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Implementierung eines internen Kontrollsystems im Provisionsexkasso

©2011 Studienarbeit 43 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese Projektarbeit gliedert sich in vier Kapitel.
Im ersten Kapitel werden zum einen die Ergebnisse der ersten Arbeit, auf dem diese Arbeit basiert, zusammengefasst und zum anderen das Praxisunternehmen näher beschrieben, indem dieses Projekt durchgeführt wird. Um die Implementierung für den Leser verständlich und nachvollziehbar zu machen, werden im zweiten Kapitel die Grundlagen der Entwicklungsumgebung und der Programmiersprache, mit denen das interne Kontrollsystem (IKS) erstellt wird, beschrieben. Anschließend wird in Kapitel drei gezeigt, wie diese Sprachelemente zur Implementierung des IKS verwendet wurden. Die Arbeit endet im vierten Kapitel mit einem Fazit und einem Ausblick zu dieser Projektaufgabe.
Fachbegriffe und erklärungsbedürftige Ausdrücke werden im nachfolgenden Glossar näher erläutert. Sie sind beim ersten Auftreten kursiv und mit Sternchen markiert. Verwendete Abkürzungen können im Abkürzungsverzeichnis nachgeschlagen werden und stehen beim ersten Auftreten im Text in Klammern hinter dem dazugehörigen Ausdruck. Quellenangaben sind mit eckigen Klammern und kursiv kenntlich gemacht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
SAP-AbkürzungsverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Aufbau der Arbeit1
1.2Beschreibung des Praxisunternehmens1
1.3Ergebnisse aus der vorangegangenen Praxisarbeit2
2.Hintergründe und Vorwissen4
2.1Entwicklungsablauf nach dem ASAP-Prinzip4
2.2Grundlagen für die ABAP-Programmierung5
2.2.1Repository5
2.2.2ABAP-Workbench und Object Navigator7
2.3Grundlegende ABAP-Sprachelemente7
2.3.1Datenobjekte und Datentypen8
2.3.2Komplexe Datentypen9
2.3.3Feldsymbole10
2.4Entwicklungsorganisation und Transportwesen11
3.Implementierung12
3.1Entwicklungsrichtlinien und Namenskonventionen12
3.2Verwendete Tabellen14
3.3Vorauszahlungsprozess aus Datenbanksicht16
3.4Anlegen und aktivieren des Reports20
3.5Programmablauf21
4.Fazit und Ausblick27
Anhangi
Glossarvii
Quellenverzeichnisviii Textprobe:Textprobe:
Kapitel 2.3, Grundlegende ABAP-Sprachelemente:
Nachdem im vorherigen Abschnitt die Grundlagen für die ABAP-Programmierung vorgestellt wurden, wird im folgenden Abschnitt näher auf grundlegende Sprachelemte eingegangen, die später bei der Implementierung verwendet werden. Die allgemeine Syntax betreffend bestehen ABAP-Befehle aus einzelnen Sätzen, wobei jeder Satz mit einem Schlüsselwort eingeleitet und mit einem […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Angelina Jung
Implementierung eines internen Kontrollsystems im Provisionsexkasso
ISBN: 978-3-8428-2246-7
Herstellung: Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2012
Zugl. Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover, Hannover, Deutschland,
Studienarbeit, 2011
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© Diplomica Verlag GmbH
http://www.diplomica.de, Hamburg 2012

Abstract
II
Abstract
In dieser Projektarbeit wird die Implementierung eines internen Kontrollsystems im
Provisionsexkasso beschrieben. Es soll den Vorgang von manuellen Vorauszahlungen
für Vermittler und Makler der untersuchten Versicherung überwachen. Grundlagen
wurden hierzu bereits in einer vorherigen Praxisarbeit gelegt.
In dieser Arbeit wird die konkrete Umsetzung beschrieben und die dafür nötigen Tech-
niken näher erläutert.

Inhaltsverzeichnis
III
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ... III
Abbildungsverzeichnis ... IV
Abkürzungsverzeichnis ... V
SAP-Abkürzungsverzeichnis ... V
1. Einleitung ... 1
1.1 Aufbau der Arbeit ... 1
1.2 Beschreibung des Praxisunternehmens ... 1
1.3 Ergebnisse aus der vorangegangenen Praxisarbeit ... 2
2. Hintergründe und Vorwissen ... 4
2.1 Entwicklungsablauf nach dem ASAP-Prinzip ... 4
2.2 Grundlagen für die ABAP-Programmierung ... 5
2.2.1 Repository ... 5
2.2.2 ABAP-Workbench und Object Navigator ... 7
2.3 Grundlegende ABAP-Sprachelemente ... 7
2.3.1 Datenobjekte und Datentypen ... 8
2.3.2 Komplexe Datentypen... 9
2.3.3 Feldsymbole ... 10
2.4 Entwicklungsorganisation und Transportwesen ... 11
3. Implementierung ... 13
3.1 Entwicklungsrichtlinien und Namenskonventionen ... 13
3.2 Verwendete Tabellen ... 14
3.3 Vorauszahlungsprozess aus Datenbanksicht ... 16
3.4 Anlegen und aktivieren des Reports ... 20
3.5 Programmablauf ... 21
4. Fazit und Ausblick ... 27
Anhang ... i
Glossar ... vii
Quellenverzeichnis ... viii

Abbildungsverzeichnis
IV
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Phasen eines ASAP-Projekts ... 4
Abbildung 2: Aufbau des R/3-Repository [04] ... 6
Abbildung 3: Transportauftrag [04] ... 11
Abbildung 4: Namenskonventionen ... 14
Abbildung 5: Felder der Auswertungsliste ... 15
Abbildung 6: Tabelle /xxx/T_CD_VZAHLP ... 16
Abbildung 7: Teilprozess Vertrieb ... 18
Abbildung 8: Teilprozess Rechnungswesen ... 19
Abbildung 9: Selektionsbildschirm ... 21
Abbildung 10: Selektion - nur offene Vorauszahlungen ... 25

Abkürzungsverzeichnis
V
Abkürzungsverzeichnis
IKS
internes Kontrollsystem
NVT
Nichtversicherungstechnik - Entwicklung
NVQ
Nichtversicherungstechnik - Test und Qualitätssicherung
NVP
Nichtversicherungstechnik - Produktion
SAP-Abkürzungsverzeichnis
ABAP
Advanced Business Application Programming
ALV
SAP List Viewer
SAP
Systeme, Anwendungen, Produkte
FI
Financial Accounting
FS-CD
Financial Services ­ Collections and Disbursements
ASAP
Accelerated SAP Transport Management System
TMS
Transport Management System

Einleitung
1
1. Einleitung
1.1 Aufbau der Arbeit
Diese Projektarbeit gliedert sich in vier Kapitel.
Im ersten Kapitel werden zum einen die Ergebnisse der ersten Arbeit, auf dem diese
Arbeit basiert, zusammengefasst und zum anderen das Praxisunternehmen näher be-
schrieben, indem dieses Projekt durchgeführt wird. Um die Implementierung für den
Leser verständlich und nachvollziehbar zu machen, werden im zweiten Kapitel die
Grundlagen der Entwicklungsumgebung und der Programmiersprache, mit denen das
interne Kontrollsystem (IKS) erstellt wird, beschrieben. Anschließend wird in Kapitel
drei gezeigt, wie diese Sprachelemente zur Implementierung des IKS verwendet wur-
den. Die Arbeit endet im vierten Kapitel mit einem Fazit und einem Ausblick zu dieser
Projektaufgabe.
Fachbegriffe und erklärungsbedürftige Ausdrücke werden im nachfolgenden Glossar
näher erläutert. Sie sind beim ersten Auftreten kursiv und mit Sternchen markiert.
Verwendete Abkürzungen können im Abkürzungsverzeichnis nachgeschlagen werden
und stehen beim ersten Auftreten im Text in Klammern hinter dem dazugehörigen
Ausdruck. Quellenangaben sind mit eckigen Klammern und kursiv kenntlich gemacht.
1.2 Beschreibung des Praxisunternehmens
Die untersuchte Versicherung ist Spezialversicherer der Bauwirtschaft und mittlerweile
auch einer der größten deutschen Auto- und Haftpflichtversicherer. Sie wurde als
Haftpflichtversicherungsanstalt gegründet und hat ihren Hauptsitz in Hannover. Zurzeit
sind ca. 2600 Mitarbeiter in dem untersuchten Versicherungsunternehmen beschäf-
tigt, ca. 250 davon in der Informatik.

Einleitung
2
1.3 Ergebnisse aus der vorangegangenen Praxisarbeit
In der vorangegangen Praxisarbeit wurde bereits ein Konzept für ein IKS für manuelle
Vorauszahlungen im Provisionsexkasso* erstellt. Provisionsexkasso ist ein Begriff aus
dem Finanzwesen und beschäftigt sich mit dem Transaktionsvorgang von Leistungen,
in dem Fall mit der Auszahlung des Entgelts, das die Vermittler* und Makler* der Ver-
sicherung für ihre Tätigkeit bekommen. Die Höhe der Provision* ist vertraglich zwi-
schen der Versicherung und den Maklern bzw. Vermittlern geregelt. Dabei besteht die
Möglichkeit, Provisionen oder einen Teil davon vor Leistungsbescheinigung vorauszu-
zahlen. Für diesen Vorgang gibt es jedoch keine einheitlichen Tarife und Abstimmun-
gen. Die Bedingungen für Vorauszahlungen und deren Höhe werden individuell zwi-
schen den Maklern bzw. Vermittlern und der Versicherung abgesprochen und festge-
legt. Die Motivation für ein IKS für den Vorauszahlungsvorgang besteht demnach darin,
mögliche Fehler und auch vorsätzlichen Betrug zu vermeiden und einen Überblick über
erfasste und getätigte Vorauszahlungen zu ermöglichen.
Der Prozess der manuellen Vorauszahlungen, wurde in der vorangegangenen Arbeit
beschrieben und analysiert mit dem Ergebnis, dass an dem Vorgang insgesamt drei
verschiedene Instanzen beteiligt sind, nämlich der Vertrieb und das Rechnungswesen
für die Erfassung und die Freigabe und die Bank für die Auszahlung (siehe Anhang 1).
Für jede Vorauszahlung gibt es jeweils zwei Buchungen. Das ist zum einen die
kreditorische Buchung, die einen Aufwand für die Versicherung darstellt, weil sie an
den Makler bzw. Vermittler überwiesen wird und somit vom Konto der Versicherung
abfließt. Zum anderen ist das die debitorische Buchung, die die Rückzahlung und somit
einen Ertrag für die Versicherung darstellt. Meistens erfolgt die Rückzahlung durch
eine Verrechnung mit den tatsächlich angefallenen Provisionen des Maklers bzw. Ver-
mittlers, der die Vorauszahlung erhalten hat.
Die Informationen über die Vorauszahlungen sollen in regelmäßigen Abständen dem
Vertrieb und dem Rechnungswesen zur Verfügung gestellt werden. Das IKS, das diese
Informationen bereitstellt, soll im SAP-Umfeld aufgebaut werden, da für den Prozess
der Erfassung von manuellen Vorauszahlungen eine SAP-Komponente verwendet wird.
In der vorangegangen Arbeit wurde erläutert, dass sich eine Auswertungsliste als IKS
eignet, für die ein eigener Report implementiert werden soll, der für die Erstellung der

Einleitung
3
Liste zuständig ist. Die Liste soll im SAP List Viewer (ALV)-Grid erstellt werden, da es
standardmäßig Funktionen anbietet, wie z.B. die Sortierung, Filterung und Summie-
rung der angezeigten Tabellendaten. Für die technische Umsetzung soll ein von SAP
mitgelieferter Funktionsbaustein, verwendet werden, der die Funktionen zum Erstellen
einer Liste im ALV-Grid bereits enthält. Die benötigten Daten für die Auswertungsliste
befinden sich in zwei verschiedenen Datenbanktabellen, die eine davon ist in der un-
tersuchten Versicherung selbst programmiert worden und die andere wurde von SAP
mitgeliefert.
Die Liste soll unter anderem darüber informieren, welche Vorauszahlungen noch offen
sind. Dafür empfiehlt sich die Verwendung eines weiteren von SAP mitgelieferten
Funktionsbausteins, der die Funktion, offene Posten aus einer Datenbank zu selektie-
ren, bereits enthält und performant arbeitet. [01]

Hintergründe und Vorwissen
4
2. Hintergründe und Vorwissen
2.1 Entwicklungsablauf nach dem ASAP-Prinzip
Zum Entwickeln und Einführen neuer Programme wurde von SAP-Beratern die Metho-
de Accelerated
1
SAP (ASAP) entwickelt. Sie basiert auf dem Wissen und den Erfahrun-
gen aus vielen Einführungsprojekten und bezieht auch bereits bestehende Vorgehens-
konzepte und Einführungsmethoden mit ein. Ein ASAP-Projekt erstreckt sich über fol-
gende fünf Phasen:
Projekt-
vorbereitung
Konzept
Implementierung
Produktions-
vorbereitung
Produktivstart
Abbildung 1: Phasen eines ASAP-Projekts
¾ Projektvorbereitung: Die Entscheidungsträger legen klare Projektziele und eine
effiziente Vorgehensweise fest und stellen das Projektteam und sein Arbeitsumfeld
zusammen.
¾ Konzept: Nach der Formulierung des Projektziels, das bewusst lösungsneutral ge-
halten werden soll, beginnt die Suche nach Lösungsmöglichkeiten für die Aufga-
benstellung. Es wird ein Konzept entwickelt, das einen konkreten Lösungsweg be-
schreibt.
¾ Implementierung: Das Konzept wird umgesetzt.
¾ Produktionsvorbereitung: In dieser Phase erfolgt die endgültige Vorbereitung des
Systems auf die Produktivphase. Dazu gehören beispielsweise Tests und Benutzer-
schulungen.
¾ Produktivstart: Das Projekt wird abgeschlossen mit dem so genannten Go-Live, bei
dem das System in den Produktivzustand gesetzt wird.
[int01]
1
deutsch: beschleunigt

Hintergründe und Vorwissen
5
Bei der Erstellung des Konzepts und der anschließenden Implementierung des IKS
wurde das ASAP-Prinzip eingehalten. Zu Beginn fanden Gespräche mit den Auftragge-
bern (dem Rechnungswesen und der Revision) statt und es wurde definiert, welche
Informationen bzw. Felder die Auswertungsliste des IKS haben soll. Nach diesen Vorbe-
reitungen folgte die zweite Phase mit der vorangegangenen Arbeit und der Erstellung
des Konzeptes. In dieser Arbeit wird die dritte Phase, die Implementierung beschrie-
ben. Auch während dieser Phase besteht der Kontakt zu den Auftraggebern. Die be-
troffenen Mitarbeiter des Rechnungswesens, werden regelmäßig über den aktuellen
Stand der Implementierung informiert und Unklarheiten und offene Fragen werden
mit ihnen besprochen und geklärt. Nach der Implementierung wird das IKS dem Rech-
nungswesen zum Testen überlassen, womit die fünfte Phase des Projekts beginnt.
Nach ausreichendem Testen werden eventuell aufgetretene Fehler beseitigt und das
IKS in den Produktivzustand gesetzt.
2.2 Grundlagen für die ABAP-Programmierung
Da das IKS im SAP-Umfeld aufgebaut wird, wird für die Implementierung die Program-
miersprache ABAP verwendet. ABAP steht für Advanced Business Application
Programming und wurde für die Programmierung von kommerziellen Anwendungen
im SAP-Umfeld entwickelt. In diesem Abschnitt werden die SAP Entwicklungsumge-
bung und ihr Einstiegswerkzeug als Grundlagen für die ABAP-Programmierung vorge-
stellt und näher erläutert.
2.2.1 Repository
Die betriebswirtschaftliche Standardsoftware R/3 von SAP, die die Gebiete
Rech-
nungswesen, Logistik und Personalwirtschaft in einem Unternehmen unterstützt, be-
steht aus drei verschiedenen Ebenen: die Datenbankschicht, die Applikationsschicht
und die Präsentationsschicht (siehe Anhang
2
). Die Applikationsschicht enthält die
ABAP-Laufzeitumgebung und führt den Großteil der Anwendungslogik des SAP-
Systems aus. Die Logik, die zur Aufbereitung von Benutzeroberflächen für die Endan-
wender nötig ist, ist in der Präsentationsschicht enthalten. Die Datenbankschicht bein-
haltet ein relationales Datenbanksystem, in dem neben Anwendungsdaten auch Ob-

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2011
ISBN (eBook)
9783842822467
DOI
10.3239/9783842822467
Dateigröße
1.8 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover – Wirtschaftsinformatik
Erscheinungsdatum
2011 (November)
Note
1,7
Schlagworte
provisionsexkasso kontrollsystem versicherung vorauszahlung implementierung
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