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Graphische Umsetzung eines Werkzeuges für die zentrale Überwachung von Windows-Diensten

©2010 Studienarbeit 45 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Einleitung:
In dieser Projektarbeit geht es um die graphische Umsetzung eines Werkzeugs, das eine bestimmte Anzahl von Windows-Diensten zentral überwacht.
Da die Windows-Dienste unbemerkt und unbewacht im Hintergrund ablaufen, ohne regelmäßig kontrolliert zu werden, besteht das Ziel dieser Aufgabe genauer gesagt in der graphischen Realisierung eines Werkzeug, mit dessen Hilfe schnell und übersichtlich erfasst werden kann, wie die verschiedenen Windows-Dienste heißen, auf welchem Server sie ablaufen und welchen Status sie haben.
Es ist wünschenswert, dass diese Windows-Dienste jederzeit aktiv sind, da sie alle eine bestimmte Aufgabe erfüllen, deren Vernachlässigung andere Arbeitsprozesse stören und behindern würde, was wiederum einen negativen Effekt auf das alltägliche Geschäft hätte.
Um zu verhindern, dass es über einen längeren Zeitraum unbemerkt bleibt, wenn ein Windows-Dienst gestoppt ist, soll das Werkzeug die Anzeige aller relevanten Services und den jeweiligen aktuellen Status ermöglichen. Dadurch soll gewährleistet werden, dass gestoppte Windows-Dienste schnell herausgefiltert und neu gestartet werden können.
Zusammenfassend besteht die Motivation dieser Aufgabe also darin, die zentrale Überwachung von Windows-Diensten zu realisieren und graphisch übersichtlich darzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis
AbstractII
InhaltsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Aufbau der Arbeit1
1.2Beschreibung des Praxisunternehmens2
2.Hintergründe und Vorwissen3
2.1Das Ebenenkonzept3
2.2Concurrent Versions System5
2.3Definition Plug-in7
2.4Graphische Benutzeroberflächen8
2.4.1Java Foundation Classes9
2.4.2Standard Widget Toolkit und JFace12
3.Analyse17
3.1Ist-Zustand17
3.2Soll-Zustand20
4.Entwurf und Umsetzung22
4.1Umsetzung als Plug-in mit Hilfe von Eclipse22
4.2Graphische Umsetzung mit SWT24
5.Fazit und Ausblick26
Anhangi
Glossarix
Quellenverzeichnisxi Textprobe:Textprobe:
Kapitel 2.4.1, Java Foundation Classes:
Für die Erstellung graphischer Benutzeroberflächen mit Java stehen die Standardklassenbibliotheken Java Foundation Classes (JFC) zur Verfügung.
Sie sind in einem Gemeinschaftsprojekt der Unternehmen Sun, Netscape, IBM und Apple entstanden.
Ursprünglich wurde für die Erstellung graphischer Benutzerschnittstellen das Abstract Window Toolkit (AWT) verwendet, das in dem Java-Paket* java.awt enthalten ist und die Implementierung […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Angelina Jung
Graphische Umsetzung eines Werkzeuges für die zentrale Überwachung von Windows-
Diensten
ISBN: 978-3-8428-2247-4
Herstellung: Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2012
Zugl. Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover, Hannover, Deutschland,
Studienarbeit, 2010
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© Diplomica Verlag GmbH
http://www.diplomica.de, Hamburg 2012

Abstract
II
Abstract
In dieser Projektarbeit geht es um die graphische Umsetzung eines Werkzeugs, das
eine bestimmte Anzahl von Windows-Diensten zentral überwacht.
Da die Windows-Dienste unbemerkt und unbewacht im Hintergrund ablaufen, oh-
ne regelmäßig kontrolliert zu werden, besteht das Ziel dieser Aufgabe genauer ge-
sagt in der graphischen Realisierung eines Werkzeug, mit dessen Hilfe schnell und
übersichtlich erfasst werden kann, wie die verschiedenen Windows-Dienste hei-
ßen, auf welchem Server sie ablaufen und welchen Status sie haben.
Es ist wünschenswert, dass diese Windows-Dienste jederzeit aktiv sind, da sie alle
eine bestimmte Aufgabe erfüllen, deren Vernachlässigung andere Arbeitsprozesse
stören und behindern würde, was wiederum einen negativen Effekt auf das alltäg-
liche Geschäft hätte.
Um zu verhindern, dass es über einen längeren Zeitraum unbemerkt bleibt, wenn
ein Windows-Dienst gestoppt ist, soll das Werkzeug die Anzeige aller relevanten
Services und den jeweiligen aktuellen Status ermöglichen. Dadurch soll gewähr-
leistet werden, dass gestoppte Windows-Dienste schnell herausgefiltert und neu
gestartet werden können.
Zusammenfassend besteht die Motivation dieser Aufgabe also darin, die zentrale
Überwachung von Windows-Diensten zu realisieren und graphisch übersichtlich
darzustellen.

Inhaltsverzeichnis
III
Inhaltsverzeichnis
Abstract ... II
Inhaltsverzeichnis ... III
Abbildungsverzeichnis ... IV
Tabellenverzeichnis ... IV
Abkürzungsverzeichnis ... V
1. Einleitung ... 1
1.1 Aufbau der Arbeit ... 1
1.2 Beschreibung des Praxisunternehmens ... 2
2. Hintergründe und Vorwissen ... 3
2.1 Das Ebenenkonzept ... 3
2.2 Concurrent Versions System ... 5
2.3. Definition Plug-in ... 7
2.4 Graphische Benutzeroberflächen ... 8
2.4.1 Java Foundation Classes ... 9
2.4.2 Standard Widget Toolkit und JFace ... 12
3. Analyse ... 17
3.1 Ist-Zustand ... 17
3.2 Soll-Zustand ... 20
4. Entwurf und Umsetzung ... 22
4.1 Umsetzung als Plug-in mit Hilfe von Eclipse... 22
4.2 Graphische Umsetzung mit SWT ... 24
5. Fazit und Ausblick ... 26
Anhang ... i
Glossar ... ix
Quellenverzeichnis ... xi

Abbildungsverzeichnis
IV
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Das Ebenenkonzept ... 3
Abbildung 2: Screenshot CVS ... 6
Abbildung 3: Java Plug-in [int03]... 7
Abbildung 4: Bestandteile der JFC ... 10
Abbildung 5: MVC Ansatz ... 12
Abbildung 6: Vergleich Swing und Windows Look-and-Feel [int05] ... 13
Abbildung 7: Client-Server-Modell [int07] ... 15
Abbildung 8: Eclipse RCP Bestandteile ... 15
Abbildung 9: Screenshot Windows-Dienste ... 17
Abbildung 10: UML-Fachklassendiagramm Hilfsanwendung ... 19
Abbildung 11: Anwendungsfall ... 20
Abbildung 12: Manifest-Datei ... 22
Abbildung 13: Screenshot Extensions ... 23
Abbildung 14: Screenshot Graphische Oberfläche ... 25
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Bestandteile der JFC und deren Funktion ... 11
Tabelle 2: Vergleich Swing und SWT ... 14
Tabelle 3: SWT-Klassen und deren Funktion ... 24

Abkürzungsverzeichnis
V
Abkürzungsverzeichnis
AWT
Abstract Window Toolkit
CVS
Concurrent Versions System
GUI
Graphical User Interface
IAS
Informatik Anwendungssysteme
IPB
Informatik Produktion Betrieb
IPS
Informatik Produktion Service
JFC
Java Foundation Classes
MS-DOS
Microsoft Disk Operating System
MVC
Model-View-Controller
OSGi
Open Services Gateway initiative
RCP
Rich-Client-Plattform
SWT
Standard Widget Toolkit
UML
Unified Modelling Language
XML Extensible Markup Language

Einleitung
1
1. Einleitung
1.1 Aufbau der Arbeit
Diese Projektarbeit gliedert sich in fünf Kapitel.
Im ersten Kapitel wird das Praxisunternehmen, indem dieses Projekt durchgeführt
wird, näher beschrieben. Das zweite Kapitel liefert Hintergründe und Vorwissen,
die relevant sind, um die Realisierung der Praxisaufgabe zu verstehen und nach-
vollziehen zu können. Kapitel drei befasst sich mit der genaueren Analyse der Auf-
gabe. Es wird beschrieben, wie die momentane Situation ist und wie sie zukünftig
aussehen soll. In Kapitel vier folgt die Beschreibung der konkreten Umsetzung. Die
Arbeit endet im fünften Kapitel mit einem Fazit und einem Ausblick zu dieser Pro-
jektaufgabe.
Fachbegriffe und erklärungsbedürftige Ausdrücke werden im nachfolgenden Glos-
sar näher erläutert. Sie sind beim ersten Auftreten kursiv und mit Sternchen mar-
kiert. Verwendete Abkürzungen, können im Abkürzungsverzeichnis nachgeschla-
gen werden und stehen beim ersten Auftreten im Text in Klammern hinter dem
dazugehörigen Ausdruck. Quellenangaben sind mit eckigen Klammern und kursiv
kenntlich gemacht.

Einleitung
2
1.2 Beschreibung des Praxisunternehmens
Die untersuchte Versicherung wurde als Haftpflichtversicherungsanstalt gegrün-
det und ist mittlerweile nicht nur Spezialversicherer der Bauwirtschaft, sondern
auch einer der größten deutschen Auto- und Haftpflichtversicherer.
Der Hauptsitz befindet sich in Hannover und weitere Niederlassungen sind in Ber-
lin und München zu finden. Des Weiteren ist die Versicherung mit drei Regionaldi-
rektionen und über 30 Geschäftsstellen in Deutschland vertreten (siehe Anhang 1).
Der Informatikbereich der untersuchten Versicherung in Hannover umfasst zur
Zeit ca. 230 Mitarbeiter und gliedert sich in die Abteilungen Ressourcenmanage-
ment (IRM), Anwendungssysteme (IAS), Produktion Betrieb (IPB) und Produktion
Service (IPS).
Die Aufgabe dieser Projektarbeit wurde in der Gruppe Zentrale Dienste (IAS06)
gestellt, die unter anderem für Kobra
1
, Fachdatenextraktion
2
, Druckprogramme
und für digitalisierte Schriftstücke (Images) im Allgemeinen zuständig ist.
1
Software zum Suchen und Anzeigen von Kundendaten und Verträgen
2
System zum Herausfiltern von Daten aus digitalisierten Schriftstücken mit Hilfe definierter Regeln

Hintergründe und Vorwissen
3
2. Hintergründe und Vorwissen
2.1 Das Ebenenkonzept
Das Ebenenkonzept unterstützt den Softwareentwicklungszyklus bei der unter-
suchten Versicherung.
Es ist relevant für die Aufgabenstellung dieser Projektarbeit, einerseits weil sich
die Windows-Dienste, die überwacht werden sollen, auf verschiedenen Ebenen
befinden und andererseits weil die gewünschte Anwendung diesem Prinzip ent-
sprechend umgesetzt wird.
Das Ebenenkonzept sieht vier Ebenen vor, nämlich Entwicklung (E), Test (T), Sys-
temintegration (S) und Produktion (P). Bevor ein neues oder geändertes Soft-
wareprodukt den Sachbearbeitern der Versicherung zur Verfügung gestellt wird,
muss es diese vier Ebenen durchlaufen, damit gesichert wird, dass nur zuverlässi-
ge und fehlerfreie Programme zur Bewältigung des täglichen Geschäfts genutzt
werden.
Die folgende Graphik veranschaulicht die Reihenfolge der Ebenen und verdeut-
licht, welche Personengruppen auf welche Ebene hauptsächlich Zugriff haben.
Fachbereich
Informatik-
koordinatoren
Integration
(S)
Test (T)
Entwicklung
(E)
Produktion
(P)
Entwickler
Abbildung 1: Das Ebenenkonzept
Die erste der vier Ebenen ist die Entwicklungsebene. Hier geschieht die eigentliche
Programmierung und Umsetzung. Der Programmcode wird geschrieben und kom-
piliert*. War dieser Vorgang erfolgreich und ist das Programm lauffähig, erfolgt der

Hintergründe und Vorwissen
4
nächste Schritt, nämlich das ausführliche Testen auf der Testebene. Dafür wird das
Programm von der Entwicklungsebene auf die Testebene geschoben.
Auf der Testebene wird von den Informatikkoordinatoren, die die Schnittstelle
zwischen Entwicklern und Fachbereich-Mitarbeitern bilden, getestet, ob das Pro-
gramm alle gestellten Anforderungen und Erwartungen erfüllt und fehlerfrei ab-
läuft. In dieser Phase ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Informatikkoordina-
toren, Fachbereich und Entwicklern erforderlich.
Anschließend wird das Programm auf die Integrationsebene geschoben. Hier fin-
den Tests in der gegeben Laufzeitumgebung* statt. Die Zusammenarbeit zwischen
dem neuen Programm und anderen Softwareprodukten und Modulen wird getes-
tet und eventuelle Konflikte festgestellt. Außerdem werden die Mitarbeiter, die
zukünftig mit diesem Programm arbeiten sollen, im Umgang mit der neuen Soft-
ware geschult und auf die Neuheiten vorbereitet.
Verläuft auch auf dieser Ebene alles erfolgreich und zufrieden stellend, folgt der
letzte Schritt, das Schieben des Programms auf die letzte Ebene, die so genannte
Produktionsebene. Das ist die Ebene, auf der die Sachbearbeiter arbeiten und reale
Kundendaten und Verträge erfassen.
Dieses eben beschriebene Ebenenkonzept der Versicherung hat viele Vorteile. Zum
einen eröffnet es den Entwicklern die Möglichkeit, neue Softwareprodukte zu er-
stellen, zu testen und einzuführen, ohne dass dafür die Arbeit der Sachbearbeiter
unterbrochen werden muss. Zum anderen, bieten die verschiedenen Ebenen eine
realistische Testumgebung, da sie der Produktionsebene sehr ähneln. Durch das
ausführliche Testen auf der Testebene kommt es nur selten dazu, dass ein fehler-
haftes Programm in Produktion geht und die Arbeit der Sachbearbeiter behindert.
Ein weiterer Vorteil ist die Tatsache, dass grobe Fehler, z.B. das versehentliche Lö-
schen einer Datenbank, die auf der Produktionsebene fatale Folgen hätten, auf den
anderen Ebenen keine große Auswirkung haben und leicht rückgängig gemacht
werden können.
Alles in allem besteht der größte Vorteil des Ebenenkonzepts folglich darin, dass
Entwickler, Programmtester und Sachbearbeiter unabhängig voneinander und
parallel arbeiten können.

Hintergründe und Vorwissen
5
2.2 Concurrent Versions System
Eine andere Technologie, die in der untersuchten Versicherung verwendet wird,
um den Softwareentwicklungszyklus zu unterstützen, ist das Concurrent Versions
System (CVS), ein Versionsverwaltungssystem, das hauptsächlich im Zusammen-
hang mit Software-Quelltext verwendet wird. CVS wird überwiegend für zwei Auf-
gaben eingesetzt, nämlich Historienverwaltung und Zusammenarbeit bzw. Pro-
grammierung im Team.
Die Historienverwaltung ermöglicht es, den momentanen Zustand eines Pro-
gramms mit seinem Zustand an einem bestimmten anderen Zeitpunkt zu verglei-
chen und gegebenenfalls das Programm in einen früheren Zustand zurückzuver-
setzen. Die Verwaltung erfolgt dadurch, dass die verschiedenen Versionen des
Quellcodes eines Software-Projekts an einer zentralen Stelle, dem so genannten
Repository* gespeichert werden. Bei Veränderungen bleiben so trotzdem alle frü-
heren Versionen erhalten und sind nicht nur einsehbar, sondern auch widerher-
stellbar.
Der zweite Einsatzbereich von CVS ist die Koordination der Arbeit von mehreren
Entwicklern am gleichen Projekt. Das geschieht dadurch, dass die Teammitglieder
ihre Arbeit in ihren eigenen Arbeitsbereichen isoliert von den anderen erledigen
und ihre Ergebnisse anschließend allgemein verfügbar machen. Das funktioniert,
indem die Entwickler eine Arbeitskopie des Projekts von CVS anfordern, dieser
Vorgang wird auch als Checking out (deutsch: ausleihen) bezeichnet. Nun kann je-
der Entwickler frei und ohne Konflikte mit anderen Programmierern an seiner Ar-
beitskopie arbeiten. Es gibt keine Konflikte, weil alle Kopien unabhängig vonei-
nander sind. Beendet ein Entwickler seine Veränderungen, sendet er diese mit ei-
nem Kommentar, der beschreibt, was der Zweck der Veränderung war, an den
CVS-Server mit Hilfe des Befehls commit (deutsch: übergeben).
Wenn nun andere Teammitglieder CVS abfragen, werden sie herausfinden, dass die
Hauptkopie kürzlich verändert wurde und sie haben die Möglichkeit, ihre eigenen
Arbeitskopien von CVS aktualisieren zu lassen. Damit dieses Prinzip funktioniert,
verwendet CVS ein Verzweigungsmodell zur Unterstützung mehrerer Arbeitszyk-
len, die isoliert, aber dennoch abhängig voneinander sind. Eine Verzweigung ent-
spricht etwa einem gemeinsamen Arbeitsbereich, der von den Teammitgliedern im

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2010
ISBN (eBook)
9783842822474
DOI
10.3239/9783842822474
Dateigröße
827 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover – Wirtschaftsinformatik
Erscheinungsdatum
2011 (November)
Note
2,0
Schlagworte
windows-dienst
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