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Investitionsstandort Ungarn

Aus steuerlicher Sicht

©2002 Diplomarbeit 110 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
"The Best Place to DO Business in Europe"
Unter diesem Motto wurde ein Wettbewerb, gestiftet von der Firma Arthur Andersen, gestartet, bei dem Ungarn mit seiner Hauptstadt Budapest den dritten Platz nach London und Amsterdam und vor München gewann. Grund genug dieses Land etwas näher zu betrachten.
Allgemein lässt sich erkennen, dass die zunehmende Verflechtung der Märkte zu einer wachsenden Internationalisierung der Unternehmen führt, von der nicht nur die multinational ausgerichteten Großunternehmen sondern auch kleine und mittlere Unternehmen betroffen sind. Mit dem Fall „des Eisernen Vorhangs“ sind Produktionsverlagerungen in die osteuropäischen Länder auch zu einem zentralen Aspekt der wirtschaftspolitischen Debatte um die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland im internationalen Vergleich geworden. Auf Grund dessen wird ein wichtiges Zentrum innerhalb der mitteleuropäischen Wirtschaft – Ungarn – im Nachfolgenden vorgestellt. Die Anziehungskraft der Magyaren beruht einerseits auf deren günstigen geographischen Lage und andererseits auf die Investitionstätigkeit fördernde Politik des ungarischen Staates. Auf die Gegenüberstellung verschiedener Motive (z.B. „verlängerte Werkbank“ oder Absatzmarktexpansion) der Auslandsaktivitäten wird allerdings verzichtet, vielmehr soll nur ein möglicher Grund - die Investition aus steuerlicher Sicht - betrachtet werden. Wichtig erscheint mir jedoch nicht nur auf verschiedene Investitionsanreize aufmerksam zumachen, sondern auch einen allgemeinen kurzen Überblick der wirtschaftlichen Entwicklung und Lage, der Außenhandelsstruktur sowie des Gesellschafts- und Steuerrechts darzustellen um so der Gefahr einer Fehlinvestition wegen unzureichender Informationsbasis entgegenzuwirken.
Beginnen wird die Arbeit mit der Vermittlung des notwendigen Hintergrundwissens, welches für das weitere Verstehen insbesondere für das Verständnis der politischen und wirtschaftlichen Staatsaktivitäten Ungarns wichtig ist. Anschließend wird der Investitionsstandort Ungarns innerhalb Osteuropas mit diversen Investitionsanreizen und den wirtschaftlichen/rechtlichen Rahmenbedingungen vorgestellt. Bevor zum Schluss zwei Formen der Direktinvestitionen (Betriebsstätte/Tochtergesellschaft) untersucht werden, wird das ungarische Steuersystem behandelt, um so die mögliche Steuerbelastung zu erkennen. Im letzten Kapitel, Kapitel 7, wird ein Steuerbelastungsvergleich der ausgewählten Rechtsform […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2002
ISBN (eBook)
9783832465803
ISBN (Paperback)
9783838665801
DOI
10.3239/9783832465803
Dateigröße
1.9 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Hochschule Pforzheim – Betriebswirtschaft und International Business (FB 6)
Erscheinungsdatum
2003 (März)
Note
2,3
Schlagworte
dirketinvestitionen aussensteuerrecht internationales steuerrecht betriebsstätte/tochtergesellschaft steuersystem
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Titel: Investitionsstandort Ungarn
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