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Chancen und Risiken für mittelständische Unternehmen durch Private Equity- und Mezzanine Finanzierungen

©2003 Diplomarbeit 101 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Finanzierungssituation kleiner und mittelständischer Unternehmen in der BRD ist gekennzeichnet durch große Probleme bei der Kapitalbeschaffung. Oftmals kommt es dabei zu Kapitalmangel, denn die Möglichkeiten der Eigenmittelzuführung sind für Unternehmer begrenzt. Daraus resultieren in der Regel eine schwache Eigenkapitalausstattung und eventuell Finanzierungsengpässe. Aber Investitionen in z.B. neue Produkte, neue Technologien oder um neue Märkte erschließen zu können, sind vor dem Hintergrund eines immer stärker werdenden globalen Wettbewerbs unabdingbar. Nur auf Basis einer soliden Unternehmensfinanzierung lassen sich Innovationskraft und Leistungsfähigkeit und damit die Existenz eines Unternehmens zukünftig sichern. Für mittelständische Unternehmen gilt es nun abzuwägen, ob nicht auch Finanzierungsformen aus dem Venture Capital bzw. Private Equity- oder dem Mezzanine- Bereich eine sinnvolle Ergänzung bieten, um die Eigenkapitaldecke zu stärken.
Die klassische Unternehmensfinanzierung in der BRD ist die Fremdkapitalaufnahme bei Banken und anderen Kreditinstituten. Durch die neuen Eigenkapitalrichtlinien für Kreditinstitute (Basel II) werden jedoch neue Kriterien bei der Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen festgelegt.
Ziel von Basel II ist es, dass Kreditinstitute bei der Kreditvergabe zukünftig, abhängig von der individuellen Bonität des Kreditnehmers, unterschiedlich hohes Eigenkapital hinterlegen müssen. Vor diesem Hintergrund stellt sich zur Zeit die Frage nach den Auswirkungen einer Ausrichtung der Eigenkapitalhinterlegung am individuellen Bonitätsprofil von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Finanzierungsformen wie Private Equity und Mezzanine könnten hier eine Alternative zum klassischen Bankkredit darstellen.
Des Weiteren muss bei vielen deutschen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) die Nachfolgeregelung geklärt werden. Nach aktuellen Schätzungen werden ca. 355.000 deutsche Unternehmen in den nächsten fünf Jahren die Nachfolge regeln müssen. Häufig stehen den zukünftigen Unternehmensinhabern aber nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung, um ein Unternehmen zu erwerben. Auch hier bieten Private Equity- bzw. Mezzanine- Finanzierungen eventuell Alternativen.
Die vorliegende Arbeit geht auf die Problematik der drei Bereiche Basel II, den Wettbewerbsfaktor Eigenkapitalquote und die Nachfolgefrage im Bezug auf mittelständische Unternehmen ein. Zusätzlich wird untersucht, […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


1. Einleitung

1.1 Aktueller Bezug und Problemstellung

Die Finanzierungssituation kleiner und mittelständischer Unternehmen in der BRD ist gekennzeichnet durch große Probleme bei der Kapitalbeschaffung. Oftmals kommt es dabei zu Kapitalmangel, denn die Möglichkeiten der Eigenmittelzuführung sind für Unternehmer begrenzt. Daraus resultieren in der Regel eine schwache Eigenkapitalausstattung und eventuell Finanzierungsengpässe.[1] Aber Investitionen in z.B. neue Produkte, neue Technologien oder um neue Märkte erschließen zu können, sind vor dem Hintergrund eines immer stärker werdenden globalen Wettbewerbs unabdingbar. Nur auf Basis einer soliden Unternehmensfinanzierung lassen sich Innovationskraft und Leistungsfähigkeit und damit die Existenz eines Unternehmens zukünftig sichern. Für mittelständische Unternehmen gilt es nun abzuwägen, ob nicht auch Finanzierungsformen aus dem Venture Capital bzw. Private Equity- oder dem Mezzanine- Bereich eine sinnvolle Ergänzung bieten, um die Eigenkapitaldecke zu stärken.

Die klassische Unternehmensfinanzierung in der BRD ist die Fremdkapitalaufnahme bei Banken und anderen Kreditinstituten. Durch die neuen Eigenkapitalrichtlinien für Kreditinstitute (Basel II) werden jedoch neue Kriterien bei der Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen festgelegt.[2]

Ziel von Basel II ist es, dass Kreditinstitute bei der Kreditvergabe zukünftig, abhängig von der individuellen Bonität des Kreditnehmers, unterschiedlich hohes Eigenkapital hinterlegen müssen. Vor diesem Hintergrund stellt sich zur Zeit die Frage nach den Auswirkungen einer Ausrichtung der Eigenkapitalhinterlegung am individuellen Bonitätsprofil von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Finanzierungsformen wie Private Equity und Mezzanine könnten hier eine Alternative zum klassischen Bankkredit darstellen.

Des Weiteren muss bei vielen deutschen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) die Nachfolgeregelung geklärt werden. Nach aktuellen Schätzungen werden ca. 355.000 deutsche Unternehmen in den nächsten fünf Jahren die Nachfolge regeln müssen.[3] Häufig stehen den zukünftigen Unternehmensinhabern aber nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung, um ein Unternehmen zu erwerben. Auch hier bieten Private Equity- bzw. Mezzanine- Finanzierungen eventuell Alternativen.[4]

Die vorliegende Arbeit geht auf die Problematik der drei Bereiche Basel II, den Wettbewerbsfaktor Eigenkapitalquote und die Nachfolgefrage im Bezug auf mittelständische Unternehmen ein. Zusätzlich wird untersucht, inwieweit diese Bereiche entscheidende Gründe für mittelständische Unternehmen liefern, Finanzierungsmöglichkeiten im Venture Capital- bzw. Private Equity- Bereich sowie der Mezzanine- Finanzierung in Betracht zu ziehen. Dabei werden Chancen und Risiken der alternativen Finanzierungsformen abgewogen.

1.2 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit

Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema „Chancen und Risiken für mittelständische Unternehmen durch Private Equity und Mezzanine- Finanzierungen“. Gesamtziel der Arbeit ist es, die Instrumentarien der Finanzierungsformen Private Equity und Mezzanine sowie deren Varianten, als Alternativen für mittelständische Unternehmen zu beschreiben und ihre Eigenschaften im Bezug auf einen sinnvollen Einsatz in der Finanzierung von mittelständischen Unternehmen zu analysieren. Dabei lässt sich die Arbeit in zwei große Teile einteilen. Erstes Ziel der Arbeit ist es, die aktuellen Problemfelder für kleine und mittelständische Unternehmen zu benennen, zu beschreiben und aufzuzeigen welche Auswirkungen diese Problemfelder haben. Des Weiteren wird im zweiten Teil untersucht, welche Chancen und Risiken die Bereiche Venture Capital (VC), Private Equity (PE) und Mezzanine bei Finanzierungen für kleine und mittelständische Unternehmen bieten. Abschließend wird jeweils analysiert, inwieweit VC, PE und Mezzanine als sinnvolle Alternative bei Finanzierungen von KMU fungieren können.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Aufbau der Arbeit

Im Einzelnen ist die Arbeit folgendermaßen aufgebaut. Zunächst wird in Kapitel zwei der Themenkomplex Basel II mit seinen Anforderungen an die neuen Eigenkapitalrichtlinien beschrieben. Basel II und dessen Funktionsweisen werden aufgrund der Komplexität und seiner großen Bedeutung für kleine und mittelständische Unternehmen, hinsichtlich der anstehenden Veränderungen bei der Fremdkapitalvergabe durch Banken, in einem eigenen Kapitel erläutert. Kapitel zwei dient damit auch als Grundlage zum weiteren Verständnis bei der Analyse von Problemen der kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der allgemeinen Finanzierung bzw. der Kreditaufnahme bei Kreditinstituten. Das Kapitel drei behandelt ausführlich das Thema KMU. Dabei wird geschildert, wie die aktuelle Situation der mittelständischen Unternehmen bei der Finanzierung bzw. der Refinanzierung bei Banken aussieht und welche Probleme dabei auftreten. In dem vierten Kapitel wird der Bereich des Venture Capitals beschrieben. Speziell wird auf die Unternehmensfinanzierungsphasen im Wachstum eines Unternehmens eingegangen, da diese im weiteren Verlauf der Kapitel fünf und sechs zum Teil wieder aufgegriffen werden. Zusätzlich beschreibt Kapitel vier die privaten, industriellen oder staatlichen VC- Kapitalgeber. Abschließend werden Chancen und Risiken für mittelständische Unternehmen erläutert und weitere Entwicklungen von VC dargestellt. Generell werden zwar in diesem Kapitel Chancen und Risiken bei VC- Finanzierungen erläutert, da aber Venture Capital auch als „Vorstufe“ zu Private Equity angesehen werden kann, wird der Themenkomplex Venture Capital nicht explizit im Titel erwähnt.

Auf Kapitel vier baut der Bereich Private Equity als Weiterentwicklung auf. In diesem fünften Kapitel werden Private Equity- Finanzierungen und Kapitalgeber beschrieben. Zusätzlich wird der Buy Out- Bereich eingegliedert. Eine Abwägung der Chancen und Risiken erfolgt zum Ende des Abschnitts. Kapitel sechs beinhaltet den Bereich von Mezzanine. Auch hier werden potentielle Kapitalgeber und Finanzierungen erläutert, sowie Chancen und Risiken dieser Finanzierungsform abgewogen.

Im Fazit werden Vor- und Nachteile der alternativen Finanzierungsmöglichkeiten Venture Capital, Private Equity und Mezzanine beschrieben und analysiert. Nachfolgend wird abgewogen, welche Finanzierungsmöglichkeiten für mittelständische Unternehmen sinnvoll sind oder als Alternative zur klassischen Kreditaufnahme bei Banken dienen können.

1.3 Themenabgrenzung

In der Einleitung wurden drei Faktoren aufgezählt, die dazu führen könnten, dass Private Equity- und Mezzanine- Finanzierungen in der BRD eine höhere Bedeutung zukommt. Dies ist vor allem der Themenkomplex um Basel II in Verbindung mit der niedrigen Eigenkapitalquote und der Nachfolgeregelung bei mittelständischen Unternehmen. Zusätzlich sorgt die Bundesregierung mit ihren aktuellen Entwürfen zur Umsetzung des Steuervergünstigungsabbaugesetzes für weitere Diskussionen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. Demnach sollen Unternehmen, deren Eigenkapitalquote unter 40% und deren Zinsbelastung über 50.000 Euro liegt, Zinsaufwendungen nicht mehr als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen können.[5] Dies wird in der Arbeit nicht weiter analysiert, da das Gesetz noch nicht abschließend verabschiedet ist und weitere Änderungen folgen könnten.

Der Themenkomplex Basel II wird in der folgenden Untersuchung ausreichend dargestellt und die Funktionsweisen der neuen Eigenkapitalrichtlinien werden erläutert. Allerdings liegt der Schwerpunkt der Arbeit darin, alternative Finanzierungsmöglichkeiten für KMU aufzuzeigen. Deshalb wird auf eine detaillierte Beschreibung des Konzeptes von Basel II verzichtet. Außerdem werden auf Chancen und Risiken von Basel II aus Bankensicht nicht weiter eingegangen. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden alternative Finanzierungsmöglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen beschrieben und analysiert. Ausgegliedert werden hierbei allerdings die Alternativen des Leasing, Factoring und der Asset Backes Securities.

2. Basel II

Das Eigenkapital der Banken dient im Krisenfall zur Verlustabdeckung. Deshalb wird der Sicherung und Funktionsfähigkeit des nationalen und internationalen Finanzsystems durch eine risikoadäquate Eigenkapitalausstattung der Banken eine immens hohe Bedeutung beigemessen.[6] Mit der Veröffentlichung der Baseler Eigenkapitalvereinbarung von 1988, kurz Basel I, wurden erstmals internationale Standards geschaffen.[7] Die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel entwickelt im Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht Richtlinien für eine bessere Kontrolle der internationalen Bankenaufsicht. Um zu gewährleisten, dass die im Baseler Ausschuss vereinbarten Richtlinien weltweit übernommen werden, setzt sich der Baseler Ausschuss aus Vertreter von Zentralbanken und Bankenaufsichtsbehörden der G10 Staaten zusammen.[8] In der gegenwärtigen Situation ist davon auszugehen, dass der zweite Baseler Akkord (Basel II) nicht nur Verbesserungen mit sich bringt, sondern bei mittelständischen Unternehmen auch Probleme schafft.[9]

In der BRD müssen sich in Zukunft alle Unternehmen einem Rating unterziehen. Demnach wird die Bonität des Kreditnehmers bei der Kreditvergabe eine wesentlich stärkere Rolle spielen als bisher.[10]

2.1 Historische Entwicklung von Basel II

Bis zum Ende der achtziger Jahre wurde in Deutschland das Rating als spezielle Besonderheit dem US- Finanzsystem zugeordnet. In den USA waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle Unternehmen, die am Kapitalmarkt tätig waren, mit einem Rating ausgestattet.[11] In Europa sollte sich dies erst im Juli 1988 mit der Veröffentlichung von Basel I ändern. In Kraft getreten ist Basel I allerdings erst Ende 1992.[12] Damit wurden erstmals internationale Mindestanforderungen etabliert. Diese sind zum aktuellen Zeitpunkt in mehr als 100 Ländern umgesetzt. Auch im deutschen KWG und in den Eigenkapitalgrundsätzen wurde 1992 der Baseler Eigenkapitalakkord implementiert.[13] Der Grund für das Zustandekommen des Basel Akkords 1988 und somit auch die neuen Mindestanforderungen für Banken liegt darin, dass zu dieser Zeit die Eigenkapitalausstattung der weltweit größten Banken infolge des Konkurrenzdrucks empfindlich niedrig war.[14] Da Banken nicht nur Mittler zwischen Kreditnehmern und Anlegern, sondern auch weitere vielfältige Finanzdienstleistungen zur Verfügung stellen, kommt ihnen in einer modernen Volkswirtschaft eine hohe Bedeutung zu.[15] Deshalb sah sich der 1975 gegründete Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht gezwungen zu handeln. Man entschloss sich, eine Eigenmittelempfehlung herauszugeben.[16] 1997 wurde schnell deutlich, dass Basel I nicht ausreichte, um Bankenzusammenbrüche zu vermeiden. Die asiatischen Finanz- und Bankenkrise deckte weitere Probleme auf. In Folge dessen wurde 1999 dann das erste Konsultationspapier zur Neufassung der Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) erarbeitet. Der nun elf Jahre alte erste Akkord wurde durch ein modernes Rahmenwerk ersetzt.[17] Schon im Jahr 2001 wurde gleich das zweite Konsultationspapier zu Basel II veröffentlicht.[18]

Aber Basel II ist noch lange nicht Ende der Entwicklung. Es ist ein permanent andauernder Prozess. Bis jetzt ist Basel II noch nicht in Kraft getreten und damit hat immer noch Basel I seine Gültigkeit. Aktuell befindet sich Basel II zwischen dem zweiten und dritten Konsultationspapier. Im Mai 2003 wurde das dritte Konsultationspapier besprochen und sollte Ende 2003 veröffentlicht werden.[19] Allerdings gab es von Seiten der USA Widerstand gegen die Verabschiedung von Basel II und das Inkrafttreten zum Januar 2007. Viele US- Banken und einige US- Finanzaufseher protestieren gegen die Eigenkapitalrichtlinien und den festgelegten Zeitplan.[20] Als Kompromiss wurde nun vereinbart, dass die Verabschiedung von Basel II erst Mitte 2004 erfolgen soll. Der Starttermin zum 01.01.2007 wird dadurch aber nicht beeinträchtigt.[21] Ab dem 1. Januar 2006 beginnt eine einjährige Phase der Parallelrechnung. Und erst am 1. Januar 2007 soll dann Basel II endgültig in Kraft treten.[22]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 1: Tabellarische Chronologie von Basel II

2.2 Das Konzept von Basel II

Basel II soll die Kapitalanforderungen an Banken auch vom ökonomischen Risiko abhängig machen. Des Weiteren sollen neue Entwicklungen an den Finanzmärkten und im Risikomanagement der Kreditinstitute berücksichtigt werden. Um diesen Ansprüchen zu genügen, müssen die neuen Eigenkapitalvorschriften deutlich umfassender und komplexer ausfallen, als es bisher bei Basel I der Fall war.[23] Insgesamt basiert das Konzept von Basel II auf drei Säulen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Abb. 2: Das Konzept von Basel II [24]

Neben der ersten Säule mit den Festlegungen der Mindestkapitalanforderungen für die Banken, gibt es eine zweite Säule, welche die Regelungen zum aufsichtlichen Prüfungsverfahren beinhalten soll. Komplettiert wird das Konzept durch die dritte Säule, welche Regelungen zur Marktdisziplin treffen soll. Aus Sicht des Baseler Ausschusses tragen diese drei Säulen zur Erhöhung der Sicherheit und Solidität im Finanzsystem bei.[25]

2.2.1 Säule 1- Mindestkapitalerfordernis

Die erste der drei Säulen steht im Mittelpunkt des neuen Baseler Akkords und deshalb wird ihr eine besondere Bedeutung beigemessen. Hiernach gilt die Regelung, dass Banken für ausgegebene Kredite haftendes Eigenkapital hinterlegen müssen.[26]

Die Eigenkapitalhinterlegung der Banken ist eine wichtige Komponente bei der Festlegung der Kreditkondition. Generell können Banken zwischen drei unterschiedlichen Ansätzen wählen. Zum einen gibt es den Standardansatz, der auf einem externen Rating basiert. Und zum anderen können sich Banken für den Internal- Ratings- Based- Appoach (IRB- Basisansatz) bzw. fortgeschrittenen IRB- Ansatz entscheiden. Diese basieren auf bankinternen Einschätzungen zur Kreditwürdigkeit.[27] Generell kann man sagen, dass je besser die Bonität eines Kreditnehmers ist, desto weniger Eigenkapital muss das Kreditinstitut hinterlegen und desto günstiger wird dadurch die Kreditkondition für den Kreditnehmer.[28] Zusätzliches Ziel des Baseler Ausschusses ist es, Anreize zur Anwendung anspruchsvoller Methoden zur Risikomessung zu schaffen. Insbesondere gilt dies für die IRB- Ansätze. Deshalb wird beabsichtigt, diejenigen Kreditinstitute mit niedrigen Eigenkapitalanforderungen zu belohnen, welche einen IRB- Ansatz verwenden.[29]

2.2.1.1 Standardansatz

Bei Anwendung des Standardansatzes soll ein Kreditinstitut, seinen Aktivpositionen eine Risikogewichtungen zuordnen. Diese Risikogewichtungen werden anhand von externen Bonitätsbeurteilungen in Form eines Ratings festgelegt.[30] Insgesamt wird die Bonität eines Unternehmens in sechs Risikoklassen unterschieden. Dazu wurde von der Ratingagentur Standard & Poors die folgende Übersicht erstellt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 2: Risikogewichtung im modifizierten Standardansatz [31]

2.2.1.2 IRB- Ansätze

Als Alternative zum Standardansatz gibt es die auf internen Ratings basierenden Ansätze der Mindestkapitalermittlung. Bei dem IRB- Basisansatz ordnet die jeweilige Bank zunächst jedem Kreditnehmer eine Maßzahl für das Risikogehalt des zu vergebenden Kredites zu. Dieses wird internes Rating genant. Ein Rating berücksichtigt im Vergleich zu einer herkömmlichen Bonitätsanalyse stärker qualitative Faktoren und ist zukunftorientierter ausgerichtet.[32] Als qualitativ bewertbare Faktoren oder weiche Faktoren bezeichnet man z.B. die Qualität der Unternehmensplanung, die Marktstellung und die Unternehmensführung selbst.[33] Nach der Vergabe des Ratings wird, wie bei Anwendung des Standardansatzes auch, beim IRB- Basisansatz jeder Kreditnehmer in eine Risikoklasse eingeordnet. Anschließend wird für jede Risikoklasse die durchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit ermittelt. Die Ausfallwahr- scheinlichkeit dieser Risiko- bzw. Ratingklasse gibt dann an, in welcher Höhe ein Kreditinstitut Eigenkapital für die Kredite dieser Klasse unterlegen muss. Damit binden Kredite mit einer hohen Ausfallwahrscheinlichkeit mehr Eigenkapital und umgekehrt.[34] Sollte ein Kreditinstitut in der Lage sein, neben der Errechnung der Ausfallwahrscheinlichkeiten, alle weiteren Komponenten des Kreditrisikos einschätzen zu können, so kann es den fortgeschrittenen IRB- Ansatz anwenden. Dabei muss das Kreditinstitut u.a. in der Lage sein, eigene Schätzungen zur Verlustquote und die Höhe des Engagements bei eventuellen Kreditnehmerausfällen zu errechnen. Aus allen Risikokomponenten ermittelt das Kreditinstitut beim fortgeschrittenen IRB- Ansatz das Risikogehalt eines Kredites und die damit verbundene Eigenkapitalhinterlegung.[35]

2.2.2 Säule 2- Bankaufsichtliche Überprüfung

Die zweite Säule soll die bankaufsichtliche Überprüfung der Kapitaladäquanz sicherstellen und ergänzt damit die erste Säule. Dabei muss von Seiten der Bankenaufsicht darauf geachtet werden, dass das Eigenkapital der Kreditinstitute über dem vorgesehenen Mindeststandard liegt. Sollte dies nicht der Fall sein, kann die Bankenaufsicht präventiv eingreifen. Insgesamt soll bei einem individuellen Prüfungsprozess durch die Bankenaufsicht den einzelnen Aufsehern bei der Beurteilung der angemessenen Eigenmittel von Banken, die Möglichkeit eingeräumt werden, sowohl auf die festgelegten Unterlegungsregeln, als auch auf die individuellen Risikoprofile der Kreditinstitute einzugehen.[36]

2.2.3 Säule 3- Marktdisziplin

Durch die dritte Säule werden die Offenlegungspflichten der Kreditinstitute ausgedehnt. Insbesondere durch die Offenlegung des Eigenkapitalniveaus, des Risikostatus und der Kapitaladäquanz im Geschäftsbericht können damit professionelle Marktteilnehmer die Risiken des jeweiligen Kreditinstituts besser abschätzen. Dadurch wird zwangsläufig neben der Regulierung der Kreditinstitute durch die Bankenaufsicht eine weitere Regulierung durch das Marktumfeld erfolgen. Das wiederum führt zur Förderung der Marktdisziplin.[37]

2.3 Ziele von Basel II

Nach dem zweiten Konsultationspapier soll Basel II die fünf folgenden Ziele erreichen.

1. Die neuen Eigenkapitalvereinbarungen sollen die Solidität und die Sicherheit des internationalen Finanzsystems fördern. Der derzeitige Stand soll bei den neuen Regelungen aber mindestens erhalten bleiben.
2. Die Wettbewerbsfähigkeit soll verbessert werden.
3. Risiken sollen umfassender behandelt werden.
4. Dem Risikograd von Positionen und Geschäften von Banken soll durch Ansätze für die Ermittlung der angemessenen Eigenkapitalausstattung Rechnung getragen werden.
5. Schwerpunktmäßig sollen international tätige Banken erfasst werden. Aber auch für Banken mit unterschiedlich anspruchsvollen Tätigkeiten sollen diese Grundsätze gelten.[38]

Die daraus resultierende Kernzielsetzung ist es nun, die Kapitalanforderungen an die Banken stärker als bisher vom ökonomischen Risiko abhängig zu machen. Des Weiteren sollen neue Entwicklungen an den Finanzmärkten und das Risikomanagement der Banken berücksichtigt werden, um dadurch dem internationalen Finanzsystem Stabilität zu verleihen.[39]

2.4 Mögliche Folgen von Basel II für den Mittelstand

Seit der Veröffentlichung des zweiten Konsultationspapiers befürchten kleine und mittelständische Unternehmen, dass sie den erhöhten Bonitätsanforderungen nicht genügen werden und es dadurch zur Ablehnung von Kreditanfragen oder gar zur Kündigung ihrer bestehenden Kredite kommt. Denn in der Regel weisen KMU nur eine geringe Eigenkapitaldecke auf und verfügen noch nicht über eine stabile Marktposition.[40] Diese Befürchtungen werden durch die vierteljährliche Umfrage der EZB unter deutschen Banken belegt. Die Ergebnisse der Aprilumfrage 2003 deuten darauf hin, dass deutsche Banken restriktiver Kredite vergeben. Vor allem wurden bei risikoreicheren Krediten die Margen erhöht, was wiederum zu höheren Konditionen für die Unternehmen führt. Zusätzlich verlangen Kreditinstitute höhere Sicherheitenerfordernisse.[41] Bereits in den letzten Jahren hat sich abgezeichnet, dass deutsche Banken restriktiver Kredite vergeben haben. Gerade die Großbanken ziehen sich immer stärker aus dem Kreditgeschäft zurück.

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Abb. 3: Anteil der Kredite gegenüber Industrie- und Handelsunternehmen gemessen an der jeweiligen Bilanzsumme [42]

Insgesamt besteht folglich für kleine und mittelständische Unternehmen die Gefahr, dass die Kreditkonditionen durch Basel II erhöht werden. Nach Schätzungen der IKB Deutsche Industriebank AG müssen deutsche KMU durchschnittlich mit einem Konditionsaufschlag von 0,5 bis 0,75% rechnen.[43]

Aktuelle Diskussionen im Baseler Ausschuss zeigen nun aber, dass es im Rahmen des dritten Konsultationspapiers für Banken zu einer Kapitalerleichterung bei Krediten an kleinere Unternehmen kommen könnte. Demnach soll es bei Anwendung der internen IRB- Ansätze zu einer Verringerung der Eigenkapitalanforderungen bei Banken kommen, wenn sie Unternehmenskredite vergeben. Besonders stark sollen davon die KMU profitieren. Außerdem wurden sowohl bei dem Standardansatz, als auch bei den IRB- Ansätzen die Liste der anrechenbaren Kreditsicherheiten erweitert.[44] Bereits seit Juli 2002 gibt es aus dem Baseler Ausschuss Vorschläge, um KMU bei den neuen Eigenkapitalrichtlinien zu entlasten. Demzufolge sollen Kredite an kleine und mittlere Unternehmen mit einem Gesamtkreditvolumen von weniger als einer Million Euro, von den Kreditinstituten zu einem Portfolio zusammengefasst werden. Dieses Retail- Portfolio soll dann mit einer geringeren Eigenkapitalsumme unterlegt werden. Des Weiteren spielt die Größe eines Unternehmens bei dem zu hinterlegenden Eigenkapital eine Rolle. Bei Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu 50 Mio. Euro und einem Kreditvolumen von über einer Million Euro wird, bei Verwendung des IRB Ansatzes, das Kreditausfallrisiko von der Größe eines Unternehmens abhängig gemacht. Daraus folgt, dass je kleiner ein Unternehmen ist, desto größer ist der Abschlag vom Kreditausfallrisiko. Und je geringer die Risikogewichtung des Kredites ist, desto weniger Eigenkapital muss das entsprechende Kreditinstitut hinterlegen.[45]

[...]


[1] Vgl. Kramer, K.-H.: Die Börseneinführung als Finanzierungsinstrument deutscher mittelständischer Unternehmen; Wiesbaden 2000; S. 1

[2] Vgl. Tepper, T.: Expansionsfinanzierung mittelständischer Kapitalgesellschaften nach Basel II; 1. Aufl.; Marburg 2002; S. 1

[3] Vgl. Mertens, R.: Varianten der Unternehmernachfolge im Mittelstand; in: Finanzbetrieb; 5/2003; S. 284

[4] Vgl. Pointl, H.: Bedeutung und Anforderungen von Management- Buy- Outs bei der mittelständischen Unternehmensnachfolge; in: Finanzbetrieb; 9/2003; S. 534

[5] Vgl. Krause, M.: Härtere Zeiten für Fremdfinanzierung; in: Börsen- Zeitung; 13.08.2003;

S. 12

[6] Vgl. Tietmeyer, H.: Vorwort; in: Tietmeyer, H.; Rolfes, B. (Hrsg.): Basel II- Das neue Aufsichtsrecht und seine Folgen; 1. Aufl.; Wiesbaden 2002; S. V

[7] Vgl. Deutsche Bundesbank: Basel II- Die neue Eigenkapitalvereinbarung; in: http://www.bundesbank.de/bank/bank_basel.php

[8] Vgl. ebenda

[9] Vgl. o.V.: Rating, Pricing, Risking; in: ver.di – Wirtschaftspolitische Informationen (Hrsg.); Berlin April 2003; S. 7

[10] Vgl. Speicher, M.: Förderung der Kapitalversorgung im Mittelstand durch Rating; in: Everling, O. (Hrsg.): Rating- Chance für den Mittelstand nach Basel II; 1. Aufl.; Wiesbaden 2001; S. 4

[11] Vgl. Söhlke, T.: Regulatorische Erfassung des Kreditrisikos; 1. Aufl.; Wiesbaden 2002; Einleitung

[12] Vgl. Deutsche Bundesbank: Basel II- Die neue Eigenkapitalvereinbarung; in: http://www.bundesbank.de/bank/bank_basel.php

[13] Vgl. Tietmeyer, H.: Vorwort; in: Tietmeyer, H.; Rolfes, B. (Hrsg.): Basel II- Das neue Aufsichtsrecht und seine Folgen; 1. Aufl.; Wiesbaden 2002; S. V

[14] Vgl. Österreichische Nationalbank: Die Entstehungsgeschichte von Basel II; in: http://www..basel2.oenb.co.at/basisinfo/entstehungsgeschichte.html

[15] Vgl. Deutsche Bundesbank: Basel II- Die neue Eigenkapitalvereinbarung; in: http://www..bundesbank.de/bank/bank_basel.php

[16] Vgl. o.V.: Rating, Pricing, Risking?; in: ver.di- Wirtschaftspolitische Informationen (Hrsg.); Berlin April 2003; S. 7

[17] Vgl. Österreichische Nationalbank: Die Entstehungsgeschichte von Basel II; in: http://www..basel2.oenb.co.at/basisinfo/entstehungsgeschichte.html

[18] Vgl. Deutsche Bundesbank: Basel II- Die neue Eigenkapitalvereinbarung; in: http://www..bundesbank.de/bank/bank_basel.php

[19] Vgl. Österreichische Nationalbank: Die Entstehungsgeschichte von Basel II; in: http://www..basel2.oenb.co.at/basisinfo/weiterentwicklung.html

[20] Vgl. Moerschen, T.: Basel II: USA drohen mit Blockade; in: Handelsblatt; 19./20.09.2003; S. 28

[21] Vgl. o.V.: Deutsche Aufseher begrüßen Kompromiss über Basel II; in: Handelsblatt; 13.10.2003; S. 21

[22] Vgl. Österreichische Nationalbank: Die Entstehungsgeschichte von Basel II; in: http://www..basel2.oenb.co.at/basisinfo/weiterentwicklung.html

[23] Vgl. Österreichische Nationalbank: Die Entstehungsgeschichte von Basel II; in: http://www..basel2.oenb.co.at/basisinfo/grundlagen.html

[24] Quelle: Österreichische Nationalbank: Die Grundlagen von Basel II; in:

http://www..basel2.oenb.co.at/basisinfo/grundlagen.html

[25] Vgl. Basler Ausschuss für Bankenaufsicht: Überblick über die neue Basler Eigenkapitalvereinbarung; Deutsche Bundesbank; Frankfurt am Main Januar 2001; S. 7

[26] Vgl. Heinke, E.: Das Baseler 3- Säulen- Konzept und die Rolle der dezentralen Bankenaufsicht; in: Tietmeyer, H.; Rolfes, B. (Hrsg.): Basel II- Das neue Aufsichtsrecht und seine Folgen; 1. Aufl.; Wiesbaden 2002; S. 3

[27] Vgl. Steiner, M.; Mader, W.; Starbutty, N.: Aktuelle Entwicklungen in der Unternehmensfinanzierung; in: Finanzbetrieb; 09/2003; S. 513 f.

[28] Vgl. Speicher, M.: Förderung der Kapitalversorgung im Mittelstand durch Rating; in: Everling, O. (Hrsg.): Rating- Chance für den Mittelstand nach Basel II; 1. Aufl.; Wiesbaden 2001; S.5

[29] Vgl. Heinke, E.: Das Baseler 3- Säulen- Konzept und die Rolle der dezentralen Bankenaufsicht; in: Tietmeyer, H.; Rolfes, B. (Hrsg.): Basel II- Das neue Aufsichtsrecht und seine Folgen; 1. Aufl.; Wiesbaden 2002; S. 5

[30] Vgl. Heinke, E.: Das Baseler 3- Säulen- Konzept und die Rolle der dezentralen Bankenaufsicht; in: Tietmeyer, H.; Rolfes, B. (Hrsg.): Basel II- Das neue Aufsichtsrecht und seine Folgen; 1. Aufl.; Wiesbaden 2002; S. 4

[31] Vgl. Söhlke, T.: Regulatorische Erfassung des Kreditrisikos; 1. Aufl.; Wiesbaden 2002;

S. 103

[32] Vgl. Heinke, E.: Das Baseler 3- Säulen- Konzept und die Rolle der dezentralen Bankenaufsicht; in: Tietmeyer, H.; Rolfes, B. (Hrsg.): Basel II- Das neue Aufsichtsrecht und seine Folgen; 1. Aufl.; Wiesbaden 2002; S. 5

[33] Vgl. o.V.: Rating, Pricing, Risking; in: ver.di – Wirtschaftspolitische Informationen (Hrsg.); Berlin April 2003; S. 18

[34] Vgl. Heinke, E.: Das Baseler 3- Säulen- Konzept und die Rolle der dezentralen Bankenaufsicht; in: Tietmeyer, H.; Rolfes, B. (Hrsg.): Basel II- Das neue Aufsichtsrecht und seine Folgen; 1. Aufl.; Wiesbaden 2002; S. 5

[35] Vgl. ebenda; S. 5

[36] Vgl. Rolfes, B.; Emse, C.: Basel II und die zukünftigen Kreditpreise; in: Tietmeyer, H.; Rolfes, B. (Hrsg.): Basel II- Das neue Aufsichtsrecht und seine Folgen; 1. Aufl.; Wiesbaden 2002; S. 42 f.

[37] Vgl. ebenda; S 42 f.

[38] Vgl. Basler Ausschuss für Bankenaufsicht: Überblick über die neue Basler Eigenkapitalvereinbarung; Deutsche Bundesbank; Frankfurt am Main Januar 2001; S. 7

[39] Vgl. Basler Ausschuss für Bankenaufsicht: Überblick über die neue Basler Eigenkapitalvereinbarung- Begleitdokument zum dritten Konsultationspapier; Deutsche Bundesbank; Frankfurt am Main April 2003; S. 2

[40] Vgl. Steiner, M.; Mader, W.; Starbutty, N.: Aktuelle Entwicklungen in der Unternehmensfinanzierung; in: Finanzbetrieb; 09/2003; S. 513 f.

[41] Vgl. Deutsche Bundesbank: Deutsche Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro- Währungsgebiet; in: Deutsche Bundesbank Monatsbericht Juni 2003; S. 69 ff.

[42] Vgl. Steiner, M.; Mader, W.; Starbutty, N.: Aktuelle Entwicklungen in der Unternehmensfinanzierung; in: Finanzbetrieb; 09/2003; S. 513; Quelle: Deutsche Bundesbank: Zeitreihen-Datenbank; in: http://www..buba.de/stat/zeitreihen/index.htm

[43] Vgl. o.V.: Rating, Pricing, Risking; in: ver.di – Wirtschaftspolitische Informationen (Hrsg.); Berlin April 2003; S. 16

[44] Vgl. Steiner, M.; Mader, W.; Starbutty, N.: Aktuelle Entwicklungen in der Unternehmensfinanzierung; in: Finanzbetrieb; 09/2003; S. 513 f.

[45] Vgl. Nelles, M.; Klusemann, M.: Die Bedeutung der Finanzierungsalternative Mezzanine- Capital im Kontext von Basel II für den Mittelstand; in: Finanzbetrieb; 1/2003; S. 5

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2003
ISBN (eBook)
9783832479923
ISBN (Paperback)
9783838679921
DOI
10.3239/9783832479923
Dateigröße
2.2 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule – Betriebswirtschaftslehre
Erscheinungsdatum
2004 (Mai)
Note
2,0
Schlagworte
mittelstand venture capital eigenkapital basel
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