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Nächtigungsentwicklung im Tiroler Tourismus

Eine ökonometrische Analyse

©2008 Diplomarbeit 78 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Einleitung:
Die vorliegende Arbeit zum Thema „Nächtigungsentwicklung im Tiroler Tourismus, eine ökonometrische Analyse“ gliedert sich in 6 Kapitel. Dabei soll im 1. Kapitel zuerst ein allgemeiner Überblick über den Tourismus und dessen Stellenwert gegeben werden. Auch wird kurz auf die Bedeutung des Tourismus in Österreich und abschließend für das Land Tirol im Speziellen eingegangen.
Im 2. Kapitel beschäftigen wir uns mit der Datengrundlage sowie mit der deskriptiven Darstellung der Daten und der Entwicklung im Beherbergungswesen für die Sommer- und Wintersaisonen. Auch die Entwicklungen der Preise nach den einzelnen Beherbergungskategorien und Saisonen werden in Kapitel 2 dargestellt. Den Abschluss dieses Kapitels bildet ein kurzes Resümee über die wichtigsten Entwicklungen des Tiroler Tourismus.
In Kapitel 3 werden dann theoretische Überlegungen in Bezug auf die touristische Nachfrage, das touristische Angebot und den touristischen Markt im Allgemeinen und für eine Bestimmung der Nachfrage- und Angebotsfunktionen angestellt.
Die Modellspezifikation für die touristische Nachfrage in Tirol erfolgt in Kapitel 4, dabei steht einerseits die Spezifizierung der endogenen Variable und andererseits der exogenen Variablen im Vordergrund.
In Kapitel 5 erfolgt nach einer kurzen Einführung in die Panelschätzung und den wichtigsten Tests für eine erwartungstreue, konsistente und effiziente Schätzung die eigentliche Analyse der Nächtigungen. Dabei wird zuerst die Schätzung für die Wintersaison nach den einzelnen Kategorien dargestellt und in Folge interpretiert und dann folgt die Schätzung sowie Interpretation der Sommersaison. Abschließend erfolgt noch eine kurze Darstellung der Prognose und Prognosefähigkeit der einzelnen Modelle.
Den Abschluss der Arbeit bildet Kapitel 6 mit einem kurzen Resümee. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1Einleitung5
1.1Ausblick5
1.2Der Tourismus6
1.3Der Tourismus in Österreich7
1.4Der Tourismus im Land Tirol8
2Die Datengrundlage10
2.1Deskriptive Darstellung der Daten und Entwicklungen im Beherbergungswesen13
2.2Sommersaison14
2.3Wintersaison17
2.4Preisentwicklung nach Kategorien und Saison20
2.5Zusammenfassend lässt sich feststellen22
3Theoretische Überlegungen23
3.1Nachfrage und Angebot24
3.1.1Die touristische Nachfrage24
3.1.2Das touristische Angebot28
3.2Der touristische Markt31
4Spezifikation der Variablen für die ökonometrische Analyse34
4.1Die endogene Variable unseres […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Lukas Schrott
Nächtigungsentwicklung im Tiroler Tourismus
Eine ökonometrische Analyse
ISBN: 978-3-8366-4419-8
Herstellung: Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2010
Zugl. Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Innsbruck, Österreich, Diplomarbeit, 2008
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© Diplomica Verlag GmbH
http://www.diplomica.de, Hamburg 2010

Inhaltsverzeichnis
1.
Einleitung...5
1.1.
Ausblick...5
1.2.
Der Tourismus...6
1.3.
Der Tourismus in Österreich ...7
1.4.
Der Tourismus im Land Tirol ...8
2.
Die Datengrundlage ...10
2.1.
Deskriptive Darstellung der Daten und Entwicklungen im
Beherbergungswesen ...13
2.2.
Sommersaison ...14
2.3.
Wintersaison ...17
2.4.
Preisentwicklung nach Kategorien und Saison ...20
2.5.
Zusammenfassend lässt sich feststellen ...22
3.
Theoretische Überlegungen...23
3.1.
Nachfrage und Angebot ...24
3.1.1
Die touristische Nachfrage...24
3.1.2
Das touristische Angebot...28
3.2.
Der touristische Markt ...31
4.
Spezifikation der Variablen für die ökonometrische Analyse ...34
4.1.
Die endogene Variable unseres Modells...34
4.2.
Spezifikation der exogenen Variablen unseres Modells...35
5.
Die ökonometrische Analyse der Nächtigungsentwicklung in Tirol...38
5.1.
Panel-Modelle ...38
5.1.1.
Multikollinearität, Autokorrelation, Heteroskedastizität und
Normalverteilung der Residuen ...39
5.2.
Nachfrageschätzung für die Wintersaison...41
5.2.1.
4*/5*Betriebe ...41
5.2.2.
3*Betriebe...43
5.2.3.
1*/2*Betriebe ...45
5.2.4.
Private Zimmervermietung...48
5.2.5.
Ferienwohnungen...49
5.3.
Interpretation der Schätzergebnisse der Wintersaison...51
5.4.
Nachfrageschätzung für die Sommersaison...52
5.4.1.
4*/5*Betriebe ...53
5.4.2.
3*Betriebe...55
5.4.3.
1*/2*Betriebe ...56
5.4.4.
Private Zimmervermietung...58
5.4.5.
Ferienwohnungen...61
5.5.
Interpretation der Schätzergebnisse der Sommersaison...62

5.6.
Prognose der Nachfrageentwicklung...64
5.6.1.
Prognose der Nachfrageentwicklung für die Wintersaison ...65
5.6.2.
Prognose der Nachfrageentwicklung für die Sommersaison ...68
6.
Resümee ...71
Abbildungsverzeichnis ...72
Tabellenverzeichnis ...74
Literaturverzeichnis ...77

5
1. Einleitung
1.1. Ausblick
Die vorliegende Arbeit zum Thema ,,Nächtigungsentwicklung im Tiroler Tourismus,
eine ökonometrische Analyse" gliedert sich in 6 Kapitel. Dabei soll im 1. Kapitel zu-
erst ein allgemeiner Überblick über den Tourismus und dessen Stellenwert gegeben
werden. Auch wird kurz auf die Bedeutung des Tourismus in Österreich und ab-
schließend für das Land Tirol im Speziellen eingegangen.
Im 2. Kapitel beschäftigen wir uns mit der Datengrundlage sowie mit der deskriptiven
Darstellung der Daten und der Entwicklung im Beherbergungswesen für die Som-
mer- und Wintersaisonen. Auch die Entwicklungen der Preise nach den einzelnen
Beherbergungskategorien und Saisonen werden in Kapitel 2 dargestellt. Den Ab-
schluss dieses Kapitels bildet ein kurzes Resümee über die wichtigsten Entwicklun-
gen des Tiroler Tourismus.
In Kapitel 3 werden dann theoretische Überlegungen in Bezug auf die touristische
Nachfrage, das touristische Angebot und den touristischen Markt im Allgemeinen und
für eine Bestimmung der Nachfrage- und Angebotsfunktionen angestellt.
Die Modellspezifikation für die touristische Nachfrage in Tirol erfolgt in Kapitel 4, da-
bei steht die Spezifizierung der endogenen Variablen und der exogenen Variablen im
Vordergrund.
In Kapitel 5 erfolgt nach einer kurzen Einführung in die Panelschätzung und den
wichtigsten Tests für eine erwartungstreue, konsistente und effiziente Schätzung die
eigentliche Analyse der Nächtigungen. Dabei wird zuerst die Schätzung für die Win-
tersaison nach den einzelnen Kategorien dargestellt und in Folge interpretiert und
dann folgt die Schätzung sowie Interpretation der Sommersaison. Abschließend er-
folgt noch eine kurze Darstellung der Prognose und Prognosefähigkeit der einzelnen
Modelle.

6
Den Abschluss der Arbeit bildet Kapitel 6 mit einem kurzen Resümee.
1.2. Der Tourismus
Die Tourismus-, Freizeit- und Reisewirtschaft zählt zu den wichtigsten Branchen der
Weltwirtschaft. Sie ist somit auch eine der wichtigsten Branchen in Hinblick auf wirt-
schaftliches Wachstum und die wirtschaftliche Entwicklung in vielen Ländern der
Welt. So bringt die Tourismuswirtschaft auch eine Reihe an indirekten positiven Ef-
fekten für eine Marktwirtschaft mit sich. Unter anderem regt der Tourismus Länder
und Regierungen an, die Infrastruktur wie Straßen, Stromversorgung, öffentlichen
Linienverkehr, Fernsprecheinrichtungen, etc. auszubauen und zu verbessern. Dies
führt somit auch zu einer indirekten Verbesserung der Wertschöpfung und der Nach-
frage an Arbeitskräften und erhöht den Wohlstand einer Gesellschaft maßgeblich.
1
Die Tourismus-, Freizeit- und Reisewirtschaft spielt auch in Österreich eine bedeu-
tende Rolle. So konnte Österreich in Hinblick auf seine Wettbewerbsfähigkeit, nach
der Bewertung des ,,Travel and Tourism Competitiveness Report 2007" des World
Economic Forum, den 2. Platz von nicht weniger als 124 Staaten der Welt belegen.
2
Dabei bewertet wurden Faktoren aus den Bereichen politische Aktivitäten und ge-
setzliche Bestimmungen, Umweltschutzbestimmungen, Sicherheit, Gesundheit und
Hygiene, politische Priorisierung der Reise- und Tourismuswirtschaft, Luftverkehrsinf-
rastruktur, Landverkehrsinfrastruktur, Informations- und Kommunikationstechnik,
preisliche Wettbewerbsfähigkeit im Tourismus, das Humankapital, die nationale
Sichtweise auf den Tourismus und natürliche sowie kulturelle Ressourcen.
3
1
vgl. Blanke und Chiesa 2007, S. 13
2
vgl. Ribing 2007, S. 1ff
3
vgl. Blanke und Chiesa 2007, S. 13f

7
1.3. Der Tourismus in Österreich
Bevor wir speziell auf den Tourismus des Landes Tirol eingehen, möchte ich noch
einige bemerkenswerte Fakten aus dem Tourismus und der Freizeitwirtschaft Öster-
reichs anführen.
Der Tourismus- und die Freizeitwirtschaft spielen in der österreichischen Volkswirt-
schaft eine bedeutende Rolle. So werden lt. Riebing diesem Wirtschaftszweig 91.500
Betriebe zugerechnet. Dabei lag die erwirtschaftete direkte und indirekte Wertschöp-
fung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Summe bei 40,53 Mrd. (stand 2005).
Dies entspricht 16,5 % des BIP 2005. Auch im internationalen Wettbewerb nimmt
Österreich eine herausragende Stellung ein. Dies zeigt sich darin, dass im Jahr 2006
30,12 Mio. Ankünfte und 119,32 Mio. Nächtigungen erzielt wurden. Auch bei den Be-
schäftigungseffekten spiegelt sich die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismus-
und Freizeitwirtschaft wider. Dabei ergaben die für das Jahr 2005 ermittelten direkten
und indirekten Beschäftigungseffekte ein Volumen in der Größenordnung von über
730.000 Vollzeitäquivalenten. Das bedeutet, dass rund jeder 5. Vollarbeitsplatz durch
diese Sparte generiert wird.
4
Betrachtet man die durchschnittlichen Ausgaben der
Gäste in Österreich zeigt sich, dass pro Person und Tag im Durchschnitt 97 aus-
gegeben werden (laut Tourismus Monitor Austria, im Sommer 2006).
5
Wie sich diese
97 zusammensetzen sei kurz in Tabelle 1 dargestellt.
4
vgl. Ribing 2007, S. 3
5
vgl. Ribing 2007, S. 58

8
Tabelle 1 Ausgaben pro Person und Tag
$XVJDEHQ SUR 3HUVRQ XQG 7DJ
'XUFKVFKQLWW
8QWHUNXQIW
½
$QUHLVH
½
3DFNDJH
½
9HUSIOHJXQJ
½
6XPPH %DVLVDXVJDEHQ
½
.XOWXU (LQWULWWH
½
(UKROXQJ XQG 8QWHUKDOWXQJ
½
:HOOQHVV XQG 6FK|QKHLW
½
6RQVWLJH 'LHQVWOHLVWXQJHQ
½
6XPPH 8QWHUKDOWXQJVDXVJDEHQ
½
6HLOEDKQHQ XQG /LIWH
½
9HUNHKUVPLWWHO SULY
|IIHQWO
½
6XPPH 7UDQVSRUWNRVWHQ
½
(LQNlXIH
½
6RQVWLJH $XVJDEHQ
½
6XPPH 1HEHQDXVJDEHQ
½
*HVDPWDXVJDEHQ
½
*HVDPWDXVJDEHQ RKQH $QUHLVH
½
+LQZHLV 6lPWOLFKH $XVJDEHQ VLQG SUR 3HUVRQ XQG 7DJ DQJHJHEHQ
.LQGHU XQWHU
-DKUHQ ZHUGHQ DOV
3HUVRQHQ JHUHFKQHW
Quelle: WKO, Tourismus in Zahlen
1.4. Der Tourismus im Land Tirol
Tirol ist eines der Bundesländer Österreichs, welches sehr durch den Tourismus ge-
prägt ist. Der Tourismus ist für die Tiroler Wirtschaft von großer Bedeutung. Als empi-
rischer Beleg dafür führe ich die Anzahl der beschäftigten Arbeitnehmer, der Lehr-
lingsausbildung, das Angebot an Gästebetten, Tirols Anteil an den Gesamtübernach-
tungen sowie die Bruttowertschöpfung nach Herstellungspreisen für den Wirtschafts-
bereich Beherbergungs- und Gaststättenwesen an.
So zeigt sich, dass in Tirol 32.165 Personen (mit steigender Tendenz) in der Touris-
muswirtschaft beschäftigt sind (Jahresdurchschnitt 2000 bis 2006). Lediglich in Wien
sind mehr Personen in dieser Sparte tätig.
6
Ein ähnliches Bild zeigt sich in der Lehrlingsausbildung. So waren im Jahr 2006 im
Tiroler Tourismus 2.432 Lehrlinge beschäftigt, dies ist österreichweit gesehen Platz
Nummer 1.
7
6
vgl. Ribing 2007, S. 14
7
vgl. Ribing 2007, S. 16

9
12.35%
12.06%
11.74%
11.50%
11.46%
11.34%
11.38%
11.12%
11.40%
0
5,000
10,000
15,000
20,000
25,000
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Anteil
Wirtschaftsbereiche insgesamt
Beherbergungs- und
Gaststättenwesen
Im Winter bietet das Bundesland Tirol im Schnitt (Saisondurchschnitt 2001 bis 2006)
376.063 und im Sommer 377.826 Gästebetten an. Damit hat Tirol das größte Ange-
bot an Gästebetten Österreichs mit steigender Tendenz.
8
Der Anteil Tirols an den Gesamtübernachtungen in Österreich beträgt durchschnitt-
lich 35,4 % (Jahresdurchschnitt 2001 bis 2006). Auch dies ist der absolute Spitzen-
wert in Österreich.
9
Betrachten wir nun auch noch den Anteil des Beherbergungs- und Gaststättenwesen
am Tiroler Regionalprodukt, so zeigt sich auch hier, dass der Tourismus einen hohen
Stellenwert im Bereich der Bruttowertschöpfung einnimmt.
Abb. 1 Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen (absolut in Mio. Euro) für Tirol im Vergleich
Gesamt vs. Beherbergungs- und Gaststättenwesen (ÖNACE
-
Abschnitte), ESVG 1995; 1995 -
2003
Quelle: vgl. Statistik Austria, Regionale Gesamtrechnung
Schon anhand dieser angeführten Zahlen und Fakten, lässt sich recht eindrucksvoll
die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus für Tirol darstellen. Auch deswegen ist
eine intensivere und weiterführende Auseinandersetzung mit der touristischen Nach-
8
vgl. Ribing 2007, S. 23
9
vgl. Ribing 2007, S. 28

10
frage und dem touristischen Angebot im Beherbergungswesen in dieser Arbeit von
großem Interesse.
2. Die Datengrundlage
Die Grundlage für die Analyse der Nachfrage und des Angebotes im Beherber-
gungswesen bilden Daten, die von der Landesstatistik Tirol zur Verfügung gestellt
wurden. Hierbei werden die Daten durch die Betriebe monatlich an das Amt der Lan-
desstatistik Tirol gemeldet und von dieser weiterverarbeitet (so führt diese beispiels-
weise eine Plausibilitätsprüfung durch). Auch werden spätere Korrektur- oder Nach-
meldungen berücksichtigt, um ein genaues Bild der Tourismusentwicklung abbilden
zu können. Bei den Preisen handelt es sich um Durchschnittspreise. Diese werden
mittels einer Stichprobe in den einzelnen Tourismusregionen Tirols jeweils vor der
Saison erhoben und beinhalten immer eine Nächtigung mit Frühstück. Somit stehen
Datensätze zur Verfügung, welche mit dem Jahr 1991 beginnen und sich bis zum
Jahr 2007 erstrecken. Die Daten sind für das Bundesland Tirol in Monats-, Saisons-
oder Jahresdaten eingeteilt und nach unterschiedlichen Kategorien geordnet.
10
Es gibt folgende kategoriale Einteilung:
·
5-Sterne(5*)- und 4-Sterne(4*)-Betriebe zusammengefasst
·
3-Sterne(3*)-Betriebe
·
2-Sterne(2*)- und 1-Stern(1*)-Betriebe zusammengefasst
·
Gewerblich (entspricht der Summe der 1*-, 2*-, 3*-, 4*- und 5*Betriebe)
·
Privat (darunter enthalten sind alle privaten Zimmervermietungen)
·
Ferienwohnungen privat (darunter fallen alle privat vermieteten Ferienwoh-
nungen; wobei es sich um ganze Wohneinheiten handelt)
·
Gesamt (dies entspricht der Summe der Kategorien Gewerbliche Betriebe,
Zimmer privat, Ferienwohnungen privat und Sonstige [wie beispielsweise
Campingplätze, Schutzhütten, Kuranstalten, etc.])
10
lt. persönlichem Gespräch mit Herrn Stadler von der Landesstatistik Tirol 2007

11
Die Wintersaison erstreckt sich (wie im Tourismussektor üblich) von November bis
April und die Sommersaison von Mai bis Oktober.
11
Dabei ist beispielsweise unter
Wintersaison 2007 der Zeitraum November 2006 bis April 2007 und unter Sommer-
saison 2007 der Zeitraum von Mai 2007 bis Oktober 2007 zu verstehen.
Ich möchte an dieser Stelle die Möglichkeit nutzen, um auf die einzelnen Hotelkate-
gorien näher einzugehen und dabei die Unterschiede zwischen den einzelnen Klassi-
fizierungen
12
aufzuzeigen.
Einstern-Betriebe haben eine einfache Ausstattung. D.h. die Einrichtungen,
welche für die übliche Aufenthaltsdauer im Betrieb notwendig sind,
werden sauber und in tadellosem Erhaltungszustand angeboten.
Angesprochen wird eine sehr preisbewusste Gästeschicht, die vor allem die Nächti-
gungsleistung sucht. Dabei steht für die Gäste der günstige Preis im Vordergrund.
Zweistern-Betriebe haben eine zweckmäßige Ausstattung mit Komfort für
eine preisbewusste Gästeschicht, welche neben der reinen Nächtigung
auch ein eingeschränktes Zusatzangebot (wie beispielsweise TV,
Getränke, etc.) sucht. Der Unterschied zu 1* liegt darin, dass die Zimmer komfortab-
ler und mit einem Farbfernsehgerät und einer Nasszelle ausgestattet sind. Der Un-
terschied zu 3* liegt darin, dass die Qualität der Ausstattung an ihrer Funktionalität
und Sauberkeit gemessen wird und die verwendeten Materialien weniger von Bedeu-
tung sind. Bei einem 2*Betrieb schätzen die Gäste das etwas erweiterte Angebot zu
einem günstigen Preis.
Dreistern-Betriebe wie Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Frühstückspensionen
u. dgl. zeigen eine gehobene und einheitliche Ausstattung mit wohnlichem
Charakter. Angesprochen wird eine Gästeschicht mit Ansprüchen über die
reine Nächtigungsleistung und bescheidenem Komfort hinaus (Bad/Dusche, Speisen,
Getränke, etc.). Des Weiteren bieten 3*Betriebe ein gehobenes Dienstleistungsan-
gebot (Empfang/Rezeption, Getränke, Imbiss, etc.). Der Unterschied zu 2* liegt darin,
11
vgl. Ribing 2007, S. 51
12
vgl. http://www.hotelsterne.at/14.0.html [27.08.2007]

12
dass bei 3* gediegenere Materialien verwendet werden, das Raumangebot größer ist
und mehrere Aufenthaltsmöglichkeiten (z.B. Sitzecke, Schreibtisch im Zimmer und im
allgemeinen Aufenthaltsraum) vorhanden sind. Der Unterschied zu 4* zeigt sich in
der kleineren Fläche der Zimmer und dass bei einem guten Erhaltungszustand auch
eine ältere Ausstattung möglich ist. Die Gäste schätzen dabei das Mittelklasseange-
bot zu einem optimalen Preis.
Vierstern-Betriebe zeichnen sich durch eine erstklassige Ausstattung aus.
Unter einer erstklassigen Ausstattung ist zu verstehen: großzügige
Raumflächen mit qualitativ hochwertiger und zeitgemäßer Ausstattung
und gutem Schallschutz. Vor allem in der Ferienhotellerie gibt es oft ein umfangrei-
ches betriebliches Angebot (beispielsweise Wellness, Sport, Gastronomie, Seminar-
einrichtungen) und ein hohes Dienstleistungsniveau. Der Unterschied zu 3* liegt im
großzügigeren Raumangebot, in der sehr hohen Qualität der Einrichtung und durch
den hohen Erhaltungsaufwand im sehr guten Zustand des Hotels. Die Gäste können
sich eine hohe Dienstleistungsqualität und Dienstleistungsintensität erwarten.
Vierstern-Superior-Betriebe stehen für eine erstklassige, qualitative,
hochwertige und zeitgemäße einheitliche 4*Hardware im gesamten Ho-
telbereich. Auch steht 4*-Superior für ein deutliches ,,Mehr" an
Serviceangebot und Dienstleistung. 4*-Superior wird durch einen Mystery-Guest-
Check im Rahmen der Klassifizierung geprüft. Das 4*-Superior ist keine eigene Ster-
ne-Kategorie, sondern ein Qualitäts- und Marketinglabel für Spitzenbetriebe. Der Un-
terschied zum 4* liegt im deutlichen ,,Mehr" an Dienstleistungen und in der ,,makello-
sen" 4*Hardware in allen Bereichen.
Fünfstern-Betriebe haben eine exklusive, luxuriöse Ausstattung. Darunter
zu verstehen sind edle, hochwertige und elegante Materialien mit einer
durchgängigen Gestaltung; wobei die Architektur, die Ausstattung, das
Ambiente, das Dienstleistungsangebot sowie auch die Gästeschicht der internationa-
len Luxushotellerie entsprechen. 5* erreichen nur wenige Hotels. Der Unterschied zu
4* liegt darin, dass 5* einen luxuriösen, unverwechselbaren Betriebscharakter und
eine perfekte Dienstleistungsqualität mit sehr hohem Mitarbeitereinsatz aufweist.

13
Auch im Zimmerbereich zeichnet sich der 5*Betrieb in der räumlichen Großzügigkeit
(wie etwa durch baulich getrennte Schlaf- und Wohnbereiche) aus. Die Gäste erwar-
ten sich eine internationale Luxushotellerie ohne Kompromisse.
Neben der Klassifizierung für Hotelbetriebe gibt es auch eine eigene Klassifizierung
für Appartements und Ferienhäuser. Da in dieser Arbeit aber die Ferienwohnungen
in einer Kategorie zusammengefasst sind und sich die Klassifizierung im Allgemei-
nen nahe der Hotelklassifizierung anlehnt (der Unterschied liegt in den Bewertungs-
kriterien z.B. Mindestzimmergröße, Mindestausstattung, Dienstleistungen wie Reini-
gung, etc.) sei hier auf eine Darstellung verzichtet.
2.1. Deskriptive Darstellung der Daten und Entwicklungen im Be-
herbergungswesen
In diesem Abschnitt wird zuerst die Entwicklung in den Sommersaisonen und an-
schließend die Entwicklung in den Wintersaisonen dargestellt. Dabei steht die Ent-
wicklung der Nächtigungen, der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer, der Auslastung
und des Bettenangebotes, aufgeschlüsselt nach den Kategorien, im Vordergrund.
Abschließend wird auch noch die Preisentwicklung nach Kategorien nominal wie real
dargestellt. Diese erste deskriptive Darstellung dient einerseits einem ersten Über-
blick und bildet die Basis für eine weitere ökonomische Analyse.
Bevor nun mit der eigentlichen Darstellung der Daten begonnen wird, möchte ich
noch einige grundlegende Begriffe definieren.
So ist unter dem Angebot das Bettenangebot und unter der Nachfrage sind die Näch-
tigungszahlen zu verstehen. Die Aufenthaltsdauer = Übernachtungen / Ankünfte und
die Auslastung = (Übernachtungen x 100) / (Betten x Tage
13
)
14
13
Tage: dabei werden alle Kalendertage für die zu berechnende Periode summiert. Für die Berech-
nungen in dieser Arbeit wurden auch die Schaltjahre berücksichtigt.
14
vgl. Ribing 2007, S. 4

14
1000000
2000000
3000000
4000000
5000000
6000000
1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
5*/4*
3*
2*/1*
30000
40000
50000
60000
70000
80000
90000
100000
110000
120000
1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
5*/4*
3*
2*/1*
2.2. Sommersaison
Abb. 2 Entwicklung der Nachfrage
Abb. 3 Entwicklung des Angebots
nach Hotelkategorien Sommer
nach Hotelkategorien Sommer
Wie in Abb. 2 ersichtlich ist, steigt die Nachfrage (Nächtigungen) im Bereich der 5*-
und 4*Hotellerie in der Sommersaison stark an. Dabei erreicht Tirol in dieser Katego-
rie einen Zuwachs von 55 %.
15
Dabei zeigt sich auch, dass die Nachfrage in der
3*Hotellerie sinkt (um 22,5 %) und in der 2*- und 1*Hotellerie sogar stark sinkt (um
67,3 %). Der Trend zu mehr Nächtigungen im qualitativ höherwertigen Bereich wurde
bereits von der Statistik Austria österreichweit festgestellt und spiegelt sich auch in
Tirol wider.
16
Die Nachfrageentwicklung spiegelt sich auch im Angebot (Anzahl der Betten Abb. 3)
wider. Auch hier ist ersichtlich, dass das Angebot in der 5*- und 4*Hotellerie um 59 %
gestiegen und in der 3*-, 2*- und 1*Hotellerie rückläufig ist. Wobei hier die 2*- und
1*Betriebe mit einem Rückgang von 54,6 % viel stärker betroffen sind als die
3*Betriebe mit einem Minus von 5,5 %.
15
Dabei und im Folgenden wird das Jahr 1990 mit dem Jahr 2006 verglichen.
16
vgl. Laimer 2007, S. 1

15
3.6
4.0
4.4
4.8
5.2
5.6
6.0
1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
5*/4*
3*
2*/1*
15
20
25
30
35
40
45
50
55
1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
5*/4*
3*
2*/1*
Abb. 4 Durchschnittliche Aufenthalts-
Abb. 5 Auslastung nach Hotel-
dauer nach Hotelkategorien Sommer
kategorien Sommer
Abb. 4 zeigt die Entwicklung der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer in Tagen nach
Hotelkategorien. Dabei kann man gut erkennen, dass die durchschnittliche Aufent-
haltsdauer im 2*- und 1*Bereich stark von rund 5 Tagen im Jahr 1990 auf rund 4 Ta-
ge 2006 abgesunken ist. Auch die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im 3*Bereich
sank von 4,4 auf 4 Tage. Dies entspricht ebenfalls dem Trend, welcher österreichweit
bereits von der Statistik Austria festgestellt wurde. Dabei sei aber angemerkt, dass
deswegen die Reiseintensität nicht abgenommen hat, sondern dass öfter gereist wird,
dafür aber der durchschnittliche Aufenthalt kürzer ist.
17
Tirol konnte lt. Abb. 4 im Be-
reich der qualitativ höherwertigen Hotelbetriebe die durchschnittliche Aufenthalts-
dauer sogar leicht steigern (um 0,08 Tage).
Abb. 5 zeigt die Auslastung in Prozent gegliedert nach den Hotelkategorien. Dabei
zeigt sich, dass insbesondere die Hotels mit 5* und 4* mit 49,5 % die beste Auslas-
tung haben. Anschließend folgen die 3*Hotels mit 35,15 % und den Abschluss bildet
die Billighotellerie (2*- und 1*Betriebe) mit 19,6 %.
17
vgl. Laimer 2007, S. 3f

16
1200000
1600000
2000000
2400000
2800000
3200000
3600000
4000000
4400000
4800000
1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
Ferienwohnungen privat
privat
40000
50000
60000
70000
80000
90000
100000
110000
1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
Ferienwohnungen privat
Privat gesamt
5
6
7
8
9
10
1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
Ferienwohnungen privat
privat
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1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
Ferienwohnungen privat
Zimmer privat
Abb. 6 Entwicklung der Nachfrage im
Abb. 7 Entwicklung des Angebots
Bereich der privaten Zimmer- und Ferien-
im Bereich der privaten Zimmer- und
wohnungsvermietung Sommer
Ferienwohnungsvermietung Sommer
Aus Abb. 6 ist ersichtlich, dass sowohl im Bereich der privaten Zimmervermietung,
als auch im Bereich der Ferienwohnungsvermietung die Nachfrage und somit die
Nächtigungen rückläufig sind. Am stärksten betroffen ist hier jedoch die private
Zimmervermietung mit einem Rückgang von 70,7 %. Gleichzeitig zeigt sich (Abb. 7),
dass das Angebot an Betten im Bereich der privaten Zimmervermietung stark gesun-
ken ist (um 51,2 %), was aufgrund der Entwicklung bei den Nächtigungen jedoch
nicht verwundert. Bei den Ferienwohnungen zeigen sich ein leichter Anstieg bei den
Nächtigungen (um 5 %) und ein starker beim Angebot (um 70,7 %).
Abb. 8 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer
Abb. 9 Auslastung im Bereich
im Bereich der privaten Vermietung Sommer
der privaten Vermietung Sommer

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3000000
4000000
5000000
6000000
7000000
8000000
1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
5*/4*
3*
2*/1*
40000
50000
60000
70000
80000
90000
100000
110000
1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
5*/4*
3*
2*/1*
Abb. 8 zeigt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste, einmal für die Ferien-
wohnungen und einmal für die Zimmervermietung, in Tagen für die Sommersaison.
Auch hier sinkt die Aufenthaltsdauer über die Jahre, liegt jedoch immer noch höher
als im Bereich der Billighotellerie. Dies könnte vermutlich daran liegen, dass die pri-
vaten Zimmer günstiger sind als ein Zimmer im Hotel. Im Bereich der Ferienwohnun-
gen wird auch der Preis ein Faktor sein. Zusätzlich wird sich auch die Gästetypologie
hinsichtlich ihrer Prioritäten (Komfort, Aufenthaltslänge, Verpflegung, Anzahl der Per-
sonen, etc.) unterscheiden. Die Auslastung (wie in Abb. 9 ersichtlich) ist in beiden
Bereichen sehr stark zurückgegangen und liegt sogar unter der der Billighotellerie.
2.3. Wintersaison
Abb. 10 Entwicklung der Nachfrage
Abb. 11 Entwicklung des Angebots
nach Hotelkategorien Winter
nach Hotelkategorien Winter
Zu Abb. 10: Die Nachfrage (Nächtigungen) in der Wintersaison ist im Bereich der
5*/4*Hotellerie stark angestiegen (um 106 %
18
). Im Bereich der 3* ist die Nachfrage
(trotz Rückgang im Winter 2006 und 2007) seit 1991 leicht angestiegen (um 6 %).
Hingegen ist auch hier die Nachfrage im Bereich von 2*- und 1*Betrieben stark ge-
sunken (um 51,5 %). Im Vergleich ist das Angebot (Abb. 11) im Bereich der 5* und 4*
um 64,6 % angestiegen. Leicht rückläufig hingegen ist es bei den 3* mit einem Minus
von 2,3 % und stark rückläufig im Bereich der 2* und 1* mit einer Verringerung an
Betten um 53,3 %.
18
zur Berechnung: Verglichen wird hier und im Folgenden das Jahr 2007 mit dem Jahr 1991

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4.4
4.8
5.2
5.6
6.0
6.4
1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
5*/4*
3*
2*/1*
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32
36
40
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1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
5*/4*
3*
2*/1*
Abb. 12 Durchschnittliche Aufenthalts-
Abb. 13 Auslastung nach Hotel-
dauer nach Hotelkategorien Winter
kategorien Winter
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Winter (Abb. 12) ist in allen Bereichen
rückgängig, jedoch im Gegensatz zur Sommersaison zeigt sich hier ein umgekehrtes
Bild im Hinblick auf die Aufenthaltsdauer der einzelnen Kategorien. So ist die Aufent-
haltsdauer im Bereich der 2*- und 1*Betriebe mit rund 5 Tagen (2007) am höchsten,
gefolgt von den 3*- (mit 4,9 Tagen) und dann von den 5*- und 4*Betrieben (mit 4,7
Tagen). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in den Wintersaisonen ist länger als
in den Sommersaisonen. Auch die Auslastung (Abb. 13) ist im Winter besser als im
Sommer (vgl. Abb. 5). Die Reihenfolge der bestausgelasteten Hotelkategorien ent-
spricht derselben wie in der Sommersaison (5*/4*, dann 3* und zuletzt 2*/1*). Im
Vergleich dazu liegt die Auslastung im Winter 2006 bei 5*/4* bei 58,6 % und im
Sommer bei 49,5 %, bei 3* sind es 47,8 % im Winter und 35,2 % im Sommer und in
der 2*/1*Kategorie liegt die Auslastung bei 36,6 % im Winter und bei 19,6 % im Som-
mer.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2008
ISBN (eBook)
9783836644198
DOI
10.3239/9783836644198
Dateigröße
998 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck – Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik, Studiengang Volkswirtschaftslehre
Erscheinungsdatum
2010 (März)
Note
2
Schlagworte
tourismus tirol angebot nachfrageentwicklung ökonometrie
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Titel: Nächtigungsentwicklung im Tiroler Tourismus
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