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Die Umsetzung der E-Commerce-Richtlinie in der Bundesrepublik Deutschland und der Repulik Österreich

©2003 Magisterarbeit 114 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Arbeit spricht eine hochaktuelle Thematik aus dem Bereich des E-Commerce an, welche sowohl aus rechtsvergleichender Sicht als auch im Hinblick auf die nationalen Umsetzungen von großem Interesse ist. Erörtert werden detailliert sowohl die grundlegende E-Commerce-Richtlinie als auch die jeweiligen Umsetzungen ins deutsche und ins österreichische Recht.
Eine besondere Auseinandersetzung erfolgt mit den auftretenden Problemen im Zusammenhang mit der Umsetzung des schon in der Richtlinie als schwer nachvollziehbar gestalteten Herkunftslandprinzips.
Gleichfalls angesprochen werden die Verantwortlichkeiten der Diensteanbieter, insbesondere in Bezug auf die Haftung der Linksetzer und der Anbieter von Suchmaschinen. In diesem Zusammenhang wird auch auf Kontroll- und Überwachungspflichten eingegangen.
Thematisiert werden ebenfalls die Informationspflichten und sonstigen Pflichten der Diensteanbieter beim Vertragsschluss auf elektronischem Weg. Hingewiesen wird auch auf drohende nationale Sanktionen bei Nichtbeachtung der normierten Pflichten durch die Diensteanbieter.
Die behandelten Probleme können des Weiteren Bedeutung für die künftige Umsetzung einschlägiger anstehender europäischer Richtlinien, wie z. B. die Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher, haben.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass zahlreiche Einzelfragen des deutschen und des österreichischen Rechts in der Weise angesprochen werden, dass sich die Arbeit wohl durchaus als ein praxistaugliches kleines Handbuch nutzen lässt, in dem man für viele Fragen fündig wird.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
LiteraturverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisXVIII
IndexXXI
I.Einleitung1
1.Einfluss des E-Commerce auf die Rechtsentwicklung1
2.Maßnahmen auf europäischer Ebene1
II.Die europäische „Richtlinie über den elektronischen Rechtsverkehr“ (ECRL)2
1.Rechtsgrundlagen2
2.Zielsetzung2
3.Die umzusetzenden Bereiche4
a).Der harmonisierte Bereich4
b).Der koordinierte Bereich6
4.Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen7
a).Allgemeines7
b).Begriffsbestimmungen7
c).Ausdrücklich genannte Ausnahmen vom Anwendungsbereich der ECRL12
d).Räumlicher Anwendungsbereich13
5.Prinzipien der ECRL13
a).Das Herkunftslandprinzip als Vorgabe der ECRL13
b).Das Herkunftslandprinzip als Korrektiv auf materiell-rechtlicher Ebene17
c).Das Herkunftslandprinzip als bloße Vorgabe an das öffentliche Recht18
Fazit und gewählte […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


ID 6960
Gutsche, Olaf: Die Umsetzung der E-Commerce-Richtlinie in der Bundesrepublik
Deutschland und der Repulik Österreich
Hamburg: Diplomica GmbH, 2003
Zugl.: Fachhochschule Südwestfalen, Universität, Magisterarbeit, 2003
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Diplomica GmbH
http://www.diplom.de, Hamburg 2003
Printed in Germany

Literaturverzeichnis
I
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis...I
Literaturverzeichnis... VI
Abkürzungsverzeichnis ...XVIII
Index... XXI
Quellenverzeichnis relevanter Normen...XXII
I. Einleitung
...
1
1. Einfluss des E-Commerce auf die Rechtsentwicklung... 1
2. Maßnahmen auf europäischer Ebene ... 1
II. Die europäische ,,Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr" (ECRL) ... 2
1. Rechtsgrundlagen... 2
2. Zielsetzung ... 2
3. Die umzusetzenden Bereiche
...
4
a) Der harmonisierte Bereich
...
4
aa) Mindest- oder Vollharmonisierung
...
4
bb) Mindestharmonisierung der ECRL
...
6
cc) Vollharmonisierung der ECRL...
6
b) Der koordinierte Bereich...
6
4. Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen
...
7
a) Allgemeines
...
7
b) Begriffsbestimmungen
...
7
aa) ,,Dienste der Informationsgesellschaft", Art. 2 a) ECRL
...
7
(1) Begriff
...
7
(2) Schon aufgrund der Nichteinordnung als ,,Dienst der Informationsgesellschaft"
von der Anwendung ausgeschlossene Dienste
...
9
bb) ,,Diensteanbieter", Art. 2 b) ECRL
...
9
cc) Ort der Niederlassung, Art. 2 c) ECRL
...
9
dd) ,,Nutzer", Art. 2 d) ECRL
...
10
ee) ,,Verbraucher", Art. 2 e) ECRL
...
10
ff) ,,Kommerzielle Kommunikation", Art. 2 f) ECRL
...
11
gg) ,,Reglementierter Beruf", Art. 2 g) ECRL
...
11
hh) ,,Koordinierter Bereich", Art. 2 h) ECRL
...
12
c) Ausdrücklich genannte Ausnahmen vom Anwendungsbereich der ECRL...
12
d) Räumlicher Anwendungsbereich
...
13
5. Prinzipien der ECRL
...
13
a) Das Herkunftslandprinzip als Vorgabe der ECRL
...
13
aa) Grundsatz...
14
bb) Grundsätzliche Kritik am Herkunftslandprinzip in der ECRL
...
15
cc) Herkunftslandprinzip und Kollisionsrecht
...
15
(1) Bestandsaufnahme
...
15
(a) Das Herkunftslandprinzip als kollisionsrechtliches Prinzip
...
16
(aa) Gesamtverweisung
...
16
(bb) Sachnormverweisung...
17
(b) Das Herkunftslandprinzip als Korrektiv auf materiell-rechtlicher Ebene
...
17
(c) Das Herkunftslandprinzip als bloße Vorgabe an das öffentliche Recht
...
18
(2) Kritische Würdigung
...
18
(3) Fazit und gewählte Lösung
...
19
dd) Ausnahmen vom Herkunftslandprinzip gemäß Art. 3 Abs. 3 ECRL...
20
ee) Einschränkung des Herkunftslandprinzips gemäß Art. 3 Abs. 4 und 5 ECRL
...
21

Literaturverzeichnis
II
ff) Auswirkungen des Herkunftslandprinzi
ps
...
22
(1) Verhältnis zum Wettbewerbs- und Werberecht
...
22
(a) Herkunftsland
- versus Marktortprinzip
...
22
(b) Unterschied zwischen ,,Online"- und ,,Offline"-Sachverhalten
...
22
(c) Fazit...
23
(2) Herkunftslandprinzip und die geplante Rom-
II-
Verordnung
...
23
b) Weitere im Zusammenhang mit der ECRL anzuwendende Prinzipien
...
24
aa) Das Herkunftsortprinzip
...
24
bb) Das Bestimmungslandprinzip
...
25
6. Weitere Regelungsbereiche und Auswirkungen der ECRL
...
25
a) Zulassungsfreiheit, Art. 4 ECRL...
25
b) Informationspflichten...
25
aa) Allgemeine Informationspflichten, Art. 5 ECRL
...
25
bb) Besondere Informationspflichten für kommerzielle Kommunikation, Art. 6 ECRL
...
26
c) Nicht angeforderte kommerzielle Kommunikation, Art. 7 ECRL (E-Mail-Werbung
bzw. ,,Spamming" oder ,,Junk Mailing")
...
26
d) Reglementierte Berufe, Art. 8 ECRL...
28
e) Anforderungen an den Vertragsschluss auf elektronischem Weg, Art. 9 ff. ECRL
...
28
aa) Rechtliche Wirksamkeit elektronisch abgeschlossener Verträge, Art. 9 ECRL
...
28
bb) Zusätzliche Informationspflichten für den Vertragsschluss und hinsichtlich der
Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Art. 10 ECRL
...
29
cc) Vertragliche Nebenpflichten, Art. 11 ECRL
...
29
f) Verantwortlichkeit der Diensteanbieter, Artt. 12 ff. ECRL...
29
aa) Grundsätzliches
...
29
bb) Verantwortung für eigene Inhalte
...
30
cc) Verantwortung für die reine Durchleitung von Informationen, Art. 12 ECRL
...
30
dd) Verantwortung für die Zwischenspeicherung von Informationen (,,Caching"),
Art. 13 ECRL
...
31
ee) Verantwortung für die Speicherung von Informationen (,,Hosting"), Art. 14 ECRL
...
31
ff) Keine allgemeinen Kontroll- und Überwachungspflichten, Art. 15 ECRL
...
31
gg) Nationalrechtliche Handlungspflichten der Diensteanbieter
...
32
hh) Die Verantwortlichkeit der Anbieter von Suchmaschinen und für ,,Hyperlinks"...
32
ii) Straf- und verwaltungsrechtliche Verantwortung
...
33
jj) Fazit
...
33
7. Verhältnis zu anderen europäischen Richtlinien
...
33
a) Verhältnis zur Fernabsatz-Richtlinie
...
34
b) Verhältnis zur Transparenz-Richtlinie
...
34
c) Fazit
...
34
8. Verfahrensrechtliche Fragen
...
35
a) Außergerichtliche Beilegung von Streitigkeiten, Art. 17 ECRL...
35
b) Klagemöglichkeiten, Art. 18 ECRL...
35
c) Zuständigkeit der Gerichte
...
36
aa) Grundsatz...
36
bb) Diskrepanz zur ,,VO Brüssel I" (EuGVVO)
...
36
c) Darlegungs
- und Beweislast im Zivilprozess
...
37
9. Weitere Richtlinienbestimmungen
...
37
a) Zusammenarbeit, Art. 19 ECRL
...
37
b) Sanktionen, Art. 20 ECRL
...
37
c) Richtlinienüberprüfung, Art. 21 ECRL...
37

Literaturverzeichnis
III
III. Die Richtlinienumsetzung in der Bundesrepublik Deutschland
...
38
1. Allgemeines zur Umsetzung
...
38
2. Begriffsbestimmungen
...
38
a) Der Begriff ,,Dienste der Informationsgesellschaft"
...
38
aa) Teledienst, § 2 Abs. 1 TDG nF
...
39
bb) Mediendienst, § 2 Abs. 1 MDStV nF
...
39
b) ,,Diensteanbieter", § 3 S. 1 Nr. 1 TDG nF (§ 3 S. 1 Nr. 1 MDStV nF)
...
39
c) ,,Nutzer", § 3 S. 1 Nr. 2 TDG nF (§ 3 S. 1 Nr. 2 MDStV nF)
...
39
d) ,,kommerzielle Kommunikation", § 3 S. 1 Nr. 5 TDG nF (§ 3 S. 1 Nr. 5 MDStV nF)
.
40
e) ,,niedergelassener Diensteanbieter", § 3 S. 1 Nr. 6 TDG nF (§ 3 S. 1 Nr. 6 MDStV nF)
...
40
f) Weitere bzw. über die Richtlinienvorgabe hinausgehende Begriffsbestimmungen
...
40
aa) Abrufdienst, § 3 S. 1 Nr. 4 TDG nF (§ 3 S. 1 Nr. 4 MDStV nF)
...
40
bb) Verteildienst, § 3 S. 1 Nr. 3 TDG nF (§ 3 S. 1 Nr. 3 MDStV nF)
...
41
g) Erweiterung um ,,Personengesellschaften" in § 3 S. 2 TDG nF (§ 3 S. 2 MDStV nF)
.
41
h) Abweichungen von der ECRL
...
41
3. Die Umsetzung des Herkunftslandprinzips ins deutsche Recht
...
42
a) Ursprüngliche Umsetzungsvariante
...
42
b) Endgültige Umsetzungsvariante
...
42
aa) Allgemeines zur Umsetzung...
43
bb) Verhältnis zum Kollisionsrecht
...
43
cc) Würdigung
...
43
dd) Ausnahmen vom Herkunftslandprinzip
...
44
ee) Einschränkungen des Herkunftslandprinzips
...
44
ff) Zusätzliche Ausnahmen vom Herkunftslandprinzip in der deutschen Umsetzung
...
45
4. Zulassungsfreiheit
...
45
5. Informationspflichten
...
45
a) Allgemeine Informationspflichten
...
45
b) Besondere Informationspflichten für kommerzielle Kommunikation
...
46
c) Nicht angeforderte kommerzielle Kommunikation mittels elektronischer Post
...
46
d) Zusätzliche Informationspflichten bei Abschluss von Verträgen auf elektronischem
Weg
...
47
6. Die ECRL und die aktuelle deutsche Schuldrechtsmodernisierung
...
47
a) Integration ins Bürgerliche Recht
...
48
aa) Anwendbarkeit
...
48
(1) Grundsätzliches
...
48
(2) Begriffsbestimmungen im Zusammenhang mit § 312e BGB nF
...
48
(a) Verbraucher, § 13 BGB
...
49
(b) Unternehmer, § 14 BGB
...
49
(c) Kunde
...
49
(3) Vertragsschluss mittels elektronischer Kommunikation
...
49
(4) Ausnahmen von der Anwendung und die Regelung des § 312f BGB nF
...
50
bb) Leistungserbringung...
51
cc) Pflichten des Unternehmers bei Vertragsschluss im elektronischen
Geschäftsverkehr nach §§ 312e BGB nF
...
51
dd) Regelungen hinsichtlich der Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen
...
52
ee) Rechtsfolgen der Verletzung vo
n Pflichten aus § 312e BGB nF
...
53
7. Verantwortlichkeit der Dienstanbieter, §§ 8 ff. TDG nF (§§ 6 ff. MDStV nF)
...
55
a) Allgemeines zur Verantwortlichkeit
...
55
b) Verantwortung für eigene Inhalte
...
55
c) Verantwortung für die Durchleitung von Informationen
...
55

Literaturverzeichnis
IV
d) Verantwortung für die Zwischenspeicherung von Informationen
...
56
e) Verantwortung für die Speicherung von Informationen
...
56
f) Keine allgemeinen Kontrollpflichten
...
57
g) Verantwortlichkeit bei Hyperlinks und Suchmaschinen
...
57
8. Im Zusammenhang mit der Richtlinienumsetzung auch zu betrachtende Regelungen...
59
a) Das Unterlassungsklagengesetz
...
59
b) Verhältnis zu den deutschen Bestimmungen zum Fernabsatz
...
59
c) Die Neufassung des Signaturgesetzes und die Einführung der ,,elektronischen Form"
ins BGB
...
60
9. Einfluss der ECRL auf das nationale deutsche Wettbewerbsrecht
...
60
10. Sanktionen und Schaffung von Bußgeldvorschrften...
61
11. Prozessuale Fragen
...
61
a) Außergerichtliche Streitbeilegung / Schiedsvereinbarungen in elektronischer Form...
61
b) Kl
agemöglichkeiten
...
61
c) Darlegungs
- und Beweislast...
62
IV. Die Richtlinienumsetzung in der Republik Österreich
...
62
1. Das E-Commerce-Gesetz (ECG)
...
62
2. Umsetzungszuständigkeit
...
63
3. Anwendungsbereich
...
63
4. Inhalt und Auswirkungen der österreichischen Umsetzung
...
63
a) Grundlegende Begriffsbestimmungen...
63
aa) Dienst der Informationsgesellschaft, § 3 Ziff. 1 ECG
...
63
bb) Diensteanbieter, § 3 Ziff. 2 ECG
...
64
cc) Ort der Niederlassung, § 3 Ziff. 3 ECG
...
64
dd) Nutzer, § 3 Ziff. 4 ECG
...
64
ee) Verbraucher, § 3 Ziff. 5 ECG
...
64
ff) Kommerzielle Kommunikation, § 3 Ziff. 6 ECG
...
64
gg) Koordinierter Bereich, § 3 Ziff. 8 ECG
...
65
b) Weitere bzw. über die Richtlinienvorgabe hinausgehende Begriffsbestimmungen des
ECG
...
66
aa) Bestimmung des ,,Mitgliedstaates" i. S. des ECG
...
66
bb) Umsetzung des ,,reglementierten Berufes" ins ECG
...
66
c) Die Umsetzung des Herkunftslandprinzips ins österreichische Recht, §§ 20 ff. ECG
..
66
aa) Ursprüngliche Umsetzungsvariante des Herkunftslandprinzips...
66
bb) Endgültige Umsetzung des Herkunftslandprinzips, § 20 ECG
...
67
(1) Grundsätzliches zur Umsetzung
...
67
(2) Verhältnis zum Kollisionsrecht
...
67
(3) Fazit
...
68
(4) Ausnahmen vom Herkunftslandprinzip, § 21 ECG
...
68
(5) Abweichungen vom Herkunftslandprinzip, § 22 ECG
...
69
d) Zulassungsfreiheit, § 4 ECG
...
69
e) Informationspflichten, §§ 5 ff. ECG
...
69
aa) Allgemeine Informationspflichten, § 5 ECG
...
70
bb) Besondere Informationspflichten für kommerzielle Kommunikation, §§ 6
bis 7 ECG
...
70
(1) Informationen über kommerzielle Kommunikation, § 6 ECG
...
70
(2) Nichtangeforderte kommerzielle Kommunikation, § 7 ECG
...
70
(aa) Grundsätzliches
...
70
(bb) Das österreichische ,,Spam-
Verbot" des § 101 öTKG
...
71
(cc) Die ,,Robinson-Liste" des § 7 Abs. 2 ECG
...
71
(dd) Fazit
...
72

Literaturverzeichnis
V
f) Kommerzielle Kommunikation für Angehörige geregelter Berufe, § 8 ECG
...
72
g) Regelungen zum Vertragsschluss auf elektronischem Weg, §§ 9 ff. ECG...
72
aa) Nichtumsetzung von Art. 9 ECRL
...
72
bb) Besondere Informationspflichten und sonstige Pflichten für den Vertragsschluss
auf elektronischem Weg
...
73
cc) Rechtserhebliche elektronische Erklärungen...
74
dd) Sonstiges
...
75
h) Verantwortlichkeit der Diensteanbieter, §§ 13 ff. ECG...
75
aa) Grundsätzliches
...
75
bb) Verantwortlichkeit für elektronische Hilfsmittel zur Suche fremder Informationen
(,,Suchmaschinen") und die Zugangseröffnung zu fremden Informationen mittels
elektronischer Verweise (,,Hyperlinks")
...
76
cc) Keine allgemeinen Kontrollpflichten
...
77
dd) Sonstiges
...
77
i) Sanktionen...
78
j) Verfahrensrechtliche Fragen
...
78
aa) Außergerichtliche Streitbeilegung
...
78
bb) Klagemöglichkeiten
...
78
V. Vergleich der Richtlinienumsetzungen beider Staaten...
79
1. Methoden der Umsetzung
...
79
2. Inhaltliche Umsetzung...
80
a) Allgemeines
...
80
b) Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen
...
81
aa) Diensteanbieter
...
81
bb) ,,Reglementierter Beruf"
...
81
cc) Sonstiges
...
81
c) Umsetzung des Herkunftslandprinzips...
81
d) Zulassungsfreiheit
...
83
e) Informationspflichten
...
83
f) Kommerzielle Kommunikation für Angehörige ,,reglementierter Berufe"
...
84
g) Abschluss von Verträgen auf elektronischem Weg und Einbe
ziehung von AGB
...
84
h) Verantwortlichkeit der Diensteanbieter
...
85
i) Sanktionen...
87
VI. Schlussbetrachtung und Ausblick zu beiden Umsetzungen und zur ECRL...
87

Literaturverzeichnis
VI
Literaturverzeichnis
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Köhler, Markus
dies.
Arndt, Hans-Wolfgang /
Fetzer, Thomas
Ahrens, Hans-Jürgen
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Richtlinie auf das anwendbare Wettbewerbsrecht in der EG
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,,Steueroase Internet? ­ Eine Einführung in steuerrechtliche
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,,Verbraucherschutz beim Internetshopping"
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,,Weltweite Geschäfte per Internet und deutscher Ver-
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,,Der elektronische Geschäftsverkehr"

Literaturverzeichnis
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,,Der Einsatz von Location Based Services ­ eine erste Analyse
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Internet und Internationales Privatrecht ­ Zu den inter-
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Wien ­ New York 2001
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Konsumentenschutzgesetz ­ Kurzkommentar für die Praxis
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,,Das gemeinschaftsrechtliche Herkunftslandprinzip und die
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VIII
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Holzbach, Christoph
Gerder, Ulf
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Abs.
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AcP
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AfP
Zeitschrift für Medien- und Kommunikationsrecht
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Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
AnwBl
österreichisches bzw. deutsches Anwaltsblatt
Art(t).
Artikel
AT
Allgemeiner Teil
BB
Betriebs-Berater
Bearb.
Bearbeiter
Bd.
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BGB
Bürgerliches Gesetzbuch
BGBl.
Bundesgesetzblatt
B2B
Business to Business (Unternehmergeschäft)
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BT
Besonderer Teil
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Drucksachen des Deutschen Bundestages
B-VG
Bundes-Verfassungsgesetz
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CR
Computer und Recht
CRi
Computer und Recht International
DB
Der Betrieb
ders.
derselbe
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dieselbe(n)
DSWR
Zeitschrift für Praxisorganisation, Betriebswirtschaft und elektronische
Datenverarbeitung
d + [Gesetz] deutsches [Gesetz]
EB
Erläuternde Bemerkungen
EB zur RV
Erläuternde Bemerkungen zur Regierungsvorlage zum ECG (817 der Beilagen
zu den stenographischen Protokollen des Nationalrates XXI. Gesetzgebungs-
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ECG
E-Commerce-Gesetz
ECG-RV
Regierungsvorlage zum E-Commerce-Gesetz
ecolex
(österreichische) Fachzeitschrift für Wirtschaftsrecht
ECRL
Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr (RL 2000/31/EG;
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EG
Europäische Gemeinschaft
EGBGB
Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch
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verkehr (Elektronischer Geschäftsverkehr-Gesetz) vom 14. Dezember 2001
EG-V(EG)
Vertrag der Europäischen Gemeinschaften (jetzt nur noch als EG bezeichnet)
ELR
European Law Reporter

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Electronic Mail
ErgBd
Ergänzungsband
ErwGr
Erwägungsgrund
EU
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EuGH
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EuGVÜ
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Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom
27. September 1968
EuZW
Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
EVÜ
Europäisches Übereinkommen über das auf vertragliche Schuldverhältnisse
anzuwendende Recht
EWR
Europäischer Wirtschaftsraum
EWS
Europäisches Wirtschafts- & Steuerrecht ­ Betriebsberater für Europarecht
f., ff.
folgend(e), fortfolgend(e)
FernabsatzRL Richtlinie 97/7/EG über den Verbraucherschutz bei Vertragsabschlüssen im
Fernabsatz
FernAbsG
(deutsches) Fernabsatzgesetz (nunmehr §§ 312b ff. BGB nF)
FMAG
Finanzmarktaufsichtsgesetz
Fn.
Fußnote
GewO
Gewerbeordnung
GRUR
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
GRUR Int
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht ­ Internationaler Teil
Hrsg.
Herausgeber
Hs
Halbsatz
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in der Fassung
i. S.
im Sinne
InfoPflVO
Informationspflichtenverordnung
IPR
Internationales Privatrecht
IPRG
(österreichisches) Gesetz über das internationale Privatrecht vom 15. Juni 1978
IPRax
Praxis des Internationalen Privat- und Verfahrensrechts
IuKDG
Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz vom 22. Juli 1997
IZPR
Internationales Zivilprozessrecht
JBl
Juristische Blätter
KOM
Dokumente der Kommission der Europäischen Gemeinschaften
KPJ
Konsumentenpolitisches Jahrbuch
K & R
Kommunikation & Recht ­ Betriebsberater für Medien · Telekommunikation ·
Multimedia
(ö)KSchG
(österreichisches) Konsumentenschutzgesetz
MDR
Monatsschrift des Deutschen Rechts
MDStV
Staatsvertrag über Mediendienste der (deutschen) Bundesländer
mE
meines Erachtens
MMR
MultiMedia und Recht ­ Zeitschrift für Informations-, Telekommunikations-
und Medienrecht
M & R
Zeitschrift für Medien- und Kommunikationsrecht
mwA
mit weiteren Angaben
mwN / V
mit weiteren Nachweisen bzw. Verweisen
nF
neue Fassung
NJ
Neue Justiz ­ Zeitschrift für Rechtsentwicklung und Rechtsprechung in den
Neuen Ländern
NJW
Neue Juristische Wochenschrift
NZ
Österreichische Notariats-Zeitung

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XX
Nr.
Nummer
o. a.
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ö + [Gesetz] österreichisches [Gesetz]
ÖBl
Österreichische Blätter für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht
OGH
Oberster Gerichtshof Österreichs
ÖJZ
Österreichische Juristenzeitung
ÖZW
Österreichische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
PAngV
Preisangaben-Verordnung
RabelsZ
Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht
RdW
Österreichisches Recht der Wirtschaft
RIW
Recht der Internationalen Wirtschaft ­ Betriebsberater International
RL
Richtlinie(n)
Rn.
Randnummer
RV
Regierungsvorlage
S.
Satz
sic!
(schweizerische) Zeitschrift für Immaterialgüter-, Informations- und Wettbe-
werbsrecht
Slg.
Amtliche Sammlung der Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes
SMG
Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts vom 26. November 2001
SWK
Steuer- und Wirtschaftskartei
TDG
(deutsches) Gesetz über die Nutzung von Telediensten
TDG-E
Entwurf zum Teledienstegesetz
TDDSG
(deutsches) Gesetz über den Datenschutz bei Telediensten
TKG
Telekommunikationsgesetz
UKlaG
Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen
Verstößen (Unterlassungsklagengesetz)
UNICTRAL United Nations Commission on International Trade Law
Urt(t).
Urteil(e)
UWG
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
VersR
Versicherungsrecht
vgl.
vergleiche
VO
Verordnung
VR
Die Versicherungsrundschau ­ Zeitschrift für das Versicherungswesen
VStG
Verwaltungsstrafgesetz 1991
VuR
Verbraucher und Recht
WAG
österreichisches Wertpapieraufsichtsgesetz
WM
Wertpapier-Mitteilungen ­ Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht
WRP
Wettbewerb in Recht und Praxis
ZEuP
Zeitschrift für Europäisches Privatrecht
ZfRV
Zeitschrift für Rechtsvergleichung, Internationales Privatrecht und Europarecht
Ziff.
Ziffer
ZIP
Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und Insolvenzpraxis
ZPO
Zivilprozessordnung
ZRP
Zeitschrift für Rechtspolitik mit Rechtspolitischer Umschau
zugl.
zugleich
ZUM
Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht
ZVglRWiss Zeitschrift für vergleichende Rechtswissenschaft
Hinweis:
Im Übrigen richten sich die verwendeten Abkürzungen nach Kirchner, Abkürzungsver-
zeichnis der Rechtssprache, 4. Auflage, Berlin-New-York 1993.

XXI
Index
ABGB
63, 71ff., 74, 79
Abrufdienste
44, 45, 49, 81
Access-Provider
32, 76
Allgemeine Geschäftsbedingungen
29, 52ff., 59, 73f., 84
Anbieter
1, 5, 9ff., 12ff., 20ff., 54ff., 75ff., 84ff.
Anwendungsbereich der ECRL
7, 12
Begriffe der ECRL
7
Bestimmungsland
7, 12, 17ff., 25ff., 36, 45, 67ff.
Beweislast
37, 62
Binnenmarktprinzip
3
Brüssel-I-Verordnung
36
Bürgerliches Gesetzbuch
38, 46ff., 59ff., 74, 80
Caching
30ff.
Darlegungslast
37, 62
Diensteanbieter
siehe Anbieter
Dienste der Informationsgesellschaft
2f., 6ff., 38, 41, 63, 83
ECG
62ff.
ECG-E
67, 87
E-Commerce
1ff., 10, 14, 22, 24, 35f., 89
E-Commerce-Richtlinie
2ff., 38ff., 56, 60ff., 76ff., 88
EGG
38, 41, 47, 61
eigene Inhalte/Informationen
30, 32, 55, 86
E-Mail-Werbung
26, 70ff., 83
Fernabsatz
7, 48f., 54, 59f., 88
Fernabsatzgesetz
46, 59, 60
Fernseh-RL
9, 13
freier Beruf
66, 72, 81, 84
fremde Inhalte/Informationen
32, 57f., 76
Gerichtsstand
36
Günstigkeitsprinzip/-vergleich
18f., 43, 66f., 82, 87
Haftung
31ff., 53, 55ff., 62, 75ff., 80, 85f.
Haftungsprivileg
30, 32f., 56, 58, 76, 85f.
Harmonisierung
3ff., 55, 60, 85, 89
Herkunftslandprinzip
6, 9, 12ff., 36, 42ff., 60ff., 65ff., 70, 78, 81ff., 88
Hosting
30ff.
Host-Service-Provider
30, 32
Hyperlinks
32f., 57f., 75ff., 85ff.
Informationspflichten
3, 6, 25, 45, 51ff., 59, 69, 78, 83
- allgemeine
25, 45, 70
- besondere
26, 46, 70, 73
- zusätzliche
29, 47
- weitergehende
52
Informationspflichtenverordnung
46, 51f., 53, 59
Integration ins BGB
48
Internationales Privatrecht
15ff., 21, 42ff., 66, 68, 82
IPRG
63
Kollisionsrecht
15ff., 20ff., 43f., 67ff., 82, 88
kommerzielle Kommunikation
11, 26, 28, 40, 64, 72, 83f.
- nicht angeforderte
46, 70
Koordinierter Bereich
12, 65
Kunde
48ff., 60, 70
Linkhaftung
57, 62, 75ff., 80, 85ff.
Mediendienste
38f., 41, 43, 45, 48f., 59f., 81
Mediendienstestaatsvertrag
38ff., 54ff., 81ff., 87
Methoden der Umsetzung
79ff.
Mindestharmonisierung
4ff.
Niederlassung
2f., 9f., 14, 16ff., 23ff., 37, 40, 64
Nutzer
1, 8ff., 25f., 29ff., 39ff., 56, 64, 73, 75, 78ff., 89
opt ­ in
27, 46f., 70f., 83
opt ­ out
27, 46f., 71
Prozessuales
37, 61f.
Race to the bottom
5, 16f., 19, 23, 61
Rechtsgrundlagen
2, 34, 59
Reglementierter Beruf
6, 11, 28, 40, 66, 72, 81, 84
Rom-II-Verordnung
23ff.
Schuldrechtsmodernisierung
47, 53
Sanktionen
37, 61, 78, 87
Signaturgesetz
60, 62
Steuerrecht
88
Suchmaschinen
32ff., 57ff., 75ff., 77, 80, 85ff.
Teledienste
41, 45
Teledienstegesetz
38ff., 52, 54ff., 62, 67, 80ff.
Telekommunikationsgesetz
70ff., 83
Totalharmonisierung
4, 55
Unterlassungsklagengesetz
38, 59, 62
Unternehmer
7, 15, 48ff., 60, 70, 89
Verantwortlichkeit
6, 29ff., 37, 54ff., 63, 75ff., 85ff.
Verbraucher
3, 5, 10f., 20ff., 26f., 34ff., 47ff., 61, 64, 70, 73ff., 88
Verteildienste
8, 41, 44f., 49f., 81
Vertragsschluss
12, 25, 28ff., 34, 44, 47ff., 72ff., 79, 84
Vollharmonisierung
4ff., 55
Vorläufiger Rechtsschutz
35
Werbung
3, 6, 11f., 22f., 26ff., 46f., 70f., 83f.
Wettbewerbsrecht
5, 15, 22ff., 60f., 63
Zivilprozessordnung
38, 61f., 79f.
Zugangsvermittlung
30
Zulassungsfreiheit
25
Zuständigkeit
36, 44, 63
Zwischenspeicherung
30f., 33, 56

XXII
Quellenverzeichnis relevanter Normen
- Richtlinie 2000/31/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 8. Juni 2000 über
bestimmte rechtliche Aspekte der Dienste der Informationsgesellschaft, insbesondere des
elektronischen Geschäftsverkehrs, im Binnenmarkt,
ABl. EG 2000 Nr. L 178, Seiten 1 ff.
- (deutsches) Gesetz über rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen
Geschäftsverkehr (Elektronischer Geschäftsverkehr - Gesetz EGG) vom 14. Dezember 2001,
dBGBl. I 2001, Seiten 3721 ff.
- (deutsches) Gesetz über die Modernisierung des Schuldrechts vom 26. November 2001
(Auszüge relevanter Normen zur Änderungen des BGB und des EGBGB, zum UKlaG und
zur BGB-InfoPflVO),
dBGBl. I 2001, Seiten 3138 ff.
- Staatsvertrag (der deutschen Bundesländer) über Mediendienste vom 20. Januar 1997 bis
12. Februar 1997, zuletzt geändert durch den Sechsten Staatsvertrag zur Änderung des
Rundfunkstaatsvertrages, des Rundfunkfinanzierungsvertrages und des Mediendienste-
Staatsvertrages (
Sechster Rundfunkänderungsvertrag
) vom 20. Dezember 2001 (MDStV)
- 152. (österreichisches) Bundesgesetz, mit dem bestimmte rechtliche Aspekte des
elektronischen Geschäfts- und Rechtsverkehrs geregelt (E-Commerce-Gesetz) und das
Signaturgesetz sowie die Zivilprozessordnung geändert werden vom 21. Dezember 2001,
öBGBl. I 2001, Seiten 1977 ff.
(
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)

I. Einleitung
1
I. Einleitung
1. Einfluss des E-Commerce auf die Rechtsentwicklung
Die enorme Ausbreitung des Internets und des damit verbundenen ,,Online-Verkehrs" in den
letzten Jahren führten zu einer zunehmenden Anzahl von Online-Angeboten.
Insbesondere die Dienste des Internets werden in stark wachsendem Maße für kommerzielle
Zwecke eingesetzt. Dabei treten zunehmend rechtliche Probleme in den Vordergrund.
Aufgrund der weltweiten Verbreitung des Internets tauchen speziell Fragen auf, die mit
grenzüberschreitenden Angeboten im Zusammenhang stehen. Rechtliche Hindernisse
schränken jedoch die Erbringung von Diensten im Internet ein. Nicht zuletzt kommt es,
wegen unterschiedlicher nationaler Regeln zu Problemen bei der Frage des anwendbaren
Rechts. Daraus folgt der Bedarf eines einheitlichen internationalen Rechtsrahmens, welcher
zumindest auf europäischer Ebene schnellste Verwirklichung finden sollte. Nur wenn Nutzer
und Anbieter im Internet Rechtssicherheit vorfinden, ist eine progressive Entwicklung des
Internethandels gewährleistet. Dies dient nicht zuletzt gerade auch kleinen und mittleren
Betrieben, die erst durch das Internet die grundsätzliche Möglichkeit haben, ihre Dienste und
Produkte nunmehr auch europaweit anzubieten.
1
Die Rechtsentwicklung muss Lösungen für die sich ergebenden Probleme finden, mithin ein
Rechtssystem zur Verfügung stellen, welches angemessen auf die durch den elektronischen
Geschäftsverkehr neu geschaffenen Fakten reagieren kann.
So stellt z. B. das UNCITRAL
2
Model Law on Electronic Commerce
3
im Hinblick auf einen
einheitlichen globalen Regulierungsrahmen einen Ausgangspunkt für die rechtliche
Weiterentwicklung der Bestimmungen zum elektronischen Geschäftsverkehr auf
internationaler Ebene dar.
4
2. Maßnahmen auf europäischer Ebene
Aufgrund des bedeutenden Einflusses des elektronischen Geschäftsverkehrs auf das
internationale Wirtschaftsleben und damit auch auf den europäischen Binnenmarkt wurde
1
Siehe als Beispiel zum Stellenwert des E-Commerce für diese Unternehmen ,,Zypern Nachrichten" 02/2002,
S. 3; vgl. ferner Lindholm/Maennel, CRi 2000, 65, 66.
2
Ziel der UNCITRAL ist die Harmonisierung und Vereinheitlichung des internationalen Handelsrechts.; zur
Tätigkeit siehe auch
www.uncitral.org/english/commiss/geninfo.htm
; vgl. zum Hintergrund insbesondere auch
Graf v. Bernstorff, RIW 2002, 179, 179 ff.
3
Resolution der UN-Generalsversammlung A/RES/51/162 vom 30. Januar 1997; im Internet unter
gopher://gopher.un.org/00/ga/recs/51/RES51-EN.162
.
4
Schauer, S. 172 mwN; vgl. zum Model Law als rechtliche Grundlage des E-Business auch Moos in
Kaminski/Henßler/Kolaschnik/Papathoma-Baetge, 2. Kapitel, Teil A Rn. 22.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2003
ISBN (eBook)
9783832469603
ISBN (Paperback)
9783838669601
DOI
10.3239/9783832469603
Dateigröße
693 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Universität Leipzig – Jura
Erscheinungsdatum
2003 (Juli)
Note
1,5
Schlagworte
linkhaftung spamming herkunftslandprinzip informationspflichten kontrollpflichten
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Titel: Die Umsetzung der E-Commerce-Richtlinie in der Bundesrepublik Deutschland und der Repulik Österreich
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