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Beitrag von Social Software für das Wissensmanagement in Unternehmen

©2010 Diplomarbeit 77 Seiten

Zusammenfassung

Einleitung:
1.1, Ausgangssituation und Gegenstand der Untersuchung:
Im Zeitalter der globalen Informationsgesellschaft sehen sich Unternehmen einer steigenden Dynamisierung ihrer Umweltbedingungen ausgesetzt, in der Wissen als wertvolle unternehmerische Ressource ein zentraler Stellenwert zukommt. Die zunehmende Bedeutung von Wissen resultiert aus veränderten Rahmenbedingungen, die hauptsächlich wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ursprungs sind. Als Markttreiber lassen sich der verschärfte Wettbewerb aus der Globalisierung und der beschleunigte Innovationsdruck aus immer kürzeren Produktionslebenszyklen anführen. Gesellschaftliche Triebkräfte, die diese Dynamik verstärken, bedingen sich aus der explosionsartigen Ausbreitung von Wissen durch den technologischen Fortschritt, nicht zuletzt durch den Einzug des Internets im privaten und beruflichen Umfeld. Aus dem weiter voran schreitenden demographischen Wandel erwächst eine weitere Komplexität.
STEWART erkannte bereits 1998 die unternehmensrelevante Bedeutung von Wissen und sah im intellektuellen Kapital eines Unternehmens den erfolgsentscheidenden "vierten Produktionsfaktor". Mittlerweile verdoppelt sich das quantitative Volumen produzierten Wissens in immer kürzeren Abständen. Gleichzeitig sinkt die Halbwertszeit vorhandenen bzw. erworbenen Wissens, d.h. Wissen verliert immer schneller seinen Nutzen und muss stetig erneuert bzw. verbessert werden.
Der wahre Wert an Wissen liegt indes nicht in der reinen Anhäufung und Speicherung, sondern in seinem effektiven Gebrauch. "Mitunter sinkt die Qualität sogar mit der Menge des Wissens." Umso wichtiger erscheint es effiziente Wissensprozesse zu etablieren, die den lebenslangen Lernprozess von Mitarbeitern begleiten und helfen deren Lernfähigkeit und Wissenspotenzial zu steigern. Ein typischer Wissensprozess durchläuft mehrere Phasen, in denen Wissen zunächst identifiziert, dann kommuniziert bzw. nutzbar gemacht, im konkreten Fall eingesetzt und daraus schließlich neues Wissen generiert wird. Erst die daraus entstehende organisatorische Intelligenz stellt den tatsächlichen Wettbewerbsvorteil dar. Ein systematischer Aufbau förderlich wirkender Strukturen verlangt jedoch nach neuen Mitteln im Umgang mit Wissen und einen ganzheitlichen Management-Ansatz.
[...]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einführung
1.1 Ausgangssituation und Gegenstand der Untersuchung
1.2 Zielsetzung der Arbeit und Vorgehensweise

2 Social Software
2.1 Historie und Definition
2.2 Anwendungsklassen im Überblick
2.3 Anwendungsfelder im Unternehmen

3 Wissen und Wissensmanagement
3.1 Wissen
3.1.1 Definition und Abgrenzung
3.1.2 Formen von Wissen
3.1.3 Wissen als Wettbewerbsfaktor
3.2 Wissensmanagement
3.2.1 Definition und Ansätze
3.2.2 Prozessorientiertes Wissensmanagement
3.2.3 Integriertes Wissensmanagement

4 Social Software als Impulsgeber im Wissensprozess
4.1 Fundament für effizientes Wissensmanagement
4.2 Erfolgskritische Faktoren im Wissensprozess
4.2.1 Sozio-technische (Technik)
4.2.2 Methodisch-prozessuale (Organisation)
4.2.3 Sozio-kulturelle (Mensch)
4.3 Lernende Organisation

5 Empirische Analyse
5.1 Methodik und Zielsetzung
5.2 Befragungsobjekte und Vorgehensweise
5.3 Ergebnisse der Befragung

6 Schlussbetrachtung
6.1 Schlussfolgerungen und Fazit
6.2 Ausblick auf Zukunftstrends

Anhang

A Literaturverzeichnis

B Befragungsmaterialien

C Befragungsergebnisse (differenzierte Betrachtung)

D Konzern Betriebsvereinbarung (KBV) IT census

E Abschließende Erklärung

Abbildungsverzeichnis

Abb. 2.1: Typologie der Nutzer von „Web 2.0“

Abb. 2.2: Anwendungsfelder/-Klassen von Social Software

Abb. 3.1: Wissenspyramide nach Aamodt / Nygård

Abb. 3.2: Dynamischer Wissenskreislauf

Abb. 3.3: Der spiralförmige Wissensfluss im SECI-Modell

Abb. 4.1: Social Software Plattform als Fundament erfolgreichen WMs

Tabellenverzeichnis

Tab. 2.1: Tabellarische Zusammenfassung von Anwendungsklassen

Tab. 3.1: Zusammenfassung Charakteristika von Wissensformen

Tab. 3.2: Entwicklungsphasen im Wissensmanagement

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einführung

1.1 Ausgangssituation und Gegenstand der Untersuchung

Im Zeitalter der globalen Informationsgesellschaft sehen sich Unternehmen einer steigenden Dynamisierung ihrer Umweltbedingungen ausgesetzt, in der Wissen als wertvolle unternehmerische Ressource ein zentraler Stellenwert zukommt. Die zunehmende Bedeutung von Wissen resultiert aus veränderten Rahmenbedingungen, die hauptsächlich wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ursprungs sind.[1] Als Markttreiber lassen sich der verschärfte Wettbewerb aus der Globalisierung und der beschleunigte Innovationsdruck aus immer kürzeren Produktionslebenszyklen anführen.[2] Gesellschaftliche Triebkräfte, die diese Dynamik verstärken, bedingen sich aus der explosionsartigen Ausbreitung von Wissen durch den technologischen Fortschritt, nicht zuletzt durch den Einzug des Internets im privaten und beruflichen Umfeld. Aus dem weiter voran schreitenden demographischen Wandel erwächst eine weitere Komplexität.

STEWART erkannte bereits 1998 die unternehmensrelevante Bedeutung von Wissen und sah im intellektuellen Kapital eines Unternehmens den erfolgsentscheidenden „vierten Produktionsfaktor“.[3] Mittlerweile verdoppelt sich das quantitative Volumen produzierten Wissens in immer kürzeren Abständen. Gleichzeitig sinkt die Halbwertszeit[4] vorhandenen bzw. erworbenen Wissens, d.h. Wissen verliert immer schneller seinen Nutzen und muss stetig erneuert bzw. verbessert werden.[5]

Der wahre Wert an Wissen liegt indes nicht in der reinen Anhäufung und Speicherung, sondern in seinem effektiven Gebrauch.[6] „Mitunter sinkt die Qualität sogar mit der Menge des Wissens.“[7] Umso wichtiger erscheint es effiziente Wissensprozesse zu etablieren, die den lebenslangen Lernprozess von Mitarbeitern begleiten und helfen deren Lernfähigkeit und Wissenspotenzial zu steigern. Ein typischer Wissensprozess durchläuft mehrere Phasen, in denen Wissen zunächst identifiziert, dann kommuniziert bzw. nutzbar gemacht, im konkreten Fall eingesetzt und daraus schließlich neues Wissen generiert wird. Erst die daraus entstehende organisatorische Intelligenz stellt den tatsächlichen Wettbewerbsvorteil dar. Ein systematischer Aufbau förderlich wirkender Strukturen verlangt jedoch nach neuen Mitteln im Umgang mit Wissen und einen ganzheitlichen Management-Ansatz.[8]

Verschiedene Wissensmanagementkonzepte versuchen darauf Antworten zu geben. Die umfassendsten Ansätze zeichnen sich durch hohe Interdisziplinarität aus, in dem sie betriebswirtschaftliche, informationstechnische, aber auch soziokulturelle Aspekte beleuchten.[9] Grundlegende Neuerungen finden sich im bewussten Umgang mit dem Rohstoff Wissen und in seiner Qualität, Verfügbarkeit und empfangsgerechten Aufbereitung.[10] Im Zeitalter unkontrollierter Informationsflut erscheint es umso erfolgskritischer unternehmensrelevantes von wertlosem Wissen zu extrahieren und dieses zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitzustellen.[11]

Mit dem Aufkommen von Social Software-Anwendungen haben sich neue Möglichkeiten im Aufbau von Kommunikations- und Kollaborationsplattformen eröffnet. Sie unterstützen in der Wissensrecherche, im systematischen Austausch von Wissen und bei der Vernetzung von Wissensträgern.

Gegenstand der Untersuchung ist es, Analogien von Wissensmanagement und Social Software zu ermitteln, aus deren Zusammenspiel ökonomische Chancen für Unternehmen erwachsen. Die Arbeitshypothese gründet auf der Annahme, dass neu generiertes Wissen (Wissensschöpfung) in der richtigen Qualität produktiv nutzbar gemacht (Wertschöpfung) zu einem Wissensvorsprung führt, der sich in einem Wettbewerbsvorsprung umwandelt und damit zur langfristigen Unternehmenssicherung beiträgt.

1.2 Zielsetzung der Arbeit und Vorgehensweise

Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit verfolgt die Zielsetzung mittels einer literarischen und empirisch fundierten Analyse den Nachweis zu erbringen, dass Social Software einen maßgeblichen Beitrag für das Wissensmanagement in Unternehmen leistet. Der Nachweis erfolgt auf Basis der Beantwortung zweier zentraler Fragestellungen:

1) Wirkt sich die Vernetzung von Menschen durch Social Software förderlich auf die Ausbreitung und Generierung neuen Wissens im Unternehmen aus?
2) Wirkt sich das durch eine hohe Anzahl aktiver Teilnehmer gekennzeichnete

Paradigma von Social Software auf die Qualität von Wissen aus?

Letzteres beruht auf der Annahme, dass kumuliertes Wissen von Personen einer Gruppe eine höhere Qualität bietet, als das Wissen einer Einzelperson („Weisheit der Vielen“).[12]

Die Nachweisführung erfolgt entlang der fünf Kapitel, deren Inhalte nachfolgend kurz vorgestellt werden:

Kapitel 2 hebt die nutzerorientierte (sozio-technische) Ausrichtung als das Merkmal von Social Software gegenüber klassischen, rein technisch orientierten Anwendungssystemen hervor. Dazu wird die Historie von Social Software bis zu den Wurzeln zurück verfolgt und die Entwicklungsphasen dargestellt. Zur Herstellung eines Grundverständnisses wird der Begriff Social Software anschließend in einer Definition geschärft. Der abschließende Überblick von Anwendungsklassen bzw. -feldern veranschaulicht potentielle Einsatzmöglichkeiten von Social Software und spezifiziert Interaktionsmuster agierender Nutzer.

Kapitel 3 behandelt die Entwicklung vom alten zum neuen Verständnis von Wissensmanagement, das einem ganzheitlichen Betrachtungsansatz bis hin zu sozio-kulturellen Aspekten folgt. Vor der Behandlung von Wissensmanagement als hochkomplexes Themenspektrum werden zunächst Grundkenntnisse zum Wissensbegriff vermittelt. Der Leser lernt darin verschiedene Wissensformen kennen und welche besonders wertvoll sind. In Anlehnung an moderne Wissensmanagement-Definitionen erfolgt im Anschluss eine eigene Auslegung von Wissensmanagement. Die Gegenüberstellung einfacher, prozessorientierter und integrierter Ansätze von Wissensmanagementkonzepten schließt die beiden Einführungskapitel ab.

Kapitel 4 führt die beiden zuvor isoliert betrachteten Forschungsobjekte Social Software und Wissensmanagement zusammen und erbringt den Beleg, dass Social Software im Dreigestirn der Dimensionen Technik, Organisation und Mensch den optimalen Nährboden für effektives Wissensmanagement vorfindet. Die Herleitung erfolgt ausgehend von erfolgskritischen Faktoren im Wissensprozess und mündet schließlich in der lernenden Organisation als Wissensbasis und Ausgangspunkt für effizientes Wissensmanagement.

Kapitel 5 bildet mit der empirischen Analyse den praktischen Teil der Arbeit. Im Mittelpunkt steht die repräsentative Online-Befragung von Wissensmanagern (Vermittler) und Mitgliedern einer Entwickler-Community (Bedarfsträger), um die zuvor gewonnenen Erkenntnisse bestätigen zu lassen. Zuvor wird die Befragung als Methode der Primärforschung, das Erhebungsdesign, die Befragungsobjekte sowie der Ablauf im Detail vorgestellt. Das Kapitel endet mit der empirischen Auswertung und Einzelbewertung der Ergebnisse.

Kapitel 6 nimmt eine Schlussbetrachtung vor, in der die gesammelten Befunde systematisch an den eingangs formulierten zentralen Fragestellungen gespiegelt werden. Mit der Darstellung der wichtigsten erzielten Ergebnisse und unter Berücksichtigung offener bzw. unbehandelter Punkte, wird ein abschließendes Fazit gezogen. Der Ausblick auf Zukunftstrends rundet die vorliegende Arbeit ab.

3 Wissen und Wissensmanagement

3.1 Wissen

3.1.3 Wissen als Wettbewerbsfaktor

Die bisherigen Ausführungen haben den Wert von Wissen als Rohstoff und essentiellen Baustein der Wertschöpfungskette deutlich gemacht. Umso verwunderlicher erscheint, dass Wissen als einer der kritischsten Erfolgsfaktoren im Wettbewerb erst 1969 in den ersten wissenschaftlichen Erkenntnissen zur »knowledge society« durch DRUCKER erkannt wurde.[13] Das eigentliche Kapital liegt demnach in Erfahrungen, Handlungskompetenzen und Beziehungen von Mitarbeitern. Mit dieser Erkenntnis rückte der Fokus neben den materiellen Vermögenswerten eines Unternehmens auch auf dessen intellektuelles Kapital.

Im wirtschaftlichen Sinne weist Wissen als immaterielle Ressource gegenüber materiellen Gütern jedoch andere Eigenschaften auf. Beispiele:

- Wissen wird durch Anwendung wertvoller.
- Wissen kann geteilt und somit auch mehrfach besessen werden.
- Wissen ist flüchtig und sein Bestand nicht direkt messbar.[14]

Letzt genannte Eigenschaft erschwert die Bestimmung des wahren Wertes von Wissen einer Organisation. Dies gelingt nur indirekt über qualitative Hilfsgrößen, wie Kosten- bzw. Zeitersparnis oder daraus resultierenden Produktivitätsverbesserungen. Zur Herstellung einer Bilanzierbarkeit immaterieller Vermögenswerte wurde auf Basis von Vorarbeiten des 1997 durch das Fraunhofer Institut[15] gegründete Competence Centers Wissensmanagement (CC WM)[16] 2004 die »Wissensbilanz - Made in Germany« veröffentlicht.[17] Sie dient als Instrument immaterielles Vermögen einer Organisation anhand von Indikatoren transparent zu machen. Darüber lassen sich Zusammenhänge „zwischen den organisationalen Zielen, den Geschäftsprozessen, dem intellektuellen Kapital(..)und dem Geschäftserfolg einer Organisation(…)[darstellen].“[18] Diese geben wiederum Auskunft über die Wechselwirkungen des intellektuellen Kapitals – den Wissensprozessen.[19]

[...]


[1] Vgl. North, K. (Unternehmensführung), S. 12.

[2] Vgl. Lattemann, C. et al. (Unternehmen) S. 18.

[3] Stewart T. A., (Produktionsfaktor), S. 63f.

[4] Begriffsdefinition: Zeitraum, nach dem die Hälfte des neu erlernten Wissens bereits wieder veraltet ist.

[5] Diese rasante Entwicklung deutete sich bereits vor 20 Jahren an. NAGEL gab damals die Halbwertszeit berufsbezogenen Fachwissens mit drei, Wissen speziell auf dem IT-Sektor mit nur einem Jahr an (vgl. Nagel, K. (Weiterbildung), S. 32).

[6] Vgl. Kreidenweis, H. et al. (Wissensmanagement), S. 29.

[7] Ebenda, S. 28.

[8] Vgl. Reinmann-Rothmeier, G. (Wissen), S. 22.

[9] Vgl. Roehl, H. (Instrumente), S. 88ff.

[10] Vgl. Kreidenweis, H. et al. (Wissensmanagement), S. 29f.

[11] Vgl. Kreidenweis, H. et al. (Wissensmanagement), S. 28.

[12] James Surowiecki stellt in seinem 2004 erschienenen Werk “The Wisdom of Crowds (…)“ (Wisdom) fest, dass Gruppen oft bessere Ergebnisse als Experten erzielen.

[13] Vgl. Drucker, P. (Age), S. xi; Originaltext: “knowledge, during the last few decades, has become the central capital, the cost centre and the crucial resource of the economy.“

[14] Vgl. Bullinger, H.-J. et al. (Anspruch), S. 7.

[15] Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK), Bereich Unternehmensmanagement.

[16] In dem die seit Beginn der 90er Jahre laufende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten gebündelt wird.

[17] Siehe hierzu auch (URL): http://www.akwissensbilanz.org/Infoservice/Infomaterial/WB-Leitfaden_2.0.pdf

[18] Alwert, K. et al. (Wissensbilanz), S. 11.

[19] Vgl. ebenda, S. 11.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2010
ISBN (eBook)
9783842821590
DOI
10.3239/9783842821590
Dateigröße
2.6 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Private Fachhochschule Göttingen – Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre
Erscheinungsdatum
2011 (Oktober)
Note
2,0
Schlagworte
enterprise social software wissensmanagement schwarmintelligenz weisheit vielen
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