenture 2003, S. 17).
Hier werden fünf Berichtskategorien aus Sicht der dahinterliegenden Prozesse zur
Berichtserstellung und mit dem Fokus auf Finanzinformationen unterschieden. Es ist
unbestreitbar so, dass das betriebswirtschaftliche Berichtswesen üblicherweise eine
starke Ausrichtung auf finanzwirtschaftliche Kennzahlen und Daten aufweist. Dies liegt
letztlich auch darin begründet, dass das Berichtswesen neben Planung, Kostenrechnung,
Abweichungsanalysen und Budgetierung die Kernaufgabe des Controllings ist
(Thommen/Achleitner 2001, S. 457). Nachfolgend sind die fünf Berichtskategorien
absteigend nach der Flexibilität der dahinterliegenden Berichte bezüglich der
Möglichkeiten, alternative Sichten und Datenebenen zu Analyse- und
Vergleichszwecken zu erzeugen, geordnet:
1.) Ad-Hoc-Berichtswesen
2.) Special Purpose-Berichtswesen
3.) Standardberichtswesen
4.) Führungsinformation (Executive Information)

Kapitel 2 - Begriff des Managementreportings und fachliche Anforderungen
7
5.) Scorecard- und Dashboard-Reporting.
Das Ad-Hoc-Reporting deckt den Informationsbedarf, der in diesem Kapitel einleitend
mit den Kategorien ,,Abweichungsberichte" und ,,Bedarfsberichte" umschrieben worden
ist. Das Ad-Hoc-Reporting ist das flexibelste Werkzeug eines operativen Controllers, um
unregelmäßigen Informationsbedarf in Echtzeit und mit multidimensionalen
Analysemöglichkeiten befriedigen zu können. Das Special Purpose-Berichtswesen hat in
dieser Auflistung eine gewisse Ausnahmestellung, da sowohl die Ersteller- als auch die
Zielgruppe in der Regel hochspezialisierte Arbeitskräfte sind, die beispielsweise in den
Bereichen Steuern oder Cash-Management spezielle Fragestellungen bearbeiten müssen.
Mit den Standardberichten soll der regelmäßig wiederkehrende Berichtsbedarf einer
größeren Zahl von Benutzern gedeckt werden. Diese Berichte liegen in einem
vordefinierten Format vor und der Berichtsnutzer kann in limitiertem Maße andere
Berichtssichten und -ebenen erzeugen. Solche Berichte sind typischerweise Bilanzen,
Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV) oder Cash-Flow-Berichte für verschiedene
Organisationseinheiten. Diese Flexibilität der Erzeugung anderer Sichten auf die Daten
besteht bei den Berichten für Führungskräfte nur noch in Bezug auf wenige Variablen
wie die Zeit oder Organisationseinheit. Das Berichtsformat bleibt dabei unverändert, nur
die Inhalte ändern sich. Ebenso verhält es sich mit Scorecards und Dashboards, die im
Kapitel 2.3 noch eingehender beschrieben werden sollen, da sie der zentrale
Ansatzpunkt für die Idee der Datenversorgung mittels Web Services sind. Scorecards
und Dashboards stellen im Unterschied zu den Berichten für Führungskräfte nur noch
ausgewählte Kennzahlen in hochverdichteter Form dar. In der Beratungspraxis der
Unternehmensberatung Accenture ist das Managementreporting die Kombination aus
dem Berichtswesen für Führungskräfte und dem Scorecard-/Dashboard-Reporting.
2.2 Definition des Managementreportings
Die Suche nach einer einheitlichen Definition für das Managementreporting gestaltet
sich verhältnismäßig schwierig. In Kapitel 2.1 liefert die Kategorisierung von Accenture
einen ersten Ansatz, was genau unter Managementreporting zu verstehen ist. Folgt man
jedoch Axson (2003, S. 157), so umfasst ein Managementreporting alle Aktivitäten, die
mit dem Publizieren von Leistungsmessgrößen, Ereignissen, Analysen, Nachrichten oder
anderen internen und externen Informationen mit dem Zwecke der Ent-
scheidungsunterstützung verbunden werden können. Dazu gehören unter anderem Plan-

Kapitel 2 - Begriff des Managementreportings und fachliche Anforderungen
8
Ist-Vergleiche, Varianzanalysen, Berechnungen, Ad-Hoc-Reporting, Standardreporting,
die Konsolidierung
2
und sogar Data Mining
3
. Gegenstand des Managementreportings
nach Axson sind weiterhin alle ein Unternehmen interessierende Daten (Finanzdaten und
Non Financials, interne und externe Daten, historische und Plandaten usw.) sowie alle
möglichen Reportingwerkzeuge, beispielsweise Scorcecards (vgl. Kapitel 2.3) oder
Executive Information Systems (EIS, vgl. Kapitel 3.1). Diese Definiton schreibt dem
Managementreporting schlichtweg ungefiltert alles zu, was im weitesten Sinne etwas mit
Reporting zu tun haben kann und umfasst damit alle fünf Reportingkategorien, wie sie
von Accenture unterschieden werden. Auch andere Quellen, die mit dem Terminus
,,Managementreporting" arbeiten, lassen eine genaue Definition und Abgrenzung
vermissen (so beispielsweise Kaura 2002, S. 175 ff. oder Gräf et al. 2005, S. 85 ff.).
Hält man sich allerdings noch einmal die deutsche Übersetzung des englischen Begriffs
,,Management Report" vor Augen - auf Deutsch: Vorstandsbericht (Eichborn 1986,
S. 312) -, dann erscheint es fragwürdig, inwieweit Funktionalitäten wie beispielsweise
Varianzanalysen oder Data Mining tatsächlich Gegenstand eines Managementreportings,
also eines Berichtswesens für das obere Management, sein sollten. Vor diesem
Hintergrund und basierend auf dem Gedanken, mit Web Services nicht ein
Standardreporting oder gar Reporting von Massendaten eines Data Warehouses zu
ersetzen, sondern eine Alternative für ein verdichtetes Reporting, das Daten aus
verschiedene Quellen einer heterogenen Systemlandschaft benötigt, zu untersuchen, soll
die Definition von Hill (o. J., o. S., Stand: 21.02.2007) als Arbeitsdefinition für die
folgenden Abschnitte dienen. Hill versteht unter Managementreporting (oder
Enterprisereporting) die regelmäßige Bereitstellung von Informationen für
Entscheidungsträger eines Unternehmens. Diese Informationen können durch Grafiken,
Tabellen und Texte angereichert sein und sind typischerweise über ein Intranet oder ein
Web-Portal (vgl. Kapitel 3.7) zu publizieren. In dieser Definition schließt Hill explizit
drei Arbeitsbereiche, die Axson als Teil des Managementreportings ansieht, aus:
1.) Ad-Hoc-Reporting oder -Analyse,
2.) Interaktive Abfragen und
2
Hauptaufgabe der Konsolidierung ist das Erzeugen von Berichten, welche die finanzielle Situation eines
Unternehmens, das wiederum aus einer gewissen Anzahl von Einzelunternehmen oder Joint Ventures besteht und
die durch gegenseitige Beteiligungen und andere interne Beziehungen miteinander verbunden sind, widerspiegelt
(vgl. die Definition in Stolowy/Lebas 2005, S. 510).
3
Data Mining ist der Prozess des Aufdeckens von bis bisher unbekannten oder gar unerwarteten Mustern und
Zusammenhängen in einer Menge von Daten (vgl. hierzu die Definition von Adelman/Terpeluk Moss 2000,
S. 145).

Kapitel 2 - Begriff des Managementreportings und fachliche Anforderungen
9
3.) Data Mining.
Weiterhin lässt sich das Managementreporting an dieser Stelle unter Bezugnahme auf
die Berichtsmerkmale von Leßweng (vgl. dazu Kapitel 2.1 oder auch Thomas 2006,
S. 15 ff., Stand: 21.02.2007) folgendermaßen charakterisieren:
· Funktional: Das Managementreporting enthält Informationen zur Planung,
Kontrolle und Steuerung eines Unternehmens mit Blick auf eine festgelegte
Steuerungskonzeption oder ein definiertes Zielsystem.
· Inhaltlich: Das Gesamtunternehmen oder eine große Organisationseinheit
(Division o. ä.) des Unternehmens wird durch das Managementreporting
abgebildet. Es vereint sowohl quantitative als auch qualitative Informationen in
hochverdichteter Form (vgl. dazu Kapitel 2.3).
· Formal: Wie schon in der Definition von Hill beschrieben, erfolgt die
Darstellung der Managementinformationen unter Rückgriff auf grafische
Darstellungen, Tabellen und Texte. Das favorisierte Übertragungsmedium ist das
Intranet. Charakteristisch ist die Weitergabe nach dem Push-Verfahren, da der
Berichtsersteller die Berichte erst nach Fertigstellung an das Management
weitergibt.
· Zeitlich: Typisch ist ebenfalls die regelmäßige Berichtserstellung; üblicherweise
erfolgt eine monatliche Distribution.
· Personal: Für die Erstellung des Managementreportings ist in der Regel das
(Konzern-) Controlling verantwortlich. Der Adressatenkreis ist das obere
Management, wobei selbst hier noch Unterschiede anzutreffen sind, da
beispielsweise ein Konzernvorstand andere Aufgaben als das Kontrollorgan
,,Aufsichtsrat" wahrnimmt und daher eine differenziertere Betrachtung auf das
zusammengefasste Zahlenwerk des Unternehmens benötigt (vgl. hierzu
Dietger/Hungenberg 2001, S. 1020). Vom Managementreporting ist des Weiteren
das externe Berichtswesen, sprich die Berichterstattung im Rahmen des
Jahresabschlusses, abzugrenzen. Dieses Berichtswesen richtet sich an die
Anteilseigner und die Öffentlichkeit außerhalb des Unternehmens.
In den vorstehenden Ausführungen wurde deutlich, welche Merkmale für ein
Managementreporting kennzeichnend sind und welche Arbeitsbereiche ein

Kapitel 2 - Begriff des Managementreportings und fachliche Anforderungen
10
Managementreporting nicht einschließt. Wie konkret ein Managementreporting
aufgebaut sein kann und welche (nicht-technischen) Ausprägungsformen existieren,
klärt das folgende Kapitel.
2.3 Ausprägungsformen des Managementreportings
Dieses Kapitel soll zeigen, dass ein Managementreporting im Rahmen der klaren
Definition des vorangegangenen Abschnitts 2.2 unterschiedliche Umfänge haben kann.
Die Klärung der möglichen Ausprägungsformen ist für die spätere Beurteilung, ob Web
Services tatsächlich in allen Fällen eine Alternative für die Datenversorgung darstellen,
erforderlich. Dabei soll zwischen zwei Extremen unterschieden werden. Auf der einen
Seite besteht die Möglichkeit, dass ein Managementreporting sehr stark verdichtet ist
und nur wenige Informationen auf einer geringen Zahl von Seiten zusammenfasst. In
diese Gruppe fallen die Berichtskategorien:
1.) Kennzahlenreporting,
2.) Dashboard-Reporting und
3.) Scorecard-Reporting.
Auf der anderen Seite kann ein Managementreporting neben verdichteten Informationen
und Kennzahlen auch detaillierte Angaben über die Geschäftsenwicklung der
Unternehmensbereiche in Form von standardisierten Berichten mit Ist- und Planzahlen
zu Umsätzen und anderen Gewinn- und Verlustgrößen, wesentlichen Bilanzgrößen und
Elementen der Cash-Flow-Rechnung beinhalten (vgl. hierzu das Beispiel für die
monatliche Berichterstattung an den Vorstand von DaimlerChrysler in
Hahn/Hungenberg 2001, S. 1020 ff.). Ein solches Berichtswerk erreicht in manchen
Fällen durchaus einen Umfang von bis zu 100 Seiten.
Die drei Berichtskategorien ,,Kennzahlenreporting", ,,Dashboard-Reporting" und
,,Scorecard-Reporting" sind eng miteinander verknüpft und weisen Parallelen auf. Daher
erscheint es nicht weiter verwunderlich, dass sie oft in einem Atemzug genannt und
nicht voneinander abgegrenzt betrachtet werden. Aus rein technologischer Sicht mit
Blick auf die mögliche Datenversorgung mittels Web Services ist dies auch nicht weiter
erforderlich, da das Ergebnis immer das Gleiche ist, nämlich ein hochverdichtetes
Reporting mit wenigen Kennzahlen und/oder Informationen aus verschiedenen
Bereichen. Dennoch soll hier eine kurze Differenzierung nicht ausbleiben: Das reine
Kennzahlenreporting stellt ausschließlich Kennzahlen oder Key Performance Indicators

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2007
ISBN (eBook)
9783836604307
DOI
10.3239/9783836604307
Dateigröße
1.1 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Private FernFachhochschule Darmstadt; Standort Pfungstadt – Informatik
Erscheinungsdatum
2007 (Juli)
Note
1,3
Schlagworte
managementinformationssystem bericht services berichtswesen performance management architektur informatik
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Titel: Evaluierung der Einsatzmöglichkeiten von Web Services für die Datenversorgung eines Managementreportings
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