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Kompetenzbild und Ausbildung

der dipl. Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger in Österreich im Vergleich zur ICN und den Niederlanden

©2011 Bachelorarbeit 50 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Einleitung:
‘Es ist nicht unsere Aufgabe, die Zukunft vorauszusagen, sondern auf sie gut vorbereitet zu sein.’ (Perikles von Athen).
In den letzten Jahren sind die Kosten im Gesundheitssystem stark gestiegen. Durch diese Kostensteigerung kommt es zu einer vermehrten Forderung nach einer Effizienzsteigerung. Das Problem wird in den nächsten Jahren ansteigen, da die älteren Personen eine immer größere Bevölkerungsgruppe darstellen und auch die Zahl der chronisch Kranken zunimmt.
In den letzten Jahren stieg die Zahl der Mitarbeiter im Gesundheits- und Krankenbereich nur wenig. Daher kommt es zu einem Personalmangel. Durch diese Ressourcenkrise steigt der Druck auf die Pflege, die Profession zu definieren, Kompetenzen zu teilen, Aufgaben zu verteilen und zu delegieren. Auch wenn einige Länder jetzt beginnen, dieses Problem zu beheben, mangelt es der Pflege an übereinstimmenden globalen Rahmenbedingungen, in denen gearbeitet wird.
International Council of Nursing (ICN) fungiert seit über einem Jahrhundert als globaler Führer und Anwalt für Krankenpflege und das Gesundheitswesen. Durch die anfallenden Probleme in den Gesundheits- und Pflegeberufen begann ICN seine Ressourcen zu nutzen, um internationale Rahmenbedingungen und Kernkompetenzen für die Ebenen des Gesundheits- und Krankenpflegepersonals festzulegen.
Ziel dieser Arbeit ist es, das erarbeitete Kompetenzbild der ‘Registered Nurse’ von ICN und ihrer Umsetzung in den Niederlanden mit dem momentanen IST-Zustand in Österreich zu vergleichen bzw. Vor- und Nachteile einer Veränderung des Kompetenzbildes der diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger in Österreich zu erkennen. Weiters wird in dieser Arbeit untersucht, welche Regelungen und Elemente der Ausbildung in den Niederlanden Maßstab für die Ausbildung in Österreich sein könnte. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
DanksagungII
InhaltsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
Kurzfassung6
1.Einleitung7
1.1Ausgangssituation7
1.2Zielsetzung8
1.3Grundbegriffe9
1.3.1Wissen9
1.3.2Kompetenz10
2.Kompetenzbild12
2.1Berufsbezeichnungen12
2.1.1Registered Nurse12
2.1.2Nurse Practioners12
2.2Gründe für eine Veränderung in Österreich13
2.3Anforderungen an International Council of Nursing (ICN)13
2.4Ziel einer Reform von ICN14
2.5Hauptaufgaben des diplomierten Fachpersonals im Vergleich16
2.6Gesetzliche Regelung17
2.6.1Gesetzliche Regelung in Österreich17
2.6.2Gesetzliche Regelung der ICN und Niederlande im […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Judith Wasserbauer
Kompetenzbild und Ausbildung
der dipl. Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger in Österreich im Vergleich zur ICN
und den Niederlanden
ISBN: 978-3-8428-1460-8
Herstellung: Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2011
Zugl. Medizinische Universität Graz, Graz, Deutschland, Bachelorarbeit, 2011
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© Diplomica Verlag GmbH
http://www.diplomica.de, Hamburg 2011

Danksagung
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die mich bei der
Erstellung dieser Arbeit unterstützt haben.
Ein besonderer Dank gilt Frau DGKS Cäcilia Petek, Bakk. phil., die mich mit sehr viel
Engagement, guten Ideen und Unterlagen unterstützt hat.
Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei meinem Betreuer, Herrn Mag. Dipl.-Ing.
Roland Winkler, der für mich stets ein guter Ansprechpartner war und mir die Freiheit
gelassen hat, die Arbeit nach eigenen Vorstellungen zu entwickeln.
Aufgrund der besseren Lesbarkeit wurde auf eine gendergerechte Formulierung
verzichtet.

IV
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ...IV
Abbildungsverzeichnis ...V
Kurzfassung ... 6
1 Einleitung
... 7
1.1 Ausgangssituation
... 7
1.2 Zielsetzung...
8
1.3 Grundbegriffe
...
9
1.3.1 Wissen
...
9
1.3.2 Kompetenz
...
10
2 Kompetenzbild
... 12
2.1 Berufsbezeichnungen
...
12
2.1.1 Registered
Nurse
... 12
2.1.2 Nurse
Practioners
...
12
2.2 Gründe für eine Veränderung in Österreich ... 13
2.3 Anforderungen an International Council of Nursing (ICN) ... 13
2.4 Ziel einer Reform von ICN ... 14
2.5 Hauptaufgaben des diplomierten Fachpersonals im Vergleich ... 16
2.6 Gesetzliche
Regelung
...
17
2.6.1 Gesetzliche
Regelung
in
Österreich
...
17
2.6.2
Gesetzliche Regelung der ICN und Niederlande im Vergleich ... 21
3
Ausbildung Pflege- und Gesundheitsberufe ... 38
3.1 Ausbildung der Pflege- und Gesundheitsberufe in Österreich ... 38
3.2 Ausbildung der Pflege- und Gesundheitsberufe in den Niederlanden... 42
4 Zusammenfassung
...
46
Literaturverzeichnis ... 48

V
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Gesundheitsausgaben in Österreich ... 7
Abbildung 2: Pflegepersonal in Österreich ... 8
Abbildung 3: Wissenstreppe ... 10
Abbildung 4: Bildungspyramide in Österreich ... 39
Abbildung 5: Ausbildungsübersicht in den Niederlanden ... 43

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Kurzfassung
Wissen umfasst alle Kenntnisse und Fähigkeiten, die Personen zur Lösung von
Problemen heranziehen. Daraus entwickeln sich die Kompetenzen. Besonders im
Gesundheitsbereich ist es wichtig, Kompetenzen der verschiedenen
Gesundheitsberufe klar abzugrenzen, um bei einer Kostenminimierung ein optimales
Outcome zu erreichen.
International Council of Nursing (ICN) hat dazu im Rahmen einer Reform, ein
Kompetenzbild der Registered Nurse entwickelt. Die Nurse Practioners setzen diese,
auf sie abgeänderten Kompetenzen in den Niederlanden, erfolgreich ein. In
Österreich werden die Kompetenzen für die/den diplomierte/n (dipl.) Gesundheits-
und Krankenschwester/-pfleger im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG)
geregelt.
Wenn man diese drei Berufskompetenzen miteinander vergleicht, kann man
feststellen, dass die Regelungen der Aufgabenbereiche in Österreich sehr offen
gehalten werden. Durch eine Konkretisierung der Aufgabenbereiche in Österreich
könnte man dadurch viele Probleme im Gesundheitsbereich lösen, wie zB
Personalmangel, Gesundheitskosten und Qualität.
Auch die Ausbildung in Österreich ist zu überdenken. In den Niederlanden wurde ein
System erarbeitet, welches einem ermöglicht, von einem Berufsfeld durch eine
Weiterbildung in ein anderes Berufsfeld aufzusteigen.

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1 Einleitung
Es ist nicht unsere Aufgabe,
die Zukunft vorauszusagen,
sondern auf sie gut vorbereitet zu sein
Perikles von Athen
1.1 Ausgangssituation
In den letzten Jahren sind die Kosten im Gesundheitssystem, wie man in Abb. 1
sehen kann, stark gestiegen. Durch diese Kostensteigerung kommt es zu einer
vermehrten Forderung nach einer Effizienzsteigerung. Das Problem wird in den
nächsten Jahren ansteigen, da die älteren Personen eine immer größere
Bevölkerungsgruppe darstellen und auch die Zahl der chronisch Kranken zunimmt
(vgl. Schauder, P, et al. 2006, S. 3).
Gesundheitsausgaben, insgesamt
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
35.000
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
Abbildung
1: Gesundheitsausgaben in Österreich
(Quelle: In Anlehnung an Gesundheitsausgaben in Österreich laut System of Health Accounts (OECD) 1990 ­ 2008, in Mio.
EUR. URL:
http://www.statistik.at/web-
de/static/gesundheitsausgaben_in_oesterreich_laut_system_of_health_accounts_oecd_199_019701.xls
(24. 07. 2010))

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Nicht-ärztliches Personal insgesamt
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
70.000
80.000
90.000
1980
1985
1990
1995
2000
2004
2005
2006
2007
2008
Abbildung
2: Pflegepersonal in Österreich
(Quelle: In Anlehnung an Personalstand in den Krankenanstalten Österreich seit 1980. URL:
http://www.statistik.at/web_de/static/ergebnisse_im_ueberblick_personalstand_022348.xls
(24. 07. 2010))
In den letzten Jahren stieg die Zahl der Mitarbeiter im Gesundheits- und
Krankenbereich nur wenig, siehe Abb. 2. Daher kommt es zu einem Personalmangel.
Durch diese Ressourcenkrise steigt der Druck auf die Pflege, die Profession zu
definieren, Kompetenzen zu teilen, Aufgaben zu verteilen und zu delegieren. Auch
wenn einige Länder jetzt beginnen, dieses Problem zu beheben, mangelt es der
Pflege an übereinstimmenden globalen Rahmenbedingungen, in denen gearbeitet
wird.
International Council of Nursing (ICN) fungiert seit über einem Jahrhundert als
globaler Führer und Anwalt für Krankenpflege und das Gesundheitswesen. Durch die
anfallenden Probleme in den Gesundheits- und Pflegeberufen begann ICN seine
Ressourcen zu nutzen, um internationale Rahmenbedingungen und
Kernkompetenzen für die Ebenen des Gesundheits- und Krankenpflegepersonals
festzulegen. (vgl. ICN ­ International Council of Nurses 2008, S. 4).
1.2 Zielsetzung
Ziel dieser Arbeit ist es, das erarbeitete Kompetenzbild der ,,Registered Nurse" von
ICN und ihrer Umsetzung in den Niederlanden mit dem momentanen IST-Zustand in
Österreich zu vergleichen bzw. Vor- und Nachteile einer Veränderung des
Kompetenzbildes der diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger in
Österreich zu erkennen. Weiters wird in dieser Arbeit untersucht, welche Regelungen

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und Elemente der Ausbildung in den Niederlanden Maßstab für die Ausbildung in
Österreich sein könnte.
1.3 Grundbegriffe
Vorerst werden in dieser Arbeit die wichtigsten Grundbegriffe behandelt:
1.3.1 Wissen
Es gibt verschiedene Definitionen für Wissen im Bereich Wissensmanagement. Eine
davon ist von Güldenberg:
,,Unter Wissen verstehen wir ... die Gesamtheit aller Endprodukte
von Lernprozessen, in denen Daten als Information
wahrgenommen und Informationen in Form von strukturellen
Konnektivitätsmustern in Wissensspeicher niedergelegt werden."
(Güldenberg 1997, S. 161)
Eine weitere ist von Probst
,,Wissen bezeichnet die Gesamtheit der Kenntnisse und
Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen.
Wissen stützt sich auf Daten und Informationen." (Probst, G., et al.,
1999, S. 46)
Es werden zwei Arten von Wissen unterschieden:
Implizites Wissen
Es stellt das persönliche Wissen eines Menschen dar und ist dann an die Person
gebunden. Es ist schwer zu formulieren und weiterzugeben, da es in den Köpfen
einzelner Personen gespeichert ist. (vgl. North, K., Reinhardt, K., 2005, S. 31)
Explizites Wissen
Im Gegensatz zu impliziten Wissen ist explizites Wissen in Medien gespeichert und
kann u. a. mit Mitteln der Informations- und Kommunikationstechnologie
aufgenommen, übertragen und gespeichert werden. (vgl. ebd., S. 31)

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Der Wert des Wissens wird für ein Unternehmen nur dann sichtbar, wenn das
Wissen in ein Können umgesetzt wird. Diese Fähigkeit wird auch als Kompetenz
einer Person bezeichnet. (vgl. ebd., S. 29)
1.3.2 Kompetenz
,,Kompetenz ist die Fähigkeit, situationsadäquat zu handeln.
Kompetenz beschreibt die Relation zwischen den an eine Person oder
Gruppe herangetragenen oder selbst gestalteten Anforderungen und
ihren Fähigkeiten bzw. Potenzialen, diesen Anforderungen gerecht zu
werden." (ebd., S. 29)
Kompetenzen konkretisieren sich immer erst im Moment der praktischen
Wissensanwendung bzw. in einem konkreten Handlungsbezug und werden am
erzielten Ergebnis der Handlungen messbar. Dieses ist auch anhand der
Wissenstreppe, siehe Abb. 3, ersichtlich. (vgl. ebd., S. 29)
Abbildung
3: Wissenstreppe
(Quelle: North 2002, S. 37)

Seite 11 von 49
Durch diese graphische Darstellung lassen sich drei Handlungsfelder des
Kompetenz- und Wissensmanagements ableiten:
Strategisches Kompetenzmanagement
Das strategische Kompetenzmanagement verläuft von oben nach unten in der
Wissenstreppe, um die Frage zu beantworten, welches Wissen, Können bzw. welche
Kompetenzen benötigt werden, um wettbewerbsfähig zu sein. (vgl. ebd., S. 32)
Operatives Kompetenzmanagement
Das operative Kompetenzmanagement durchläuft die Wissenstreppe von unten nach
oben. Es beinhaltet die Vernetzung von Informationen zu Wissen, Können und
Handeln. (vgl. ebd., S. 32)
Informations- und Datenmanagement
Das Informations- und Datenmanagement ist die Grundlage des Wissens- und
Datenmanagements. Wie man anhand der Wissenstreppe erkennen kann, ist die
Bereitstellung, Speicherung und Verteilung von Informationen die Voraussetzung für
den Wissensaufbau bzw. -transfer.
Aus dieser Betrachtung wird deutlich, dass Informations-, Wissens- und
Kompetenzmanagement eng untereinander verbunden sind. (vgl. ebd., S. 32)

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2 Kompetenzbild
Im folgenden Text werden die Kompetenzen der diplomierten (dipl.) Gesundheits-
und Krankenschwester/ -pfleger zwischen Österreich sowie den Empfehlungen der
ICN und deren Umsetzung in den Niederlanden miteinander verglichen. Dabei
unterscheiden sich nicht nur die Tätigkeitsbereiche, sondern auch die
Berufsbezeichnungen.
2.1 Berufsbezeichnungen
Die ICN bezeichnet die dipl. Gesundheits- und Krankenschwester/ -pfleger als
Registered Nurse und in den Niederlanden werden sie Nurse Practioners genannt.
2.1.1 Registered Nurse
Die Registered or Licensed nurse (RN) ist ein selbstbestimmter Angehöriger der
Gesundheitsberufe, der selbstständig arbeitet und/oder in Gemeinschaft mit anderen
arbeitet und (a) erfolgreich ein vom nursing board/council zertifiziertes
Ausbildungsprogramm abgeschlossen hat, (b) die erforderlichen Prüfungen zur
Aufnahme der Tätigkeit, die vom nursing board/council festgelegt wurden, bestanden
hat und (c) fortwährend die Standards des nursing board/council einhält. Die
Bezeichnungen licensed, professional or qualified nurse sind gleichwertig. (vgl. ICN ­
International Council of Nurses 2008, S. 7)
2.1.2 Nurse Practioners
Nurse Practioners haben einen akademischen Abschluss auf Masterniveau. Durch
diese Ausbildung übernehmen sie sowohl pflegerische als auch medizinische
Aufgaben. Sie koordinieren und evaluieren diese Maßnahmen bzw. nehmen
besonders in der Versorgung chronisch kranker Menschen einen wichtigen
Stellenwert ein. Weiters dürfen sie eigenständig Untersuchungen und medizinische
Tätigkeiten durchführen. (vgl. AVVV 2004, S. 8)

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2011
ISBN (eBook)
9783842814608
DOI
10.3239/9783842814608
Dateigröße
437 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Medizinische Universität Graz – Gesundheits- und Pflegewissenschaft
Erscheinungsdatum
2011 (Mai)
Note
2
Schlagworte
ausbildung kompetenz gesundheits- krankenschwester niederlande
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