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Kennzahlen- und Werttreibersysteme für das Wertmanagement

©2002 Diplomarbeit 95 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In den letzten Jahrzehnten wurden eine Fülle von neuen Kennzahlen und Kennzahlensystemen entwickelt und eingesetzt, um aufzuzeigen, inwieweit gesteckte Ziele erreicht wurden und welche Komponenten zur Zielerreichung beigetragen haben. Die konsequente Umsetzung der strategischen Zielsetzungen über Kennzahlen- und Werttreiberhierarchien auf die operativen Ebenen garantiert eine optimale Allokation der Güter- und Geldströme. Somit dienen die Kennzahlen im internen Rechnungswesen nicht nur als Analyse-, sondern auch als Steuerungs- und Zielgrößen.
Die veränderte Kapitalstruktur in den Unternehmen machte ebenfalls eine immer genauere und differenzierte Rechenschaftslegung notwendig. Die Verschiebung von Einzelunternehmen (stärker fremdfinanziert) zu Kapitalgesellschaften (vorrangig eigenfinanziert), deren Anteilseigner einen transparenten Einblick in die Unternehmensentwicklung und die Weichenstellung der Vorstände fordern (Corporate Governance), erhöhte die Bedeutung der Kennzahlensysteme. Eine klare und transparente Unternehmensdarstellung, die heute an den Kapitalmärkten die Basis für Steigerungen des Unternehmenswertes ist., kann nur über Kennzahlen- und Werttreibersysteme realisiert werden. Man benötigt ein differenziertes internes Controlling, das auch extern kommuniziert werden kann. Das Management muss zur Wahl der richtigen Systematik für das Unternehmen die Entwicklung und den Aufbau der verschiedenen Konzepte genau kennen.
Die Zielsetzung der Arbeit ist es nun, die Entwicklung von den Kennzahlen (z.B. Eigenkapital-, Fremdkapital-, Investitionsquote, usw.) zu modernen Formen der differenzierten Unternehmensabbildung (z.B. Balanced Scorecard) aufzuzeigen und die Erstellung von Zielhierarchien in den verschiedenen Ansätzen (EVA, CVA, SVA) an Beispielen zu erläutern. Die Spitzenkennzahlen können als strategische Vorgaben auf operative Ziele heruntergebrochen werden (Top-Down-Ansatz) oder aus den Ergebnissen der operativen Ebenen zu einer Spitzenkennzahl aggregiert werden (Bottom-Up-Ansatz). In dieser Arbeit wird in erster Linie der „Top-Down-Ansatz“ zur Anwendung kommen, da bei der Planung in den Unternehmen in der Regel von den Vorgaben des Vorstands ausgegangen wird und diese bis auf die untersten Managementebenen heruntergebrochen werden. Eine operative Umsetzung der strategischen Ziele und eine Generierung von Unternehmensmehrwert lässt sich nur durch eine zielgerichtete, genaue und transparente […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


1. Kapitel Problemstellung, Zielsetzung und Vorgehensweise

In den letzten Jahrzehnten wurden eine Fülle von neuen Kennzahlen und Kenn-zahlensystemen entwickelt und eingesetzt, um aufzuzeigen, inwieweit ge-steckte Ziele erreicht wurden und welche Komponenten zur Zielerreichung beigetragen haben. Die konsequente Umsetzung der strategischen Ziel-setzungen über Kennzahlen- und Werttreiberhierarchien auf die operativen Ebenen garantiert eine optimale Allokation der Güter- und Geldströme. Somit dienen die Kennzahlen im internen Rechnungswesen nicht nur als Analyse-, sondern auch als Steuerungs- und Zielgrößen.

Die veränderte Kapitalstruktur in den Unternehmen machte ebenfalls eine immer genauere und differenzierte Rechenschaftslegung notwendig. Die Verschiebung von Einzelunternehmen (stärker fremdfinanziert) zu Kapitalgesell-schaften (vorrangig eigenfinanziert), deren Anteilseigner einen transparenten Einblick in die Unternehmensentwicklung und die Weichenstellung der Vorstände fordern (Corporate Governance), erhöhte die Bedeutung der Kenn-zahlensysteme. Eine klare und transparente Unternehmensdarstellung, die heute an den Kapitalmärkten die Basis für Steigerungen des Unternehmens-wertes ist.[1], kann nur über Kennzahlen- und Werttreibersysteme realisiert werden. Man benötigt ein differenziertes internes Controlling, das auch extern kommuniziert werden kann. Das Management muss zur Wahl der richtigen Systematik für das Unternehmen die Entwicklung und den Aufbau der ver-schiedenen Konzepte genau kennen.

Die Zielsetzung der Arbeit ist es nun, die Entwicklung von den Kennzahlen (z.B. Eigenkapital-, Fremdkapital-, Investitionsquote, usw.) zu modernen Formen der differenzierten Unternehmensabbildung (z.B. Balanced Scorecard) aufzuzeigen und die Erstellung von Zielhierarchien in den verschiedenen Ansätzen (EVA, CVA, SVA) an Beispielen zu erläutern. Die Spitzenkennzahlen können als strategische Vorgaben auf operative Ziele heruntergebrochen werden (Top-Down-Ansatz) oder aus den Ergebnissen der operativen Ebenen zu einer Spitzenkennzahl aggregiert werden (Bottom-Up-Ansatz). In dieser Arbeit wird in erster Linie der „Top-Down-Ansatz“ zur Anwendung kommen, da bei der Planung in den Unternehmen in der Regel von den Vorgaben des Vorstands ausgegangen wird und diese bis auf die untersten Managementebenen heruntergebrochen werden. Eine operative Umsetzung der strategischen Ziele und eine Generierung von Unternehmensmehrwert lässt sich nur durch eine zielgerichtete, genaue und transparente Informationspolitik erreichen.

Nach dieser Einführung wird im zweiten Kapitel die Basis jedes Werttreiber-systems – die Kennzahl – ausführlich betrachtet. Nach einer Definition des Kennzahlenbegriffs werden verschiedene Klassifikationsansätze der Kenn-zahlen erläutert. Grundsätzlich werden absolute von relativen Kennzahlen abgegrenzt.[2] Als weitere Differenzierung werden in der Literatur Bestands- und Bewegungskennzahlen[3], sowie Wert- und Mengenkennzahlen[4] unterschieden. Die Kennzahl wird sowohl intern wie auch extern zur Unternehmensanalyse verwendet. Entsprechend der gesetzlich geforderten Aussagefähigkeit des Jahresabschlusses[5] sollen Informationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage gewonnen werden.

Der folgende Abschnitt der Diplomarbeit bestimmt den Begriff des Kennzahlensystems näher und unterscheidet dabei in Rechen- und Ordnungssysteme.[6] Im Anschluss werden das DuPont-System als klassisches Rechensystem, das ZVEI-System als Mischsystem und das Rentabilitäts- und Liquiditäts-Kennzahlensystem von Reichmann und Lachnit als klassisches Ordnungssystem näher beschrieben. Bei der Verwendung von Kennzahlen und Kennzahlensystemen muss berücksichtigt werden, das „wichtige Faktoren die Aussagefähigkeit der Kennzahlen und damit die Möglichkeiten der Bilanz-analyse insgesamt unter Umständen erheblich“[7] einschränken können.

Im Zentrum der Arbeit stehen die neuesten Wertmanagementkonzepte und deren operative Umsetzung. Dabei wird zunächst die Veränderung der Ziel-setzungen aufgrund der stärkeren Kapitalmarktorientierung erläutert.[8] Als Kern der Veränderungen ist die stärkere Bedeutung der Unternehmenswertorien-tierung zu sehen. Das Wertmanagementkonzept bildet die Basis zur Um-setzung der Wertorientierung. Im Anschluss daran werden die Werttreiber-systeme - die zentralen Bausteine dieser Wertmanagementkonzepte – in ihrer Funktionsweise näher bestimmt. Der dritte Teil dieses Abschnitts zerlegt zuerst die Werttreibersysteme des Economic Value Added - Konzepts von Stern/ Stewart, des Cash Value Added – Konzepts der Boston Consulting Group und der beiden Shareholder Value – Ansätze nach Copeland/Koller/Murrin und nach Rappaport in ihre Hauptkomponenten und wird versuchen die Zusammen-setzung dieser Werttreiber an Beispielen aufzuzeigen. Am Ende des Kapitels erfolgt eine kritische Würdigung der Wertmanagementkonzepte. Diese umfasst positive wie auch negative Eigenschaften sowie Gemeinsamkeiten der Ansätze.

Das fünfte Kapitel stellt das Balanced Scorecard – Konzept von Kaplan/ Norton als neuen Ansatz zur umfassenden Darstellung eines Unternehmens vor. Bei der Umsetzung der strategischen Ziele stehen nicht mehr nur monetäre Wert-treiber im Vordergrund. Es soll somit die Schwächen finanzieller Kennzahlen und Kennzahlensysteme überwinden[9], da es neben der finanziellen auch die Kunden-, Prozess- sowie die Lern- und Wachstumsperspektive mit einbezieht. Zum Schluss dieses Abschnitts sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den Werttreibersystemen aufgezeigt werden und Weiterentwicklungen der Balanced Scorecard (Erfolgsfaktoren-basierte BSC, Balanced Chance- and Risk-Card) beschrieben werden.

2. Kapitel Kennzahlen als internes und externes Analyseinstrument

I. Begriff und Anwendung von Kennzahlen

In der Literatur wird der Kennzahlenbegriff auf unterschiedlichste Art und Weise definiert:

Tabelle 1: Definitionsansätze des Kennzahlenbegriffs

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[10] [11] [12] [13]

Die Definitionen der verschiedenen Wissenschaftler sind sich sehr ähnlich. Zusammenfassend lässt sich festhalten, das Kennzahlen erst dadurch ent-stehen, das absolute Zahlen ins Verhältnis gesetzt werden. Dieses erhöht ihre Aussagekraft. Sie geben in einfacher, verdichteter Form Informationen über komplexe Sachverhalte, Strukturen und Prozesse in der Unternehmung wieder. Die Kennzahlen werden sowohl zur internen als auch im Rahmen der externen Analyse verwendet. Sie verbessern die Entscheidungssituation des Manage-ments und externer Analysten durch die Bereitstellung von Informationen.

II. Klassifikation von Kennzahlen

Auch bei der Klassifikation der Kennzahlen kommt es zu unterschiedlichen Ergebnissen. Neben einer Trennung in interne und externe Kennzahlen ent-sprechend der Informationsbasis können die Größen nach dem Unter-suchungsobjekt (Gesamtunternehmen oder Tochterunternehmen), der Ziel-richtung der Analyse (Vermögens-, Finanz- oder Ertragsanalyse) oder dem Handlungsbezug (normative Standards oder deskriptive Größen) differenziert werden.[14] Außerdem lässt sich entsprechend der mathematischen Ermittlung zwischen absoluten und relativen Kennzahlen unterscheiden.[15] Neben diesem Ansatz werden von der theoretischen Statistik Bestands- und Bewegungs-zahlen getrennt nach ihrer zeitlichen Erfassung bestimmt.[16]

A. Absolute und Relative Kennzahlen

Absolute Kennzahlen, die auch als Grundzahlen bezeichnet werden, geben an, wie viele Elemente eine näher bezeichnete Menge umfasst. Dabei handelt es sich um Einzelzahlen, Summen, Differenzen und Mittelwerte (Vgl. Abbil- dung 1).[17] Nur wenn auch die absoluten Kennzahlen in die Unternehmens-analyse mit einbezogen werden, können Wertveränderungen ermittelt und der Erkenntniswert einer Analyse erhöht werden.[18]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Küting, Karlheinz – Weber, Claus-Peter: Die Bilanzanalyse (2000), S.24

Die relativen Kennzahlen oder Verhältniszahlen lassen sich in Gliederungs-Beziehungs- und Indexzahlen unterscheiden. Sie entstehen, indem zwei absolute Zahlen, die in einem sinnvollen inneren Zusammenhang stehen (Entsprechungsprinzip[19] ), zueinander in Beziehung gesetzt werden.

(1) Bei den Gliederungszahlen wird ein Teil einer Größe durch deren Gesamtvolumen dividiert. Somit erhält man den prozentualen Anteil dieser Teilgröße (beispielsweise die Eigenkapitalquote als Division des Eigenkapitals durch das Gesamtkapital).[20]
(2) „Beziehungszahlen entstehen dadurch, dass verschiedenartige Gesamtheiten aufeinander bezogen werden, die in einem sachlogischen Zusammenhang, z.B. in einer Mittel-Zweck-Relation stehen.“[21] Beispielsweise kann man den Gewinn auf das Gesamtkapital beziehen. Hierbei stellt sich allerdings die Frage, welchen Gewinnbegriff man zur Ermittlung der Kennzahl heranzieht.
(3) Mittels Indexzahlen soll die zeitliche Entwicklung bzw. Veränderung be-stimmter Größen aufgedeckt werden. Ein Wert der zeitlichen Reihe wird als Basiswert gleich 100% gesetzt. Bei diesem Ansatz muss die Problematik des Basiseffektes berücksichtigt werden. Wird die Basis aus einem schwachen Jahr gewählt, so ist es einfach, positive Entwicklungen und Wachstumseffekte aufzuzeigen. Im entgegengesetzten Fall bei exzellenten Umsatz- und Erfolgs-größen als Basis (vergleiche die Ergebnisse vieler Unternehmen in den Jahren 1999/2000) ist es sehr schwierig für das Management, eine positive Bilanz für den entsprechenden Zeitraum zu ziehen.[22] Dieser Basiseffekt findet aber nur bei einer kurzfristigen Analyse seine Anwendung; langfristig gleichen sich solche Maßnahmen aus.

B. Bestands- und Bewegungskennzahlen

Bestandszahlen, wie sie in der Bilanz zu finden sind, beschreiben Zustände zu einem bestimmten Zeitpunkt (in diesem Fall dem Bilanzstichtag). Sie kenn-zeichnen mit ihrer Intensität die Risiko- und Sicherheitssituation des Unter-nehmens. Die Bilanz, die eine Vielzahl betriebswirtschaftlicher Bestandszahlen umfasst, kann beispielsweise auf der Vermögensseite das Verflüssigungsrisiko und die Reaktionssicherheit abbilden (z.B. durch den Bestand an Fertigerzeug-nissen, die zur Verflüssigung erst verkauft werden müssen, aber bei dringenden Kundenaufträgen sofort zur Verfügung stehen).[23]

Bewegungskennzahlen, die vor allem in der Gewinn- und Verlustrechnung auftreten, fassen die Ereignisse eines Zeitraums (zwischen zwei Bilanz-stichtagen) zusammen. Sie stellen daher die Ertragskraft des Unternehmens innerhalb des Geschäftsjahres dar und kumulieren alle Prozesse, die zur Wert-bildung bzw. Wertvernichtung im Unternehmen beigetragen haben (beispiels-weise die Umsätze und Aufwendungen).[24] Diese Unterscheidung in Bestands- und Bewegungskennzahlen findet vor allem im ZVEI-Kennzahlensystem seine Anwendung (vgl. 3.Kapitel I.C.).

C. Wert- und Mengenkennzahlen

Neben der Differenzierung in absolute und relative sowie in Bestands- und Bewegungskennzahlen wird in der Theorie eine Unterscheidung in Wert- und Mengenkennzahlen vorgenommen. In der externen Analyse werden in erster Linie Wertkennzahlen (z.B. Eigenkapital oder Wert des Anlagevermögens) verwendet[25], da die Analysten ihre Unternehmensuntersuchung mit den Zahlen, die sie im Rahmen des Jahresabschlusses erhalten, durchführen müssen. Nur in seltenen Fällen (z.B. große Fondsmanager) haben Externe auch Zugriff auf unternehmensinterne Mengenkennzahlen (wie Umsatzmengen, Kundenstruktur usw.). Auch große Gläubigerbanken versuchen über die Wertkennzahlen hinaus, die sie über die Veröffentlichungen der Unternehmen erhalten, auch interne Mengenkennzahlen einzufordern, da diese bereits frühzeitig über Unternehmensentwicklungen Auskunft geben können (z.B. Bestellungen oder Kundenaufträge). Aufgrund der veränderten Unternehmensfinanzierung (stär-kere Eigenkapitalausstattung) wird von den Unternehmen heute eine trans-parentere und tiefere Informationspolitik gefordert (Corporate Governance).

Auch intern werden sowohl Mengen- als auch Wertkennzahlen zur differenzierten Ergebnisbetrachtung herangezogen. Die Berücksichtigung der verschiedenen Kunden- und Marktstrukturen ermöglicht beispielsweise eine Maximierung und Optimierung der Unternehmensergebnisse. Auch im Rahmen der Produktion müssen die unterschiedlichen Stellhebel und deren Inter-dependenzen genau abgebildet werden, um ihre Auswirkungen auf den Jahres-abschluss verfolgen zu können. In den Werttreibersystemen der Wertmanage-mentkonzepte werden erstmals sowohl Wert- als auch Mengenkennzahlen berücksichtigt.

III. Kennzahlen als Analyseinstrument

„Die Beurteilung der Daten setzt Vergleichsmaßstäbe voraus.“[26] In der Literatur werden drei Analyseansätze diskutiert. Der Zeitvergleich setzt die gleichen Kennzahlen unterschiedlicher Zeitpunkte bzw. Zeiträume in Beziehung zueinander. Dies hat bei externen Analytikern den Vorteil, das bilanzpolitische Maßnahmen sich im Zeitablauf ausgleichen und Verzerrungen vermieden werden. Außerdem werden durch den Zeitvergleich Wachstumsentwicklungen offensichtlich. Im Rahmen des Soll-Ist-Vergleichs werden den Istwerten Richtwerte der Vergangenheit oder Planwerte einer analytischen Kosten-planung gegenübergestellt. Er übernimmt vor allem im internen Kosten-controlling eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, frühzeitig während des Geschäftsjahres auf Veränderungen zu reagieren. Der zwischenbetriebliche Vergleich wird intern genutzt, um Konkurrenzsituationen im Unternehmen und Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Betrieben (Benchmarking) zu schaffen.[27]

Auch im Bereich der Kennzahlenanalyse gibt es verschiedene Klassifikationen. Wöhe unterscheidet finanzwirtschaftliche (Investitions-, Finanzierungs- und Liquiditätsanalyse) und erfolgswirtschaftliche Kennzahlen (Ergebnis-, Rentabilitäts- und Break-Even-Analyse).[28] Rehkugler und Poddig hingegen gliedern entsprechend der Generalnorm des §264 Absatz 2 Satz 1 HGB (für den Jahresabschluss einer Kapitalgesellschaft) in Kennzahlen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Manche Kennzahlen lassen sich allerdings nicht ein-deutig zuordnen. Sie geben Informationen zu mehreren Bereichen (beispiels-weise die Eigenkapitalquote über die Vermögens- und Ertragslage).[29]

A. Vermögensanalyse

Die Aufgabe der Vermögensanalyse liegt vor allem in der Aufdeckung der Ver-mögens- und Kapitalstruktur. Durch eine Gegenüberstellung der Vermögens- bzw. Kapitalpositionen eines Geschäftsjahres mit den Ergebnissen des Vor-jahres erhält man die Veränderung dieser Positionen zum Vorjahr (z.B. Anlagevermögen, Umlaufvermögen, Eigenkapital, Fremdkapital, usw.). Im Rah-men der Vermögenspositionen interessiert besonders die Investitionsquote, die Auskunft über zukünftige Erfolgspotentiale bietet. Zur Bestimmung der Kapitalstruktur wird in erster Linie die Eigen- und Fremdkapitalquote heran-gezogen.[30]

B. Finanzanalyse

Die Finanzanalyse versucht über die Finanzstruktur, die Liquiditätslage und die Finanzkraft Informationen über die finanzielle Situation des Unternehmens zu gewinnen. Bei der Ermittlung der Finanzstruktur werden Vermögens- und Kapitalpositionen gegenübergestellt (beispielsweise das Anlagevermögen und das Eigenkapital zur Bestimmung des Anlagendeckungsgrades). Die Liqui-ditätslage wird über die Liquiditätsgrade näher bestimmt. Die Finanzkraft des Unternehmens kann durch eine direkte oder indirekte Ermittlung des Cash Flows dargestellt werden.[31]

C. Ertragsanalyse

Die Ertragslage wird durch Kennzahlen der Ertragsstruktur und der Kapital-rentabilität abgebildet. Man stellt den Personal-, Material- oder Abschreibungs-aufwendungen die Gesamtleistung des Unternehmens gegenüber, um zu sehen, wo die größten Einsparpotentiale liegen. Außerdem wird häufig das ordentliche Betriebsergebnis mit den Umsatzerlösen ins Verhältnis gesetzt (Umsatzrentabilität). Im Rahmen der Kapitalrentabilität wird in der Regel sowohl die Eigen- als auch die Gesamtkapitalrentabilität bestimmt.[32] „Dabei ist darauf zu achten, dass der jeweils zugrundegelegten Kapitalgröße die adäquate Erfolgsposition gegenübergestellt wird.“[33]

3. Kapitel Kennzahlensysteme zur Aggregation von Kennzahlen

I. Differenzierung in Rechen- und Ordnungssysteme

Unter einem Kennzahlensystem wird im allgemeinen eine Darstellung quantitativer Kennzahlen verstanden, die in einem sachlichen Zusammenhang stehen. Sie ergänzen oder erklären einander und sind auf eine gemeinsame Zielgröße ausgerichtet.[34] Die Aufgabe eines Kennzahlensystems liegt in der „integrativen Erfassung von Kennzahlen, mit dem Ziel, auf Basis einer umfassenden Systemkonzeption Mehrdeutigkeiten in der Interpretation aus-zuschalten und Abhängigkeitsbeziehungen zwischen den Systemelementen zu erfassen“[35]. Durch Fehlinterpretationen oder eine Nichtberücksichtigung von Interdependenzen zwischen den Kennzahlen kann es sowohl intern als auch extern zu einer falschen Einschätzung der Unternehmenssituation und somit auch des Unternehmenswertes kommen. Dieser Gefahr eines Informations-verlustes wird im Rahmen eines Kennzahlensystems durch eine rechen-technische Aufgliederung, Substitution oder Erweiterung einer einzelnen Kennzahl begegnet. “Auf der Grundlage von Kennzahlensystemen wird versucht, auf relativ einfache Weise die Eindimensionalität der blossen Kenn-zahlenanalyse zu einer multidimensionalen Kennzahlenanalyse auszubauen.“[36]

Werden die „Formen der Aufgliederung, Substitution und Erweiterung von Kennzahlen rechentechnisch miteinander verknüpft, spricht man von Rechen-systemen; stehen sie lediglich in einem bloßen Systematisierungszusammen-hang zueinander, spricht man von Ordnungssystemen“[37]. Bei den Rechen-systemen entsteht eine hierarchisch und pyramidenförmig gestaffelte Kenn-zahlenordnung mit einer Ausgangskennzahl an ihrer Spitze. Jede Kennzahl in dieser Systematik lässt sich durch vorgelagerte Kennzahlen erklären und hat nur auf eine nachgelagerte Kennzahl Einfluss. Als Basismodell dieses Ansatzes wird in der Literatur immer wieder das DuPont-System aus dem Jahr 1919 angeführt. Ist diese rechentechnische Verknüpfung nicht gegeben und besteht somit nur ein sachlogischer Zusammenhang zwischen den verschiedenen Kennzahlen, bezeichnet man die Systematik als Ordnungssystem. Im ZVEI-Kennzahlensystem als Beispiel für ein Mischsystem, das beide Ansätze ver-bindet, werden Kennzahlen für die Bereiche Rentabilität, Ergebnisplanung, Kapitalstruktur und Kapitalbindung unabhängig voneinander ermittelt, um die Unternehmenslage darzustellen.

A. Kennzahlensysteme als Analyseinstrument

Die Aufgabe des Kennzahlensystems ist zum einen die Ursache-Wirkungs-Beziehungen im Unternehmen aufzuzeigen und zum zweiten über ihre Spitzenkennzahl mehr Informationen als die einzelnen Kennzahlen zu bieten.[38] Diese differenzierte Unternehmensabbildung stellt der Unternehmensführung entscheidungsrelevante Informationen zur Verfügung. Das Kennzahlensystem kann sowohl als Frühwarnsystem als auch zur Unterstützung des Planungs- und Kontrollprozesses verwendet werden.[39] Neben der internen Analyse wird das Kennzahlensystem auch zur externen Analyse finanzwirtschaftlicher Daten herangezogen. Hierbei stehen vor allem der Unternehmenserfolg und die Liquidität im Mittelpunkt der Betrachtung. Das Ergebnis des Unternehmens gibt Aufschluss über seine Wirtschaftlichkeit und die Rentabilität des eingesetzten Kapitals. Die jederzeitige Liquidität ist eine unbedingte Voraussetzung zur Teilnahme am Marktgeschehen. Ist diese nicht mehr gegeben, droht der Konkurs.

Die Kennzahlensysteme bilden „in knapper und konzentrierter Form finanz- und güterwirtschaftliche Vorgänge ab“[40]. Durch diese Informationsverdichtung wer-den den Entscheidungsträgern genaue, kompakte und aktuelle Informationen zur Verfügung gestellt, um ihre Entscheidungen auf dieser Informationsbasis besser treffen zu können. Neben der Differenzierung in prospektive und retrospektive Anwendungen (im Bereich der Planung und Kontrolle) lässt sich auch eine Unterscheidung in zeitpunkt- und zeitraumbezogene Anwendungen (entsprechend der verwendeten Kennzahlenwerte) treffen.[41] Durch die Auswahl der Indikatoren für eine Spitzenkennzahl im Rahmen eines Selektionsprozesses werden die Einflussfaktoren für diese Größe offengelegt.[42]

B. Das DuPont-Kennzahlensystem als klassisches Rechensystem

Das Return on Investment (ROI)-Kennzahlensystem (vgl. Abbildung 2) wurde 1919 von der Firma DuPont im Rahmen des internen Controlling eingeführt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Heute wird es auch zur externen Analyse der Rentabilitätsentwicklung der Unternehmen verwendet. Es geht wie die meisten Kennzahlensysteme von einer Spitzenkennzahl - in diesem Fall von der Rentabilität des betriebs-notwendigen Vermögens (dem “Return on Investment“) - aus. Diese Spitzen-kennzahl setzt sich aus dem Produkt der Umsatzrendite und der Umschlags-häufigkeit des betriebsnotwendigen Vermögens zusammen. Die Umsatzrendite bestimmt sich aus dem ordentlichen Betriebsergebnis und dem Umsatz der Unternehmung. Das ordentliche Betriebsergebnis lässt sich entsprechend der gesetzlichen Regelungen des Handelsgesetzbuches (§ 275 Absatz 2 und 3) über das Gesamtkosten- oder Umsatzkostenverfahren ermitteln. Das betriebs-notwendige Vermögen aggregiert zum einen Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte (betriebsnotwendiges Anlagevermögen) und zum anderen Vorräte, Forderungen, liquide Mittel und aktive Rechnungsabgrenzungsposten (betriebs-notwendiges Umlaufvermögen).[43]

„Die synthetische Betrachtungsweise erlaubt es, die Auswirkungen von Ver-änderungen einzelner Ertrags-, Aufwands- und Vermögensposten auf die Rentabilität des Unternehmens zu erklären und vorherzusagen, indem man – von unten nach oben durch die Kennzahlenhierarchie schreitend – die Aus-wirkungen auf die jeweils nachfolgenden Kennzahlen untersucht.“[44] Durch die sukzessive zusammenfassende Darstellung der einzelnen Kennzahlen wird in einfacher Art und Weise aufgezeigt, welche Konsequenzen marginale Ver-änderungen in einzelnen Bereichen haben können. Beispielsweise können bereits kleine Preiserhöhungen bei Vorprodukten oder relativ niedrige Lohn-erhöhungen in Verbindung mit leicht nachlassenden Umsatzmengen ver-heerende Wirkungen für das Ergebnis eines Unternehmens haben. Somit lassen sich über das Kennzahlensystem die Zusammenhänge verschiedener Kennzahlen aufzeigen und ihre Einflussfaktoren sichtbar werden.[45] Dadurch wird den Entscheidungsträgern ein Instrument zur Verfügung gestellt, das ihnen die Möglichkeit bietet, die Stellhebel zur Verbesserung des Unternehmens-ergebnisses genau beobachten und beeinflussen zu können.

C. Das ZVEI-Kennzahlensystem als Mischsystem

Das ZVEI-Kennzahlensystem wurde 1970 vom Zentralverband der deutschen Elektroindustrie e.V. in Anlehnung an das DuPont-System entwickelt. Es überwindet die Kritik an der Spitzenkennzahl des „Return on Investment“, indem es die Eigenkapitalrentabilität als Spitze der Kennzahlen-Pyramide wählt. In den letzten Jahrzehnten gelangte dieses Kennzahlensystem in Deutschland zu immer größerem Ansehen und höherer Akzeptanz in den Unternehmen.[46] Es vereinigt Merkmale eines Rechen- und Ordnungssystems. Die Ermittlung der Hauptkennzahlen erinnert an ein Rechensystem, während die Anordnung der verschiedenen Hauptkennzahlen auf ein Ordnungssystem hindeutet. Je nach Branche oder Unternehmung kann die Kennzahlensystematik angepasst werden. Das System greift dabei „sowohl auf Angaben des gesetzlichen Jahresabschlusses als auch auf Daten aus der Kosten- und Leistungs- sowie der internen Ergebnisrechnung zurück und verwendet gleichzeitig Wert- und Mengengrößen“[47].

Das ZVEI-Kennzahlensystem unterscheidet die Kennzahlen nach ihrem betriebswirtschaftlichen Charakter. Es differenziert Risikozahlen (Bestandszah-len) und Ertragskraftzahlen (Bewegungszahlen). Risikozahlen, die das betrieb-liche Risiko erfassen, weisen im Zähler eine Bestandszahl auf. Steht nun im Nenner eine weitere Bestandszahl, so handelt es sich um eine Risikokennzahl vom Typ A; bei einer Bewegungszahl um eine Risikokennzahl B. Die Ertrags-kraftzahl vom Typ A weist sowohl im Zähler als auch im Nenner eine Be-wegungszahl aus. Bei Typ B der Ertragskraftzahlen findet sich eine Bestands-zahl im Nenner.[48] Diese Kennzahlen werden im System des ZVEI e.V. in Haupt- und Hilfskennzahlen aufgeteilt. Hauptkennzahlen dienen der Analyse des Unternehmens, während Hilfskennzahlen nur zur mathematischen Verknüpfung und Erklärung der Hauptkennzahlen herangezogen werden.[49] Das System umfasst 210 Kennzahlen (88 Haupt- und 122 Hilfskennzahlen).[50]

Das ZVEI-Kennzahlensystem unterscheidet die Wachstumsanalyse als Basis zur Beurteilung der Effizienz des Unternehmens von der Strukturanalyse. Diese soll durch ihre Beziehungs- und Gliederungszahlen eine differenzierte Analyse der Unternehmensentwicklung ermöglichen. Sie gliedert sich in die Eigen-kapitalrentabilität als Spitzenkennzahl und 11 Kennzahlengruppen.[51]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Küting/ Weber unterteilen die Kennzahlengruppen in vier Analysesektoren: die Rentabilität, die Kapitalstruktur, die Ergebnisbildung und die Kapitalbindung. Die Rentabilität (Ertragskraftzahlen des Typs B) konzentrieren sich auf den „Return on Investment“ und stellen diesen in Beziehung zum Periodenergebnis und dem Cash Flow (nähere Definition unter 4.Kapitel III. B.). Bei der Analyse der Kapitalstruktur (Risikokennzahlen vom Typ A) wird der Eigenkapitalanteil bezüglich der Anlagendeckung und Liquidität betrachtet. Die Ergebnisbildung (Ertragskraftkennzahlen vom Typ A) versucht das Ergebnis differenziert dar-zustellen und in den Kapitalumschlag zu überführen. Bei der Analyse der Kapitalbindung (Risikokennzahlen vom Typ A) wird große Konzentration auf die Kapitalbindungszeit und den Kapitalumschlag gelegt.[52]

[...]


[1] Vgl. Hostettler, Stephan: „Economic Value Added“ als neues Führungsinstrument, in: Der Schweizer Treuhänder, (1995), Heft 4, S.307/308

[2] Vgl. Coenenberg, Adolf G.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse (1997), S.577-578; Jacobs, Otto: Bilanzanalyse (1994), S.79; Küting, Karlheinz – Weber, Claus-Peter: Die Bilanzanalyse (2000), S.23-24

[3] Vgl. Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V.: ZVEI-Kennzahlensystem (1989), S.13-14

[4] Vgl. Leffson, Ulrich: Bilanzanalyse (1984), S.169

[5] Vgl. HGB: § 264 Abs. 2,34.Aufl. (1999)

[6] Vgl. Küting, K. – Weber, C.-P.: Die Bilanzanalyse (2000), S.27-28

[7] Küting, K. – Weber, C.-P.: Die Bilanzanalyse (2000), S.48

[8] Vgl. Michel, Uwe: Wertmanagement: Ein umfassender und durchgängiger Ansatz zur kapitalmarktorientierten Unternehmenssteuerung, in: Controlling, (1999), Heft 8/9, S.371-372

[9] Vgl. Michel, Uwe: Strategien zur Wertsteigerung erfolgreich umsetzen – Wie die Balanced Scorecard ein wirkungsvolles Shareholder Value Management unterstützt, in: Das neue Steuerungssystem des Controllers: von Balanced Scorecard bis US-GAAP, (1997), S.275-276

[10] Coenenberg, A.G.: Jahresabschluss (1997), S.577

[11] Reichmann, Thomas: Controlling mit Kennzahlen (1993), S.16-17

[12] Küting, K. – Weber, C.-P.: Die Bilanzanalyse (2000), S.23

[13] Jacobs, O.: Bilanzanalyse (1994), S.79

[14] Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen (1993), S.18

[15] Vgl. Jacobs, O.: Bilanzanalyse (1994), S.79

[16] Vgl. ZVEI e.V.: ZVEI-Kennzahlensystem (1989), S.13-14

[17] Vgl. Küting, K. – Weber, C.-P.: Die Bilanzanalyse (2000), S.24

[18] Vgl. Leffson, U.: Bilanzanalyse (1984), S.170

[19] Der Erkenntniswert einer Kennzahl hängt von der sachlogischen Beziehung der zur Ermittlung der Kennzahl verwendeten Größen ab (z.B. das Verhältnis von Eigenkapital zum Gesamtkapital).

[20] Vgl. Born, Karl: Bilanzanalyse international (1994), S.9

[21] Coenenberg, A.G.: Jahresabschluss (1997), S.578

[22] ausführlich diskutiert bei Leffson, U.: Bilanzanalyse (1984), S.169-175

[23] Vgl. ZVEI e.V.: ZVEI-Kennzahlensystem (1989), S.13-14

[24] Vgl. ZVEI e.V.: ZVEI-Kennzahlensystem (1989), S.13-14

[25] Vgl. Leffson, U.: Bilanzanalyse (1984), S.169

[26] Coenenberg, A.G.: Jahresabschluss (1997), S.576

[27] ausführlich diskutiert bei Küting, K. – Weber, C.-P.: Die Bilanzanalyse (2000), S.43-46

[28] ausführlich diskutiert bei Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebs-wirtschaftslehre (2000), S.1084-1092

[29] Vgl. Rehkugler, Heinz – Poddig, Thorsten: Bilanzanalyse (2000), S.168-169

[30] ausführlich diskutiert bei Rehkugler, H. – Poddig, T.: Bilanzanalyse (2000), S.170-188

[31] ausführlich diskutiert bei Rehkugler, H. – Poddig, T.: Bilanzanalyse (2000), S.188-203

[32] ausführlich diskutiert bei Rehkugler, H. – Poddig, T.: Bilanzanalyse (2000), S.204-219

[33] Rehkugler, H. – Poddig, T.: Bilanzanalyse (2000), S.208

[34] Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen (1993), S.19-20

[35] Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen (1993), S.19

[36] Küting, K. – Weber, C.-P.: Die Bilanzanalyse (2000), S.27

[37] Küting, K. – Weber, C.-P.: Die Bilanzanalyse (2000), S.28

[38] Vgl. Born, K.: Bilanzanalyse international (1994), S.11

[39] ausführlich diskutiert bei Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen (1993), S.24-27

[40] Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen (1993), S.20

[41] Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen (1993), S.21

[42] Vgl. Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen (1993), S.21

[43] Vgl. Coenenberg, A.G.: Jahresabschluss (1997), S.708

[44] Coenenberg, A.G.: Jahresabschluss (1997), S.709

[45] Vgl. Jacobs, O.: Bilanzanalyse (1994), S.80-81

[46] Vgl. Küting, K. – Weber, C.-P.: Die Bilanzanalyse (2000), S.34; Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen (1993), S.27

[47] Küting, K. – Weber, C.-P.: Die Bilanzanalyse (2000), S.35

[48] Vgl. ZVEI e.V.: ZVEI-Kennzahlensystem (1989), S.17

[49] Vgl. ZVEI e.V.: ZVEI-Kennzahlensystem (1989), S.18

[50] Vgl. Born, K.: Bilanzanalyse international (1994), S.11; Küting, K. – Weber, C.-P.: Die Bilanzanalyse (2000), S.36

[51] Vgl. ZVEI e.V.: ZVEI-Kennzahlensystem (1989), S.28

[52] ausführlich diskutiert bei Küting, K. – Weber, C.-P.: Die Bilanzanalyse (2000), S.36

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2002
ISBN (eBook)
9783832481490
ISBN (Paperback)
9783838681498
DOI
10.3239/9783832481490
Dateigröße
548 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Erscheinungsdatum
2004 (Juli)
Note
2,3
Schlagworte
shareholder value werttreiber
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