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Aktueller Stand ausgewählter Komponenten des Financial Supply Chain Management

©2010 Bachelorarbeit 30 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Einleitung:
1.1, Problemstellung:
Durch die zunehmende Integration von Lieferanten in den Wertschöpfungsprozess einer Supply Chain steigt auch die Wichtigkeit der Erhaltung von langfristigen Beziehungen innerhalb der Supply Chains. Das Anstreben einer Win-Win Beziehung zwischen den Partnern einer Lieferkette hält das gesamte Logistiknetzwerk langfristig stabil. Um die langfristigen Beziehungen zwischen den Teilnehmern einer Supply Chain zu erhalten, müssen die Maßnahmen des Debitoren- und Kreditorenmanagements so gesteuert werden, dass die Ausschöpfung der Liquiditätspotenziale der Verbindlichkeiten auf der Beschaffungsseite und die Vermeidung der hohen Forderungsstände auf der Distributionsseite in der Praxis realisierbar sind, ohne dabei die Beziehungen einer Supply Chain zu vernachlässigen. Die gestiegene Integration der Systemlieferanten stellt auch neue Herausforderungen für die Financial Supply Chains: die Teilnehmer der Lieferketten müssen über ausreichende finanzielle Ressourcen verfügen, bis die zahlreichen Vorleistungen im Laufe des Wertschöpfungsprozesses erst am Ende der Supply Chain bezahlt werden. Das Cash Management im Rahmen der Financial Supply Chain gewinnt zusätzlich nach der Wirtschaftskrise an Bedeutung. Durch neue Restriktionen bei der Kreditvergabe durch das Regelwerk ‘Basel II’ geraten manche Unternehmen in Liquiditätsschwierigkeiten, da die Kreditvergabe nun unter verschärften Bedingungen erfolgt. Das FSCM-System stellt dabei für Unternehmen das Potenzial zur Optimierung des Cash-to-Cash-Cycle dar und folglich zur Optimierung der Innenfinanzierung im Unternehmen und in der gesamten Supply Chain. Der Einsatz von IT-Lösungen spielt dabei eine wesentliche Rolle in der Organisation der Unternehmen, speziell im Finanzsektor. Doch ist die Financial Chain in vielen Branchen wenig optimiert, obwohl diese ein Viertel des gesamten IT-Budgets im Unternehmen beansprucht. Entsprechend stecken in der Organisation der Finanzprozesse in und zwischen den Unternehmen innerhalb der Supply Chains ungenutzte Verbesserungsmöglichkeiten, die mit Hilfe von modernen IT-Lösungen umgesetzt werden können.
1.2, Ziele und Aufbau der Arbeit:
Ziel dieses Beitrages ist die Vorstellung des Konzeptes Financial Supply Chain Management sowie Präsentation der aktuellen IT-Lösungen, die ausgewählte Teilprozesse der Financial Supply Chain im Einzelnen unterstützen. Ferner soll diese Arbeit einen Aufschluss über das vorhandene […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Alexey Kaminskiy
Aktueller Stand ausgewählter Komponenten des Financial Supply Chain Management
ISBN: 978-3-8428-2177-4
Herstellung: Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2011
Zugl. Hochschule RheinMain, Wiesbaden, Deutschland, Bachelorarbeit, 2010
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© Diplomica Verlag GmbH
http://www.diplomica.de, Hamburg 2011

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Inhaltsverzeichnis
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III
Abkürzungsverzeichnis
B2B
Business
to
Business
B2C
Business
to
Consumer
CAQ
Computer
Aided
Quality
CRM
Customer
Relationship
Management
DOH
Days
on
Hand
DPO
Days
Payable
Outstanding
DSO
Days
Sales
Outstanding
DV
Datenverarbeitung
EBPP
Electronic Bill Presentment and Payment
EDI
Electronic
Data
Interchange
EDIFACT Electronic
Data
Interchange for Administration, Commerce
and Transport
ERP
Enterprise
Resource
Planning
Et
al.
Et
altera
FSCM
Financial Supply Chain Management
IT
Informationstechnik/Informationstechnologie
JiS
Just-in-Sequence
JiT
Just-in-Time
MMS
Multimedia
Messaging
System
PDF
Portable
Document
Format

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IV
SCM
Supply
Chain
Management
SIM
Subscriber
Identity
Modul
SMS
Short
Message
System
SRM
Supplier
Relationship
Management
SSL
Secure
Sockets
Layer

1.
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1
1
Einleitung
1.1 Problemstellung
Durch die zunehmende Integration von Lieferanten in den Wertschöpfungsprozess
einer Supply Chain steigt auch die Wichtigkeit der Erhaltung von langfristigen
Beziehungen innerhalb der Supply Chains. Das Anstreben einer Win-Win
Beziehung zwischen den Partnern einer Lieferkette hält das gesamte
Logistiknetzwerk langfristig stabil (Schulte, 2008, S. 528). Um die langfristigen
Beziehungen zwischen den Teilnehmern einer Supply Chain zu erhalten, müssen
die Maßnahmen des Debitoren- und Kreditorenmanagements so gesteuert werden,
dass die Ausschöpfung der Liquiditätspotenziale der Verbindlichkeiten auf der
Beschaffungsseite und die Vermeidung der hohen Forderungsstände auf der
Distributionsseite in der Praxis realisierbar sind, ohne dabei die Beziehungen
einer Supply Chain zu vernachlässigen. Die gestiegene Integration der
Systemlieferanten stellt auch neue Herausforderungen für die Financial Supply
Chains: die Teilnehmer der Lieferketten müssen über ausreichende finanzielle
Ressourcen verfügen, bis die zahlreichen Vorleistungen im Laufe des
Wertschöpfungsprozesses erst am Ende der Supply Chain bezahlt werden
(Wannenwetsch, 2005, S. 8). Das Cash Management im Rahmen der Financial
Supply Chain gewinnt zusätzlich nach der Wirtschaftskrise an Bedeutung. Durch
neue Restriktionen bei der Kreditvergabe durch das Regelwerk ,,Basel II" geraten
manche Unternehmen in Liquiditätsschwierigkeiten, da die Kreditvergabe nun
unter verschärften Bedingungen erfolgt (Sarbach, 2005, S. 103-110). Das FSCM-
System stellt dabei für Unternehmen das Potenzial zur Optimierung des Cash-to-
Cash-Cycle dar und folglich zur Optimierung der Innenfinanzierung im
Unternehmen und in der gesamten Supply Chain. Der Einsatz von IT-Lösungen
spielt dabei eine wesentliche Rolle in der Organisation der Unternehmen, speziell
im Finanzsektor. Doch ist die Financial Chain in vielen Branchen wenig
optimiert, obwohl diese ein Viertel des gesamten IT-Budgets im Unternehmen
beansprucht (Skiera, et al., 2004, S. 1). Entsprechend stecken in der Organisation
der Finanzprozesse in und zwischen den Unternehmen innerhalb der Supply
Chains ungenutzte Verbesserungsmöglichkeiten, die mit Hilfe von modernen IT-
Lösungen umgesetzt werden können.

2.
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1.2 Ziele und Aufbau der Arbeit
Ziel dieses Beitrages ist die Vorstellung des Konzeptes Financial Supply Chain
Management sowie Präsentation der aktuellen IT-Lösungen, die ausgewählte
Teilprozesse der Financial Supply Chain im Einzelnen unterstützen. Ferner soll
diese Arbeit einen Aufschluss über das vorhandene Optimierungspotential und
aktuelle Trends im Einsatz der IT-Unterstützung im Kontext der Financial Supply
Chain geben. Aus den beschriebenen Zielen der Arbeit leitet sich der weitere
Aufbau dieses Beitrags ab. Der Hauptteil der Arbeit beginnt zunächst mit näherer
Bestimmung des Begriffs und der Funktionsmerkmale des Financial Supply Chain
Management in Kapitel 2. In Kapitel 3 erfolgen dann Erklärung der relevanten
Teilprozesse innerhalb einer Financial Supply Chain sowie die Auswahl der
relevanten FSCM Teilprozesse. Abschnitt 3.2 widmet sich der detaillierten
Vorstellung der aktuellen IT-Unterstützung ausgewählter Teilprozesse.
Anschließend werden in Kapitel 4 aktuelle Probleme, Potenziale und Trends der
FSCM Unterstützung dargestellt. Kapitel 5 schließt die Arbeit mit Fazit und
Ausblick ab.
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Definition und Historie des Financial Supply Chain Management
Der Begriff Financial Supply Chain lehnt sich an den Begriff der Supply Chain
an, der im Deutschen als ,,Lieferkette" bezeichnet wird. Eine Supply Chain
beinhaltet unternehmensinterne und unternehmensübergreifende Aktivitäten, die
in zwei Prozesskategorien eingeteilt werden: der Prozess der physischen und der
finanziellen Supply Chain (Dalmia, 2008, S. 1). Die Tatsache der Integration der
Finanzströme innerhalb einer Supply Chain (Werner, 2008, S. 6) lässt vermuten,
dass das Konzept der Financial Supply Chain zeitgleich mit dem Konzept des
Supply Chain Management entstanden ist. Diese These wird aber in
verschiedenen Literaturquellen nicht bestätigt. Die Wurzeln des Konzepts Supply
Chain Management reichen in die 80er Jahre in die USA (Werner, 2008, S. 3),
hingegen tauchte der Begriff des FSCM erst in den Jahren 2000/2001 auf (Weiss,
2009, S. 23). In vielen Veröffentlichungen wird FSCM umfassend als ,,(...) ein
Konzept, das den gesamten Prozess von der Lieferanten- und Kundenauswahl
über den Zahlungsprozess, Reporting und Analyse umfasst ­ also alle Prozesse,

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die sich direkt auf Cashflow und Working Capital auswirken, und das nicht nur im
eigenen Unternehmen, sondern auch im Geschäftspartnernetzwerk"
(Scheuermann & Luther, 2003, S. 63) definiert. Das Konzept des FSCM erstreckt
sich also über die Unternehmensgrenzen hinaus und integriert alle relevanten
Finanzprozesse innerhalb einer Supply Chain.
Im Rahmen dieser Arbeit wird das FSCM als effiziente Planung und Steuerung
aller relevanten Finanzprozesse verstanden, welche Geld- und Wertströme
unternehmensintern als auch unternehmensübergreifend über die gesamte Supply
Chain unter Einsatz von Informationssystemen optimieren.
2.2 Financial Supply Chain als Geld- und Wertstrom von Purchase-to-Pay
und Order-to-Cash
Einer der wichtigsten Aufgabenbereiche des FSCM stellt neben Management der
Wertsteigerung und Kapitalverwendung/Kapitalbedarfs das Management des
Nettoumlaufvermögens, auch Working-Capital genannt (Kleipzig, 2010, S. 18)
dar (Backfisch, et al., 2003, S. 36). Als ,,Wertschrauben", die das
Nettoumlaufvermögen beeinflussen können, werden Vorräte, Forderungen,
liquide Mittel und Verbindlichkeiten betrachtet. Verschiedene Ansätze zum
Managen des Nettoumlaufvermögens lassen sich unter Bestand-, Cash- und
Prozessmanagement zusammenfassen (Pfohl, Hofmann, & Elbert, 2003, S. 18).
Die Aufgaben des Bestandsmanagements zielen darauf ab, das Umlaufvermögen
durch eine Reduzierung von Beständen zu senken. Dies kann durch eine weitere
Integration von (System-)Lieferanten in den Wertschöpfungsprozess erfolgen, der
die Wertschöpfungstiefe bestimmt. Sicherlich ist eine solche Integration nicht für
die Aufgaben geeignet, die zu der Kernkompetenz des Unternehmens zählen- die
Gefahr des Know-How-Abflusses ist groß. Eine weitere Möglichkeit, Bestände zu
reduzieren, ist ein Übergang zu JiT- oder JiS-Lieferung von Fertigungsmaterial.
Jedoch steigt das Risiko in der Produktion in Stock Out zu geraten, wenn
Lieferungen ausfallen, weil Lieferanten Engpässe haben, unzuverlässig sind, oder
wenn sonstige Hindernisse eintreten wie Streiks der LKW-Fahrer, wetterbedingte
Ausfälle der Lieferungen (Glatteis) etc. Im Rahmen dieser Arbeit ist eine genaue
Analyse des Cash- und Prozessmanagements des FSCM besonders relevant. Das
Cash Management konzentriert sich u.a. auf die terminliche Steuerung von
Verbindlichkeiten und Forderungen, um den möglichst kurzen Cash-to-Cash-

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Cycle zu erreichen. Der Sinn des Cash-to-Cash-Cycle besteht darin, aus der Sicht
der Beschaffung im Bereich Purchase-to-Pay (auch Procure-to-Pay genannt) die
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zum möglichst späten Termin
zu begleichen (DPO Tage) und im Bereich Order-to-Cash die Außenstände
möglichst schnell zu liquidieren (DSO Tage) (Backfisch, et al., 2003, S. 39-40).
Dies minimiert das Nettoumlaufvermögen und somit auch die Kapitalbindung und
sichert Liquidität im Unternehmen. Zu den allgemeinen Maßnahmen im
Debitorenmanagement zählen Festlegung der Kreditpolitik, Kreditlinien und des
Kreditlimits, Einholung von Informationen über die potenziellen Partner,
Absicherung der Kredite und Risikoversicherung (Werdenich, 2008, S. 33-34). Im
Kreditorenmanagement zählt dagegen die Verhandlung vertraglicher Konditionen
über lange Zahlungsziele (Skonti) zu der Hauptaufgabe (Backfisch, et al., 2003, S.
40). Die aus der Optimierung des Cash-to-Cash-Cycle gewonnenen Geldmittel
können anderweitig angelegt werden bzw. können neue Projekte im Unternehmen
finanzieren. Auch im Angesicht der neuen Kriterien zur Kreditvergabe durch das
neue Regelwerk Basel II hat die Reduzierung des Nettoumlaufvermögens eine
hohe Bedeutung für Unternehmen, deren Eigenkapitalquote niedrig ist. Durch die
Verbesserung des Nettoumlaufvermögens verbessert sich die Eigenkapitalquote
bei gleich bleibendem Eigenkapital. Dies begünstigt die Erreichung der
Eigenkapitalstandards nach dem Basel II Regelwerk (Kleipzig, 2010, S. 27).
Eine Voraussetzung für das Forderungsmanagement ist die Nutzung geeigneter
IT-Unterstützungen im Rahmen des Prozessmanagements. Das
Prozessmanagement bereitet eine Basis zur Implementierung der FSCM-
Systemunterstützung durch passende Software und Informationstechnologien. So
gilt es auf der Beschaffungsseite, mit Hilfe von DV-Systemen die Verarbeitung
von Eingangsrechnungen zu optimieren. Dazu muss ein schneller Datenaustausch
zwischen den beteiligten Teilnehmern der Suppy Chain ermöglicht werden,
beispielsweise durch eine gegenseitige EDI bzw. Web-EDI Anbindung der Supply
Chain Akteure. Auf der Distributionsseite ist es vor Allem wichtig, relevante
Zahlungsmethoden für die Zahlungsabwicklung bereit zu stellen, Bonitätsprüfung
sowie das Management von Zahlungsausfall- und anderen Risiken, Abwicklung
der Reklamationen etc. Mit der umfassenden Darstellung der Aufgaben im

3.
A u s g e w ä h l t e I T - A n t e i l e
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Rahmen des FSCM befasst sich der Autor im Abschnitt 3.1. Einen Überblick zu
den Ansätzen zum Management des Nettoumlaufvermögens gibt die Darstellung
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3 Ausgewählte IT-Anteile eines Financial Supply Chain
Management Systems
3.1 Überblick und Auswahl relevanter Systemkomponenten des Financial
Supply Chain Management
Wie bereits im Abschnitt 2.2 erwähnt, befasst sich das Prozessmanagement neben
den Bestands- und Cash-Management mit der Optimierung des
Nettoumlaufvermögens bzw. des Working Capital im Unternehmen. In vielen
wissenschaftlichen Publikationen wird das FSCM in die Prozesse des Financial
Trade Enablement, das vor der Auslieferung des Produktes bzw. der Erbringung
der Leistung geschieht sowie des Financial Trade Settlements, nach der
Erbringung eingeteilt. Diese (Teil-)Prozesse bildet das generische Modell der
Aberdeen Group ab.
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Darstellung 1: Ansätze zum Management des Nettoumlaufvermögens

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2010
ISBN (eBook)
9783842821774
DOI
10.3239/9783842821774
Dateigröße
533 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Hochschule RheinMain – Wirtschaft, Studiengang International Business Administration
Erscheinungsdatum
2011 (Oktober)
Note
2,3
Schlagworte
financial supply chain management purchase-to-pay order-to-cash unterstützung cash-to-cash cycle
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