Konzeptionelle Weiterentwicklung des Kontraktmanagements am Beispiel des Landkreises Osterholz
©2010
Diplomarbeit
72 Seiten
Zusammenfassung
Inhaltsangabe:Einleitung:
Spätestens seit 1993 von der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt) das Neue Steuerungsmodell für Kommunalverwaltungen vorgeschlagen wurde, findet bundesweit eine rege Reformdiskussion statt. Zahlreiche Kommunen haben sich mittlerweile auf den Weg gemacht, die von der KGSt vorgeschlagenen Reformelemente umzusetzen. Dies gilt auch für den Landkreis Osterholz, der seit 1995 das Ziel einer modernisierten Kreisverwaltung verfolgt und 1997 damit begann, die Kreisverwaltung über Kontrakte zu steuern. Die vorliegende Arbeit analysiert das derzeit praktizierte Kontraktmanagement und hat zum Ziel, Ansätze aufzuzeigen, mit denen sich dessen Effektivität und Effizienz zielgerichtet steigern lassen.
Dabei wird zunächst eine Einführung in Wesen und Zweck von Kontraktmanagement gegeben. Es werden insbesondere die wesentlichen Ebenen und Phasen von Kontraktmanagement betrachtet. Dabei wird die Bedeutung einer Unterstützung durch Controlling und Berichtswesen herausgestellt. Sodann wird eine Einordnung von Kontraktmanagement in den Kontext des Neuen Steuerungsmodells vorgenommen. Hierzu werden zunächst die Defizite traditioneller Kommunalverwaltungen dargestellt. Dem Steuerungs- und Strategiedefizit kommt hierbei eine besondere Rolle zu. Anschließend wird das Neue Steuerungsmodell mit seinen wesentlichen Zielen, Grundprämissen und Lösungsansätzen kurz charakterisiert. Kontraktmanagement wird als Kernelement eingeordnet, dessen erfolgreiche Umsetzung für eine effektivere Steuerung der Kommunalverwaltung zentrale Bedeutung besitzt. Mit dieser Betrachtung schließt der theoretische Teil der Arbeit.
In der Folge richtet sich der Fokus auf das Kontraktmanagement des Landkreis Osterholz. Zunächst werden die seit 1997 abgeschlossenen Kontrakte kurz erläutert und insbesondere auf Gemeinsamkeiten untersucht. Eine umfassende Betrachtung des derzeitigen Kontraktmanagements bildet dann den Einstieg in den Kern der Arbeit. Die Elemente des heutigen Kontraktmanagements und ihre Zusammenhänge werden dargelegt und in ihrer Wirkung gewürdigt. Anschließend werden gezielt bisherige Defizite herausgearbeitet.
Der abschließende Teil der Arbeit widmet sich einer vor dem Hintergrund der Kommunalwahl 2011 anzustrebenden Weiterentwicklung des Kontraktmanagements. Hierbei werden auf Grundlage der zuvor dargestellten Defizite Bereiche herausgestellt, in denen Verbesserungsbedarf und -potenzial besteht. Es werden zudem die zu […]
Spätestens seit 1993 von der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt) das Neue Steuerungsmodell für Kommunalverwaltungen vorgeschlagen wurde, findet bundesweit eine rege Reformdiskussion statt. Zahlreiche Kommunen haben sich mittlerweile auf den Weg gemacht, die von der KGSt vorgeschlagenen Reformelemente umzusetzen. Dies gilt auch für den Landkreis Osterholz, der seit 1995 das Ziel einer modernisierten Kreisverwaltung verfolgt und 1997 damit begann, die Kreisverwaltung über Kontrakte zu steuern. Die vorliegende Arbeit analysiert das derzeit praktizierte Kontraktmanagement und hat zum Ziel, Ansätze aufzuzeigen, mit denen sich dessen Effektivität und Effizienz zielgerichtet steigern lassen.
Dabei wird zunächst eine Einführung in Wesen und Zweck von Kontraktmanagement gegeben. Es werden insbesondere die wesentlichen Ebenen und Phasen von Kontraktmanagement betrachtet. Dabei wird die Bedeutung einer Unterstützung durch Controlling und Berichtswesen herausgestellt. Sodann wird eine Einordnung von Kontraktmanagement in den Kontext des Neuen Steuerungsmodells vorgenommen. Hierzu werden zunächst die Defizite traditioneller Kommunalverwaltungen dargestellt. Dem Steuerungs- und Strategiedefizit kommt hierbei eine besondere Rolle zu. Anschließend wird das Neue Steuerungsmodell mit seinen wesentlichen Zielen, Grundprämissen und Lösungsansätzen kurz charakterisiert. Kontraktmanagement wird als Kernelement eingeordnet, dessen erfolgreiche Umsetzung für eine effektivere Steuerung der Kommunalverwaltung zentrale Bedeutung besitzt. Mit dieser Betrachtung schließt der theoretische Teil der Arbeit.
In der Folge richtet sich der Fokus auf das Kontraktmanagement des Landkreis Osterholz. Zunächst werden die seit 1997 abgeschlossenen Kontrakte kurz erläutert und insbesondere auf Gemeinsamkeiten untersucht. Eine umfassende Betrachtung des derzeitigen Kontraktmanagements bildet dann den Einstieg in den Kern der Arbeit. Die Elemente des heutigen Kontraktmanagements und ihre Zusammenhänge werden dargelegt und in ihrer Wirkung gewürdigt. Anschließend werden gezielt bisherige Defizite herausgearbeitet.
Der abschließende Teil der Arbeit widmet sich einer vor dem Hintergrund der Kommunalwahl 2011 anzustrebenden Weiterentwicklung des Kontraktmanagements. Hierbei werden auf Grundlage der zuvor dargestellten Defizite Bereiche herausgestellt, in denen Verbesserungsbedarf und -potenzial besteht. Es werden zudem die zu […]
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Marco Prietz
Konzeptionelle Weiterentwicklung des Kontraktmanagements am Beispiel des
Landkreises Osterholz
ISBN: 978-3-8428-1141-6
Herstellung: Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2011
Zugl. Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen, Hannover, Deutschland,
Diplomarbeit, 2010
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von
Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der
Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen,
bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung
dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen
der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik
Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich
vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des
Urheberrechtes.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in
diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme,
dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei
zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können
Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder
Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl.
verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen.
© Diplomica Verlag GmbH
http://www.diplomica.de, Hamburg 2011
II
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
II
Abbildungsverzeichnis
IV
Abkürzungsverzeichnis
V
1 Einleitung
1
2 Kontraktmanagement
2
2.1
Definition
und
Ziele
2
2.2
Kontraktebenen
4
2.2.1 Politik und Verwaltung
4
2.2.2
Fachbereichskontrakte
6
2.2.3 Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern
6
2.3 Phasen des Kontraktmanagements
7
2.3.1
Zielfindung
7
2.3.2
Zielvereinbarung
10
2.3.3
Vollzug 10
2.3.4
Rechenschaft
11
2.4 Controlling und Berichtswesen
11
3 Das Neue Steuerungsmodell
13
3.1 Modernisierungsdruck der Kommunalverwaltungen
13
3.1.1
Externe
Ursachen
14
3.1.2
Interne
Ursachen
15
3.1.3 Steuerungs- und Strategiedefizit
16
3.2
Lösungsansätze
18
3.2.1
Ziele
und
Grundprämissen
18
3.2.2 Kontraktmanagement
als
Kernelement
19
4 Kontraktmanagement beim Landkreis Osterholz
22
4.1 Reformanstrengungen des Landkreises
22
4.2 Kontraktmanagement 1997 - 2006
23
4.3
Derzeitiges
Kontraktmanagement
24
4.3.1
Kontrakt
2011
24
4.3.2
Steuerungskreislauf
26
4.3.3
Leistungsorientierte
Bezahlung
28
III
5 Weiterentwicklung des Kontraktmanagements
5.1 Bisherige Defizite
29
5.1.1 Fehlendes
Gesamtkonzept
29
5.1.2 Hoher
Evaluationsaufwand
31
5.1.3 Mangelnde
unterjährige
Steuerungsmöglichkeiten
31
5.2 Rahmenbedingungen und Ziele einer Weiterentwicklung
32
5.3 Konkrete Anregungen
35
5.3.1 Leitfaden
Kontraktmanagement
35
5.3.2 Effizienteres
Evaluationsverfahren 36
5.3.3 Unterjährige
Berichtspflicht
37
6 Fazit und Ausblick
39
Anlage A:
Verwaltungsgliederungsplan des Landkreises Osterholz
41
Anlage B:
Kontrakt 2011: Konsolidieren und gestalten
42
Anlage C:
Interview mit Frank Wätjen
51
Anlage D:
Auszug aus der Planung 2009
52
Anlage E:
Auszug aus dem Ergebnisbericht 2008
54
Anlage F:
Zeitplan Steuerungskreislauf 2010
57
Anlage G:
Zielvereinbarungen Landkreis Osterholz - Blanko Vorlage
58
Anlage H:
Interview mit Anke Wildvang
60
Anlage I:
Auszug aus der Tarifeinigung vom 27.02.2010
61
Anlage J:
Entwurf Leitfaden Kontraktmanagement
62
Literaturverzeichnis
63
IV
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Ebenen des Kontraktmanagements
(vereinfacht)
4
Abbildung 2: Strategisches und operatives Management
5
Abbildung 3: Kontraktmanagement als Regelkreis
7
Abbildung 4: Kontraktkaskade im Landkreis Osterholz
29
V
Abkürzungsverzeichnis
GPO
Geschäftsprozessoptimierung
KGST
Kommunale
Gemeinschaftsstelle
für Verwaltungsmanagement
LOB
Leistungsorientierte
Bezahlung
MbO
Management by Objectives
NSM
Neues
Steuerungsmodell
PPBS
Planning Programming Budgeting System
TVöD
Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst
!
"
#
$
%
&
'
( )
%
*
$
&
+
+
( ,
-
'
.
+$
/
)
0
%
$
%
'
+
( ,
1 %
2
+
' +
'
+
)
$ 1
+
+ +
$
3
'
3 +
+ +
(
, %
+
3
*
)
'
'
%
( 3
%
3%
4
'
%
( , %
5
6
+
7
5
(
3
'
8
#
( 9
+
+
,
+
( ,
+ '
%
%
&
+ ( 1
:
#
)
$
-;
+
' +
'
(
'
$
6
+
'
+
5
%
+ ( <
5
:
=
1 %
(
>
?
? '
'
-
'
.
+( )
0
%
'
' +
%
'
( 3
5
+
'
%
3
1 %
( ,
3
'
)
* '
( 1
:
+
%
,
+
%
(
@AA/
6 %
B
C(
@
( 5
D
D
D.
$ ( 0
,
%
:
=
1 %
9
@A
+
%
*
'
'
( 9
%
+
,
+
5
$
%
%
+
%
( 3
+
+
%
&
%
% +
$
1
+
$
*
'
( 1
:
'
'
1
%
$
3
'
3 +
+
'
;
';
( ,
1 %
:
? +
' +
1
%
'
+
.
'
(
'
%
)
%
( 3
?
+
+
$
-
3%
38 '
%
(
%
3 %
4
( 1
* +
?
+
B<
%2
.%E
C !<%."
4
B4
4
5
2
C !445" + %
(
F
3
'
%
1%
+
+
4
%
%
)
+
)
( , %
%
$
&
%
% %
'
(
/
1
)
%
-
* '
+
(
G
,
)
%
+
>
'
(
0
,
'
';
%
!
+
3%
"
H% D6
!
'
3%
"(
I
>
+
?
%
3
!1
% "
)
(
5
FD
I$ ( A
F
( >
$ ( G@
/
(
5
FD
I$ (
G
( # +
'J
) '
$ ( F
0
( 5
D
D
D.
$ ( @G
I
( 4
D
$ ( /0
@
3
!1
"( , %
%
1
%
1
)
&
( ,
* +
)
%
'
(
>
?
% +
H%
'
' %
(
,
+
*
5
'
+
$
4
<
(
A
3
+
'
& '
$
)
$ )
%
$
+
&
(
4
%
6
+
7
5
(
'
<
'
+
)
$ K
$ 3
'
3 +
+
+
;
(
@
3
$
5
+
3
+
5
%
+
+
$
%
(
5
'
)
3 %
'
( ,
1
%
;
$
+
%
)
+
'
+
,
)
+
+
+
( ,
1
,
?
$
+
;
+
'
)
( )
%
<
%
+
$ ? 8 %
3
(
F
'
'
<
%
+
%
(
,
+
5 +
%
)
&
)
%
-
=
+
(
/
,
1 %
*
+
$
3%
%
(
(
5
FD
I$ (
A
( >
$ ( /@
(
5
FD
I$ ( G
@
( >
$ ( /@
(
5
FD
I$ ( A (
F
(
5
FD
I$ (
/
( 5
D
D
D.
$ ( @G
'
+
'
+
4
'
%
+
)
%
+
.
<
%
G
J
J 3%
'
!
"
K
J 3
,
)
%
'
+
4
'
(
0
*
4
'
'
'
'
$ '
4
'
:
&
1
%
1
+ ( ,
4
' %
<
$
1 %
<
(
I
,
<
%
% +
$ 4
+
$ #
(
,
';
-
%
$
1'
) '
(
@A
,
'
'
# +
G
(
5
FD
I$ (
0
(
5
FD
I$ (
I
( >
$ ( /F
(
5
D@AAA$ ( @G
@A
(
;% D9
$ ( GA
F
-
%
'
E
'
(
@
%
H%
'
% +
(
,
<
'
%
)
+
)
(
@@
,
<
%
'
'
6
+
%
-
+
+
1'
(
@
,
%
1%
+
J
J
<
K
;% D9
$ ( G
,
)
E
)
%
$
E
' +
4
+
%
$
$
'
+
+
J 3
E
&
'
'
4
E
' $
&
'
'
%
)
E
%
'
'
(
@F
5
'
+
%
1
%
)
%
(
'
'
*
<
( >
?
+
'
E
'
4
'
$
-
%+ ( -
-
?
++
( 1
+
.
@
(
5
D@AAA$ ( @G
@@
(
5
D@AAA$ ( 0
@
(
;% D9
$ ( /
@F
( 4
D
$ ( G
/
' % +
%
?
%
( *
'%
9
%
(
,
)
%
+
+
?
%
+
4
'
%
-
?
++
'
'
(
@/
,
?
%
&
'
'
4
'
%
)
+
+
&
( 6
)
+
;
$ ';
?
%
+
+
%
< :
%+ ( < :
'
%
$
)
%
&
'
'
%
)
5
(
!
"
#
>
)
%
+
?
'
?
%
<
%
;
'
%
3
' '
'
(
@G
>
)
<
%
$
% +
*
+
)
3
3
(
,
)
!
2
"
%
)
%
$
<
%
+
;
5
+
% ( ?
'
<
%
+
%
1 %
%
( ,
3
'
+
<
3
<
%
( )
$
)
3%
'
( ,
'
$
E
?
'
% +
$
?
,
+ %
(
@0
5
'
'
1
)
%
%
?
<
%
+
'
-
'
+ %
'
(
@I
@/
(
5
FD
I$ (
@G
(
5
FD
I$ ( I
@0
(
5
FD
I$ ( A
@I
( 5
D
D
D.
$ ( G
G
!
'
+
& '
J
!
'
& '
K
J 3
,
!
>
)
'
)
'
( )
%
) '
;:
+
$
%
)
(
@
';
%
+
(
A
>
+
%
1
%
< :
)
%
!+(5(
* '
"( >
'
3
( 5
'
+
4
'
?
'
+
+
)
' '
%
( 1
4
'
1
+
$
4
4
'
+
(
5
1
)
%
$
;
%
)
%+
(
';
+(5(
4
' +
4
'
)
&
'
'
%
@
(
5
D@AA $ ( @
A
(
5
FD
I$ ( @
(
5
FD
I$ ( @
0
( 1
*
)
%
$
)
3%
+
'
$
( (
( ,
%
';
)
'
5 +
(
@
6
%
)
$
%
(
'
E
'
)
$ %
3
)
3
%
(
)
'
'
+
1
(
38
'
%
' $
)
%
';
$
+
,
+
4
+
'
'
+
( 9
%
<
%
*.=
4
1
2
(
?
3
'
%
1 +
)
5
( *
+
)
$ %
$
B5
'
*
C +
( *
+
)
%
$
? '
1 %
%
+
5
(
9 %
'
)
$
%
$
1%
' +
3
%
';
(
F
,
)
$ )
(<(1(&(=( +
%
/
J
· $ +
· #
%
·
'
· %
· &
5
5
<
% '
)
$
( (
3
K
+
K
+
( 9
+
&
+
>
'
+ (
+
+
:
+
&
'
'
8
@
(
%
D
$ ( 0
(
5
ID@AAA$ (
F
(
5
FD
I$ ( @/
/
(
<
# ( D@AA0$ (
I
&
(
G
>
'
$
+ L
+
$
%
';
(
0
,
%
-
!.
"
* '
,
!.
"
+
+
(
I
,
)
$
+ L
+
( #
%
$
+
5
( *
<
% '
E
+
$
)
%
J
$ %
+ L
+
)
%
)
+
$
(
+
(
# %
+
+
+ %
$
3
'
)
&
8
? '
%
( )
6
+
(
FA
';
$
'
< :
( ,
'
+
,
)
+
3
+
%
%
3
( 3
$ 8
3
'
+
'
+
%
$
4 %
'
%
+
(
9
)
+
%+ ( >
'
$
3
'
1
*
%
$
1%
' +
( 6
6
$ +
+
)
+ %
+
( ,
-
%+ ( * '
+
+
?
++
+
'
$
+
5
+
8
( >
4 8
E
'
% $
5
E
9
( *
1
+ +
$ '
%
'
'
&
%
1
% !+(5(
4
"( 3
%
+
$
%
B.
%
2C +
(
G
( =
D& +$ ( IA
0
(
<
# ( D@AA0$ (
I
(
%
D
$ ( /@
(
5
FD
I$ ( @/
FA
(
5
FD
I$ ( @G
!
"
)
$
:
'
%
( )
'
%
'
H%
% '
(
'
+
4
'
%
&
;
%
( ?
?
%
'
'
)
%
<
%
%
?
( > E
?
3
)
%
'
$
%
'
%
' +
%
(
,
'
'
)
%
'
< 51
+
(
F
9
)
%
$
%
)
+
$
%
%
'
;
1'+
+
:
( ,
<
+
)
(
F@
?
)
%
<
%
'
3
+
+
( 3
E
$
'
+
4
'
5
&
7
'
B)
% C
B)
%
C %
+
(
! !
'
#
)
%
$
%
'
+
)
'
( , %
%
'
3
)
+
+
$
)
3
%
* +
)
(
>
%
' +
';
)
%
%+
(
,
%
'
%
%
%
#
%
+
( #
'
$ %
)
+
+
&
$
( 3
5
+
)
'
%
F
( 4
D
$ ( @ 0
F@
(
5
FD
I$ (
A
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2010
- ISBN (eBook)
- 9783842811416
- DOI
- 10.3239/9783842811416
- Dateigröße
- 1.3 MB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachen; ehem. Kommunale Fachhochschule für Verwaltung in Niedersachsen – Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre
- Erscheinungsdatum
- 2011 (Februar)
- Note
- 1,0
- Schlagworte
- kontraktmanagement steuerungsmodell public management controlling strategisches