Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen zur Stromeinspeisung für Inbetriebnahmen im Einfamilienhausbereich ab dem Jahr 2004
Aktualisierung der Diplomarbeit "Wirtschaftlichkeitsuntersuchung von Photovoltaikanlagen bei Eigenheimbauten unter besonderer Berücksichtigung des Standortes Berlin"
©2003
Diplomarbeit
144 Seiten
Zusammenfassung
Inhaltsangabe:Einleitung:
In der 2. Auflage werden die Erkenntnisse aus der 1. Auflage aktualisiert. Dabei finden gesetzliche Änderungen sowie Änderungen bei den Fördermöglichkeiten Berücksichtigung und die Zinssätze wurden angepasst.
Nach dem die Förderkapazitäten aus dem 100.000 Dächer-Solarstrom-Programm aufgebraucht sind, soll aufgezeigt werden welche Fördermöglichkeiten sich dem Investor aktuell bieten. Hierbei fällt der Schwerpunkt auf die Betrachtung des CO2 Minderungs-Programms, da dieses zur Zeit für Investoren im Einfamilienhausbereich die günstigsten Kreditzinsen bietet.
Gegenübergestellt wird daher welche Kreditlaufzeit für den Investor am vorteilhaftesten ist. Das CO2 Minderungs-Programm bietet für bezüglich der Laufzeit des Kredites folgende Alternativen:
Laufzeit 10 Jahre bei bis zu 2 tilgungsfreien Jahren, Laufzeit 20 Jahre bei bis zu 3 tilgungsfreien Jahren, Laufzeit 30 Jahre bei bis zu 5 tilgungsfreien Jahren.
Letztere Alternative wird nicht weiter betrachtet, da die Kreditlaufzeit den Zeitraum von 20 Jahren plus dem Jahr der Inbetriebnahme übersteigt, für welchen nach dem EEG die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung gezahlt wird.
Ferner wird bei den Berechnung in dieser Auflage die EEG-Novelle berücksichtigt, welche voraussichtlich ab dem 1.1.2004 eine konstante und höhere Einspeisevergütung garantiert als die bisher degressive, weil jährlich um 5% verringerte Einspeisevergütung für Inbetriebnahmen bis zum 31.12.2003.
Die Erhöhung der Einspeisevergütung soll den Wegfall des für den Anlagenbetreiber günstigeren Kreditzins aus dem 100.000 Dächer-Solarstrom-Programm ausgleichen.
Die Annahmen über Zinssätze, Fördermöglichkeiten und Fristen erfolgten zum Stichtag 31.10.2003.
Bezüglich der Frage einer übersichtlichen Gestaltung der aufgeführten Tabellen, deren Größe und deren sinnvollste Einbindung in diese Arbeit entschied ich mich aus Gründen der leichteren Handhabung und der besseren Übersichtlichkeit gegen eine Auflistung im Anhang. Die erstellten Tabellen sind in diese Arbeit wie bei der 1.Auflage im DIN A4-Format an der jeweiligen Stelle der Untersuchung eingebunden.
Eine Gegenüberstellung des CO2 Minderungs-Programms mit dem ausgelaufenen 100.000 Dächer-Solarstrom-Programm ist nicht Inhalt der Ausführungen in dieser 2. Auflage.
Ein Vergleich dieser beiden Förderprogramme mit ihren gegenseitigen Vor- und Nachteilen war Aufgabe meiner ersten wissenschaftlichen Untersuchung. Die Ergebnisse können meiner 1. Auflage […]
In der 2. Auflage werden die Erkenntnisse aus der 1. Auflage aktualisiert. Dabei finden gesetzliche Änderungen sowie Änderungen bei den Fördermöglichkeiten Berücksichtigung und die Zinssätze wurden angepasst.
Nach dem die Förderkapazitäten aus dem 100.000 Dächer-Solarstrom-Programm aufgebraucht sind, soll aufgezeigt werden welche Fördermöglichkeiten sich dem Investor aktuell bieten. Hierbei fällt der Schwerpunkt auf die Betrachtung des CO2 Minderungs-Programms, da dieses zur Zeit für Investoren im Einfamilienhausbereich die günstigsten Kreditzinsen bietet.
Gegenübergestellt wird daher welche Kreditlaufzeit für den Investor am vorteilhaftesten ist. Das CO2 Minderungs-Programm bietet für bezüglich der Laufzeit des Kredites folgende Alternativen:
Laufzeit 10 Jahre bei bis zu 2 tilgungsfreien Jahren, Laufzeit 20 Jahre bei bis zu 3 tilgungsfreien Jahren, Laufzeit 30 Jahre bei bis zu 5 tilgungsfreien Jahren.
Letztere Alternative wird nicht weiter betrachtet, da die Kreditlaufzeit den Zeitraum von 20 Jahren plus dem Jahr der Inbetriebnahme übersteigt, für welchen nach dem EEG die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung gezahlt wird.
Ferner wird bei den Berechnung in dieser Auflage die EEG-Novelle berücksichtigt, welche voraussichtlich ab dem 1.1.2004 eine konstante und höhere Einspeisevergütung garantiert als die bisher degressive, weil jährlich um 5% verringerte Einspeisevergütung für Inbetriebnahmen bis zum 31.12.2003.
Die Erhöhung der Einspeisevergütung soll den Wegfall des für den Anlagenbetreiber günstigeren Kreditzins aus dem 100.000 Dächer-Solarstrom-Programm ausgleichen.
Die Annahmen über Zinssätze, Fördermöglichkeiten und Fristen erfolgten zum Stichtag 31.10.2003.
Bezüglich der Frage einer übersichtlichen Gestaltung der aufgeführten Tabellen, deren Größe und deren sinnvollste Einbindung in diese Arbeit entschied ich mich aus Gründen der leichteren Handhabung und der besseren Übersichtlichkeit gegen eine Auflistung im Anhang. Die erstellten Tabellen sind in diese Arbeit wie bei der 1.Auflage im DIN A4-Format an der jeweiligen Stelle der Untersuchung eingebunden.
Eine Gegenüberstellung des CO2 Minderungs-Programms mit dem ausgelaufenen 100.000 Dächer-Solarstrom-Programm ist nicht Inhalt der Ausführungen in dieser 2. Auflage.
Ein Vergleich dieser beiden Förderprogramme mit ihren gegenseitigen Vor- und Nachteilen war Aufgabe meiner ersten wissenschaftlichen Untersuchung. Die Ergebnisse können meiner 1. Auflage […]
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2003
- ISBN (eBook)
- 9783832474584
- ISBN (Paperback)
- 9783838674582
- Dateigröße
- 6.4 MB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin – Betriebswirtschaft
- Note
- 2,4
- Schlagworte
- umwelt solarstrom solaranlagen wirtschaftlichkeit finanzierung