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Application Service Providing - eine Dienstleistung für kleine und mittelständische Unternehmen?

Die Vor- und Nachteile eines Dienstleistungskonzeptes

©2002 Diplomarbeit 61 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Ziel dieser Arbeit ist es, die Vorteilhaftigkeit des Application Service Providing-Konzeptes im Hinblick auf kleine und mittelständische Unternehmen zu überprüfen. Zu diesem Zweck erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Argumenten, die nach herrschender Meinung für eine Nutzung sprechen, ergänzt durch die Diskussion der Nachteile.
Um eine logische Gedankenführung zu gewährleisten, werden in Kapitel zwei zunächst die grundlegenden Aspekte des Application Service Providing dargelegt. Diese Betrachtung orientiert sich in ihren Punkten an den Eigenschaften des Application Service
Providing als Dienstleistung. So wird, aufbauend auf einer Begriffsbestimmung, das Geschäftsmodell des Application Service Providing erläutert, welches durch die Value Proposition, die Architektur der Wertschöpfung und das Ertragsmodell charakterisiert wird. Anschließend werden die Software-Kategorien beschrieben, welche durch Application Service Provider zur Nutzung bereitgestellt werden. Zudem erfolgt eine Darlegung von Aspekten der Vertragsgestaltung. Es wird die Gestaltung des Hauptvertrages und der Einzelvereinbarungen erläutert.
Das dritte Kapitel widmet sich der praxisorientierten Auseinandersetzung mit der oben beschriebenen Situation. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine Definition der Unternehmensgrößenklassen in Deutschland. Darauf aufbauend wird der industrielle Mittelstand und seine Bedeutung in der deutschen Wirtschaft dargestellt. Die Ausführungen zum Mittelstand konzentrieren sich auf den Bereich der Industrie, da eine Umfrage unter Industrieunternehmen durchgeführt wurde. Die theoretischen Grundlagen für diese Umfrage werden beschrieben und die praktische Durchführung der Datenerhebung erläutert. An diese Erläuterungen schließt sich eine allgemeine Auswertung der Ergebnisse an. Eine speziellere Auswertung der Umfrageergebnisse erfolgt im Rahmen einer kritischen Betrachtung der Vor- und Nachteile des Application Service Providing, welche in der Literatur vorgebracht werden.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Beschreibung des Problemfeldes1
1.2Zielsetzung und Hergang der Arbeit2
1.3Nichtbehandelte Aspekte3
2.Grundlagen des Application Service Providing4
2.1Begriffsbestimmung4
2.2Analyse der Rahmenbedingungen6
2.3Application Service Providing als Geschäftsmodell8
2.3.1Einführung8
2.3.2Value Proposition9
2.3.3Architektur der Wertschöpfung11
2.3.3.1Die Stufen der […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Beschreibung des Problemfeldes
1.2 Zielsetzung und Hergang der Arbeit
1.3 Nichtbehandelte Aspekte

2. Grundlagen des Application Service Providing
2.1 Begriffsbestimmung
2.2 Analyse der Rahmenbedingungen
2.3 Application Service Providing als Geschäftsmodell
2.3.1 Einführung
2.3.2 Value Proposition
2.3.3 Architektur der Wertschöpfung
2.3.3.1 Die Stufen der Wertschöpfung
2.3.3.2 Die wirtschaftlichen Agenten
2.3.4 Ertragsmodell
2.4 Charakterisierung des Softwareangebots
2.5 Vertragsrechtliche Gestaltung des Application Service Providing im Endkundenverhältis
2.5.1 Vertragspartner und ihre Beziehungen zueinander
2.5.2 Vertragstyp – Ausgestaltung der Vertragsbeziehungen
2.5.2.1 Rahmenvertrag mit regelungswürdigen Punkten
2.5.2.2 Einzelvereinbarungen
2.5.2.2.1 Regelungsbedürftige Punkte im Allgemeinen
2.5.2.2.2 Das Service Level Agreement

3. Application Service Providing im Mittelstand
3.1 Der industrielle Mittelstand in Deutschland
3.2 Befragung
3.1.1 Ziel der Befragung
3.1.2 Theoretische Grundlagen des gewählten Untersuchungsdesigns
3.1.3 Durchführung der Befragung
3.1.4 Allgemeine Auswertung der Antworten
3.3 Kritische Bewertung des Application Service Providing
3.2.1 Vorteile
3.2.2 Nachteile

4. Schlussbetrachtung und Ausblick

Literaturverzeichnis

Internetverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 Aufbau der Arbeit

Abbildung 2 Überblick über die Value Proposition

Abbildung 3 Wertschöpfungskette aus technologischer Sicht

Abbildung 4 Wertschöpfungskette aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Abbildung 5 Rollen der wirtschaftlichen Agenten im Geschäftsmodell

Abbildung 6 Softwareangebot der Application Service Provider

Abbildung 7 Umfrageergebnisse zum Argument: Möglichkeit zur Konzentration auf die Kernkompetenz

Abbildung 8 Umfrageergebnisse zum Argument: Ende der Suche nach IT-Personal

Abbildung 9 Umfrageergebnisse zum Argument: Möglichkeit zur Personalfreisetzung

Abbildung 10 Umfrageergebnisse zum Argument: Möglichkeit zur Kostenreduktion

Abbildung 11 Umfrageergebnisse zum Argument: Software mit hohen Lizenzkosten wird erschwinglich

Abbildung 12 Umfrageergebnisse zum Argument: kurze Einführungszeiten

Abbildung 13 lUmfrageergebnisse zur Bewertung der Nachteile

1. Einleitung

1.1 Beschreibung des Problemfeldes

Ende der 1990er Jahre etablierte sich in den USA ein neuer Typ von Dienstleistung. Die Anbieter dieser Dienstleistung stellen ihren Kunden über eine Netzwerkverbindung Software zur Nutzung zur Verfügung, so dass der Kunde keine eigenen Softwarelizenzen erwerben muss und die Verwaltung, Pflege und Wartung seiner Systeme an den Anbieter abgeben kann.

Das Konzept für diese Dienstleistung, Application Service Providing genannt, wurde zum Ende des Jahres 1999 von Anbietern für den deutschen Markt übernommen. Innerhalb weniger Wochen gründeten sich die ersten Application Service Provider bzw. gingen aus bestehenden Unternehmen hervor.[1]

Diesen deutschen Application Service Providern räumten Marktforschungsinstitute noch im Jahr 2000 beträchtliche Wachstumschancen ein. Im Gegensatz dazu zeigt die Realität eine zögerliche positive Entwicklung.[2]

Die Unbekanntheit des Konzeptes galt noch Mitte des Jahres 2001 als wichtigster Grund für das schwache Wachstum.[3] Aktuellere Studien beweisen jedoch, dass weniger die Bekanntheit als die Akzeptanz des Application Service Providing das Wachstum behindert. So ist es den Anbietern dieser Dienstleistung nur begrenzt gelungen, potenziellen Kunden den praktischen Nutzen ihres Dienstes zu vermitteln.[4]

Die Zielgruppe der Application Service Provider sind kleine und mittelständische Unternehmen, da nach Meinung der Anbieter speziell hier die Vorteile des Konzeptes greifen.[5] Doch zeigt eine weitere Umfrage, dass die Nutzung von Application Service Providing mit sinkender Unternehmensgröße abnimmt.[6]

Die Situation, die das Problemfeld dieser Arbeit darstellt, kann also wie folgt zusammengefasst werden:

Die Dienstleistung Application Service Providing wird von der Zielgruppe kleiner und mittelständischer Unternehmen nicht im erwarteten Maße genutzt. Ein Grund dafür ist die mangelnde Überzeugungskraft der Argumente der Application Service Provider.

1.2 Zielsetzung und Hergang der Arbeit

Ziel dieser Arbeit ist es, die Vorteilhaftigkeit des Application Service Providing-Konzeptes im Hinblick auf kleine und mittelständische Unternehmen zu überprüfen. Zu diesem Zweck erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Argumenten, die nach herrschender Meinung für eine Nutzung sprechen, ergänzt durch die Diskussion der Nachteile.

Der Hergang der Arbeit wird mit Hilfe der Abbildung 1 veranschaulicht:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1:

Aufbau der Arbeit

Um eine logische Gedankenführung zu gewährleisten, werden in Kapitel zwei zunächst die grundlegenden Aspekte des Application Service Providing dargelegt. Diese Betrachtung orientiert sich in ihren Punkten an den Eigenschaften des Application Service

Providing als Dienstleistung. So wird, aufbauend auf einer Begriffsbestimmung, das Geschäftsmodell des Application Service Providing erläutert, welches durch die Value Proposition, die Architektur der Wertschöpfung und das Ertragsmodell charakterisiert wird. Anschließend werden die Software-Kategorien beschrieben, welche durch Application Service Provider zur Nutzung bereitgestellt werden. Zudem erfolgt eine Darlegung von Aspekten der Vertragsgestaltung. Es wird die Gestaltung des Hauptvertrages und der Einzelvereinbarungen erläutert.

Das dritte Kapitel widmet sich der praxisorientierten Auseinandersetzung mit der oben beschriebenen Situation. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine Definition der Unternehmensgrößenklassen in Deutschland. Darauf aufbauend wird der industrielle Mittelstand und seine Bedeutung in der deutschen Wirtschaft dargestellt. Die Ausführungen zum Mittelstand konzentrieren sich auf den Bereich der Industrie, da eine Umfrage unter Industrieunternehmen durchgeführt wurde. Die theoretischen Grundlagen für diese Umfrage werden beschrieben und die praktische Durchführung der Datenerhebung erläutert. An diese Erläuterungen schließt sich eine allgemeine Auswertung der Ergebnisse an. Eine speziellere Auswertung der Umfrageergebnisse erfolgt im Rahmen einer kritischen Betrachtung der Vor- und Nachteile des Application Service Providing, welche in der Literatur vorgebracht werden.

1.3 Nichtbehandelte Aspekte

Technologische Aspekte des Application Service Providing werden in dieser Arbeit nicht ausführlich betrachtet, sondern im Rahmen anderer Erläuterungen lediglich angeschnitten. Eine Diskussion anderer Gründe für die geringe Nutzung des Application Service Providing erfolgt nicht.

2. Grundlagen des Application Service Providing

2.1 Begriffsbestimmung

Die folgenden Ausführungen schaffen eine begriffliche Basis für diese Arbeit. Zu diesem Zweck wird ausgehend von den Erläuterungen von Grohmann, Factor, Köhler-Frost und Stamm untersucht, wie die Literatur den Terminus Application Service Providing eingrenzt. Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Untersuchung erfolgt eine eigene Begriffsbestimmung.

Die Aufstellung der Definition orientiert sich an folgenden Voraussetzungen: Application Service Providing ist ein aktueller Begriff. Seine konkreten Inhalte unterliegen einer kontinuierlichen Veränderung. Eine Definition dieses Terminus kann aus diesem Grund nicht detailliert sein. Das Ziel ist also, lediglich einen Rahmen zu stecken, innerhalb dessen der Begriff gelten kann.

Ein Vergleich der von den genannten Autoren gegebenen Definitionen zeigt einerseits, dass wesentliche Charakteristika des Application Service Providing in Übereinstimmung beschrieben werden.

Fasst man diese Charakteristika zusammen, ist Application Service Providing dem Sinn nach eine vertragsgemäß fixierte Dienstleistung, welche die Bereitstellung von Anwendungen über ein Netzwerk beinhaltet. Die Anwendungen werden dabei in einem zentralen Rechenzentrum verwaltet und einer Vielzahl von Kunden zugänglich gemacht.[7]

Diese Kennzeichnung von Application Service Providing ist wenig detailliert und berücksichtigt somit die oben genannten Voraussetzungen. Aus diesem Grund eignet sie sich als Grundlage für den zu steckenden begrifflichen Rahmen.

Der Vergleich der Definitionen in der Literatur zeigt andererseits, dass sich die Begriffsbestimmungen insgesamt in Tiefe und Breite unterscheiden. Die oben genannten Charakteristika des Application Service Providing werden also noch näher erläutert, oder um weitere Aspekte ergänzt.

So kann das zur Datenübertragung verwandte Netzwerk nach Stamm das Internet, ein virtuelles privates Netz oder ein Firmennetzwerk sein.[8] Köhler-Frost erwähnt als Übertragungsweg noch die Direktverbindung vom Kunden zum Provider.[9] Jedoch ist diese Differenzierung der als Übertragungsweg genutzten Netzwerke nicht wesentlich für den Sinn des Begriffes Application Service Providing und wird in der hier aufzustellenden Definition nicht berücksichtigt.

Köhler-Frost führt neben dem Bereitstellen der Anwendung noch weitere Dienstleistungen an, die Bestandteile des Application Service Providing sein können. So erwähnt er unter anderem noch das Warten und das Aktualisieren der Anwendungsversionen, das Bereitstellen von Speicherplatz, die Datenkontrolle und Zugangssicherung zu Programmen und Daten.[10] Auch diese ergänzenden Ausführungen eignen sich nicht dazu, den Begriffs-Rahmen für Application Service Providing allgemein abzugrenzen, da das Spektrum von Leistungen, welche zusätzlich zur Anwendungsbereitstellung angeboten wird, von Application Service Provider zu Application Service Provider unterschiedlich sein kann.

Factor, Köhler-Frost und Stamm beziehen in ihre Definitionen die Art der Abrechnung der erbrachten Leistungen – also die Preismodelle – ein. Sie unterscheiden dabei nutzungsabhängige und pauschale Abrechnungen der Services.[11] Die Charakterisierung der Preismodelle innerhalb der Definition ist jedoch nicht sinnvoll. Zum einen werden die Preismodelle ständig weiterentwickelt und zum anderen leistet ihre Erwähnung in der Definition keinen Beitrag zur Beschreibung des Begriffes Application Service Providing.

Stamm stellt zusätzlich fest, dass der Application Service Provider Produkte, Services und das Fachwissen, welche zum Erbringen der Dienstleistung nötig sind, beschafft, einsetzt und verwaltet.[12] Die Kernaussage dieser Bemerkung ist, dass der Provider durchaus nicht sämtliche Leistungen selbst erbringt, sondern fehlende Kompetenzen durch Kooperation mit anderen Unternehmen ausgleicht. Dieser Aspekt ist ein wesentliches Kennzeichen des Application Service Providing und soll aus diesem Grund berücksichtigt werden.

Aus den vorangegangenen Ausführungen lässt sich der begriffliche Rahmen zum Application Service Providing zusammenfassend wie folgt formulieren:

Application Service Providing ist eine vertragsgemäß fixierte Dienstleistung. Sie wird von einem Application Service Provider erbracht und beinhaltet die Bereitstellung von Anwendungen über ein Netzwerk für eine Vielzahl von Kunden. Die Anwendungen werden in einem zentralen Rechenzentrum des Application Service Providers verwaltet. Alle zur Erbringung dieser Dienstleistung nötigen Komponenten – Produkte, Services, Fachwissen – werden vom Application Service Provider beschafft, verwaltet und eingesetzt.

2.2 Analyse der Rahmenbedingungen

Die digitale Ökonomie gewinnt an Bedeutung. So bewirkt das Internet eine zunehmende Vernetzung innerhalb der Unternehmen. Auch unternehmensübergreifend ist eine ansteigende Vernetzung zu beobachten. Kunden und Lieferanten werden in die Geschäftsprozesse eingebunden, so dass die traditionellen Unternehmensgrenzen schwinden.[13]

Durch die zunehmende Vernetzung unterliegen die Unternehmen mehr den je dem globalen Wettbewerb. Straffes Kostenmanagement und strikte Ergebnisorientierung tragen zu einer erfolgreichen Teilnahme am Wettbewerb bei.[14]

Trotz dieses gesteigerten Kostenbewusstseins wächst aufgrund der steigenden Vernetzung die Bedeutung des kapitalintensiven Einsatzes von Informationstechnologie. Doch haben die Unternehmen Schwierigkeiten IT-Experten zu rekrutieren, welche die immer komplexeren Anwendungen pflegen und die Mitarbeiter schulen. Staatliche Initiativen, wie das Green-Card-Programm, beweisen, dass dieser Mangel stark ausgeprägt ist.[15]

Die Rahmenbedingungen für Application Service Providing sind also durch die Herausforderung bestimmt, sich trotz des gesteigerten Kostenbewusstseins durch den erweiterten Einsatz von Informationstechnologie der zunehmenden Vernetzung der Unternehmen zu stellen. Diese Herausforderung wird jedoch wiederum vom Zwang des Mangels an IT-Experten bestimmt.[16]

Durch die Technologie Application Service Providing wird es den Unternehmen möglich, sich der Herausforderung zu stellen, ohne von den Zwängen behindert zu werden.

Application Service Providing ist jedoch mehr als nur eine neue Technologie.

Aus Sicht der Anbieter ist Application Service Providing eine neue Art des Software-Vertriebs, während die Anwender eine neuartige Möglichkeit der Software-Nutzung erleben. Application Service Providing ist also auch ein neuartiges Geschäftsmodell.[17] Dieses wird im Folgenden in seinen Bestandteilen erläutert.

2.3 Application Service Providing als Geschäftsmodell

2.3.1 Einführung

Mit Hilfe eines Geschäftsmodells erfolgt die modellhafte Beschreibung eines Geschäftes. Das Modell kann einerseits ein einzelnes Unternehmen beschreiben. Andererseits kann es für eine ganze Industrie gelten, wenn sich dort ein dominantes Geschäftsmodell durchgesetzt hat. Charakterisiert wird solch ein Modell durch die drei folgenden Komponenten:

- Die Value Proposition beschreibt, welchen Nutzen das Unternehmen Partnern oder Kunden stiftet.
- Die Architektur der Wertschöpfung zeigt, wie dieser Nutzen erzeugt wird. Sie stellt die Stufen der Wertschöpfung und die verschiedenen wirtschaftlichen Agenten mit ihren Rollen dar.
- Im Ertragsmodell wird beschrieben, welche Einnahmen das Unternehmen aus welchen Quellen erlangt.[18]

Value Proposition, Architektur der Wertschöpfung und Ertragsmodell des Application Service Providing werden im Folgenden behandelt. Die Darstellung erfolgt allgemein und hat das Ziel einen umfassenden Überblick über die Ausgestaltungsmöglichkeiten des Geschäftsmodells zu geben.

Zu diesem Zweck kann nicht auf ganzheitliche Beschreibungen in der Literatur zurückgegriffen werden, denn dort erfolgt nur die Schilderung einzelner Teile des Geschäftsmodells. Somit entstehen die nachfolgenden Ausführungen aus der Zusammenfassung der Literatur.

2.3.2 Value Proposition

Nutzenzuwächse, die einem Unternehmen durch den Einsatz von Application Service Providing entstehen, können – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – wie in der folgenden Abbildung dargestellt, zusammengefasst werden:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2:

Überblick über die Value Proposition

Strategie

Strategische Vorteile erlangt das Kunden-Unternehmen einerseits aus der Möglichkeit, sich auf seine Kernkompetenzen zu konzentrieren.[19] Andererseits gibt es das Risiko der Systembeherrschung und der Investition in umfassende Softwarepakete und Hardware-Ressourcen an den Application Service Provider ab.[20] Des Weiteren ist es kleinen und mittelständischen Unternehmen durch die monatliche Zahlung der Softwarenutzung möglich, leistungsfähige Software mit hohen Lizenzkosten zu nutzen, da die monatlichen Zahlungen eine geringere Belastung ergeben, als der Erwerb der Lizenzen.[21]

Personal

Der Einsatz von Application Service Providing ermöglicht außerdem Effizienzsteigerungen im Personalbereich. Servicefunktionen im Bereich der Informationstechnologie werden an den Application Service Provider abgegeben. Dadurch verringert sich der Bedarf an Spezialisten auf diesem Gebiet. So besteht die Möglichkeit Kosten für Gehaltszahlungen und Ausbildung der Mitarbeiter zu reduzieren. Das freiwerdende Kapital kann in den Kernbereichen des Unternehmens investiert werden.[22]

Des Weiteren entfällt im Personalbereich die schwierige Rekrutierung von Experten auf dem Gebiet der Informationstechnologie.[23]

Der Einsatz von Application Service Providing unterstützt auch die Entwicklung von flexiblen Mitarbeitermodellen. Da die Software von einem zentralen Rechner aus abgerufen wird, haben die Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit und allerorts Zugriff auf die Applikationen.[24]

Qualität

Das Unternehmen, welches Application Service Providing nutzt, sichert sich durch entsprechende Vereinbarungen im Vertrag, den Service Level Agreements, eine gesicherte hohe Qualität der Services. Diese Qualität äußert sich in der Zuverlässigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit des Systems.[25]

Durch regelmäßige Updates und Upgrades der Software durch den Application Service Provider verfügen die nutzenden Unternehmen stets über die neuesten Versionen.[26]

Außerdem besteht durch die Nutzung von Application Service Providing die Möglichkeit, die beste Software und Hardware des Marktes nach sehr kurzen Einführungszeiten zu nutzen.[27]

Ein bedarfsabhängiger Zugang zu Fachwissen ist möglich, da die Informationstechnologie Kernkompetenz des Application Service Providers ist.[28]

Kosten

Durch den Einsatz des Application Service Providing-Konzeptes in einem Unternehmen, lassen sich die Total Cost of Ownership der IT-Infrastruktur, d.h. die damit verbundenen direkten und indirekten Kosten reduzieren. So verringern sich im Bereich der direkten Kosten die Kosten für Softwarelizenzen, Hardware und Netzwerk-Infrastruktur. Die Reduktion indirekter Kosten kommt in der Entlastung des IT-Personals und verringerter Ausfallzeiten des Systems zum Ausdruck.[29] Die Kosten werden vorhersagbar und transparenter.[30]

Die vorangegangenen Ausführungen spiegeln lediglich die in der Literatur vertretenen Meinungen wider. Eine kritische Würdigung dieser Meinungen erfolgt in Kapitel drei.

2.3.3 Architektur der Wertschöpfung

2.3.3.1 Die Stufen der Wertschöpfung

Welche Aktivitäten zur Erstellung der Dienstleistung Application Service Providing nötig sind, welche Stufen der Wertschöpfung also zu durchlaufen sind, kann mit Hilfe einer Wertschöpfungskette gezeigt werden.

Im Spiegel der Literatur zeigen sich sehr differenzierte Darstellungen der Wertschöpfungsstufen im Application Service Providing. Diese unterscheiden sich im Detaillierungsgrad sowie in der Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher und technologischer Aspekte. So sind Wertschöpfungsketten mit drei bis zu acht Stufen zu finden, die rein betriebswirtschaftliche, rein technologische oder beide Aspekte berücksichtigen.[31]

Die weiteren Ausführungen sind an zwei Bedingungen geknüpft:

1. Die Darstellung der betriebswirtschaftlichen und technologischen Aspekte erfolgt in getrennten Wertschöpfungsketten. Dies kann wie folgt begründet werden:

Application Service Providing ist eine Technologie, die vom Application Service Provider genutzt wird, um seine Dienstleistung zu erstellen. Die technischen Voraussetzungen der Leistungserstellung müssen gegeben sein. Der Application Service Provider hat aber auch organisatorische Voraussetzungen zu schaffen, um eine wertschöpfende Nutzung der Technologie zu gewährleisten. Zu unterscheiden sind also eine technologische und eine betriebswirtschaftliche Wertschöpfungskette. Sie schließen sich nicht aus, sondern bedingen einander.

2. Es wird außer Acht gelassen, ob der Application Service Provider Leistungen von Kooperationspartnern erbringen lässt oder sämtliche Leistungen selbst erstellt. Alle insgesamt notwendigen Aktivitäten werden dargestellt.

Anhand der Abbildung 3 können die Stufen der technologischen Wertschöpfung erläutert werden:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3:

Wertschöpfungskette aus technologischer Sicht

In Anlehnung an: Schäfer, Thomas H. (2001), S.81.

Die erste Stufe der technologischen Wertschöpfung Transport & Access umfasst alle Komponenten, die zum physikalischen Aufbau eines Netzwerkes nötig sind. Auf der nächsten Stufe Network-Operating entsteht aufbauend auf dieser Infrastruktur ein funktionierendes Netzwerk. Dieses wird auf der nächsten Ebene Datecenter-Operating um Infrastrukturen für Rechenzentren erweitert. In diesen Rechenzentren werden die Anwendungen für den Kunden betrieben (Application-Operating) und gewartet (Application Management & Maintenance). Auf der Stufe der System-Integration wird die Application Service Providing-Anwendung beim Kunden in bestehende IT-Strukturen integriert.

Auf der letzten Stufe der Wertschöpfung erfolgt die Betreuung des Kunden aus technologischer Sicht. Dies gilt vor allem für die Implementierungsphase.[32]

Neben diesen technischen Aspekten sind noch eine Reihe organisatorischer und betriebswirtschaftlicher Aufgaben zu bearbeiten, damit eine Application Service Providing-Dienstleistung erbracht werden kann.

Diese Aufgaben können anhand der Abbildung 4 beschrieben werden:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4:

Wertschöpfungskette aus betriebswirtschaftlicher Sicht

In Anlehnung an: Berlecon Research in Grohmann, Werner (Hrsg.) et al. (2002), S.66.

Zunächst ist zu überprüfen, ob die einzusetzende Applikation sich für den Einsatz im Application Service Providing eignet. Dies gilt insbesondere für Anwendungen, die der Application Service Provider nicht selbst entwickelt hat. In sogenannten Test- und Evaluierungszentren kann diese Überprüfung durchgeführt werden.

Ein ganz erheblicher Teil der betriebswirtschaftlichen Aufgaben des Application Service Providers ist die Beratung seiner zukünftigen Kunden. Dabei ist zu überprüfen, ob die Lösung des Application Service Providers für den Kunden sinnvoll ist. Ist dies der Fall, muss genau erläutert werden, wie eine solche Lösung in das bestehende IT-System des Kunden integriert werden kann. In einem weiteren Schritt wird dem Kunden durch eine Kosten-Nutzen-Analyse die Vorteilhaftigkeit des Konzeptes im Gegensatz zu einer herkömmlichen Lösung erläutert. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Vertragsgestaltung. Besondere Bedeutung kommt hierbei den Service Level Agreements zu, welche die Qualität und Güte der Dienstleistung des Application Service Providers regeln.

Die Komponenten Hosting und Datenübertragung sind auch aus dem organisatorischen Blickwickel für den Application Service Provider zu beachten. Diese beiden Leistungsbestandteile wird der Application Service Provider am ehesten an einen geeigneten Partner abgeben, so dass auch mit diesem Partner vertragliche Verhältnisse entstehen. Besonders bei den Punkten Systemverfügbarkeit, Datensicherung und Performance greifen die mit dem Kunden vereinbarten Service Level Agreements. Für den Application Service Provider ist es an dieser Stelle folglich wichtig, seine partnerschaftlichen Vertragsverhältnisse inhaltlich sowie bezogen auf die versprochenen Leistungen auf diejenigen mit seinen Kunden abzustimmen.

Bei der Anwendungsadministration steht das Verhältnis zwischen dem Software-Hersteller, dem Application Service Provider und dem Kunden im Mittelpunkt. Der Application Service Provider verwaltet seine Mietlizenzen, die er vom Software-Hersteller erworben hat. Außerdem wird die kontinuierliche Einsatzbereitschaft und Performance der eingesetzten Applikationen überprüft. Weiterhin erfolgen Festlegungen, inwieweit neue Versionen beim Kunden eingespielt werden sollen. Es ist durchaus möglich, dass Kunden aufgrund von zusätzlichen Investitionen nicht wünschen, stets die neueste Version zu erhalten.

Im letzten Schritt der Wertschöpfung ergeben sich aus dem Kundenkontakt umfangreiche Organisations- und Managementaufgaben. Der Application Service Provider für alle auftretenden Fragen und Probleme den single point of contact dar, schult die Mitarbeiter des Kunden-Unternehmens, betreibt möglicherweise Call Center für den User Support und stellt die Rechnungen.[33]

2.3.3.2 Die wirtschaftlichen Agenten

Die beiden oben beschriebenen Wertschöpfungsketten zeigen eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten, die im Wertschöpfungsprozess durchzuführen sind. Diese Aktivitäten erfordern höchst unterschiedliche Fähigkeiten. Deshalb sollte ein Application Service Provider nie sämtliche Aufgaben selbst erfüllen. In Abhängigkeit von den vorhandenen Kompetenzen wird er sich Kooperationspartner suchen, welche die Leistungen erbringen, die außerhalb seines Kompetenzbereiches liegen. Daraus ergeben sich vielfältige mögliche Konstellationen innerhalb des Geschäftsmodells. Dies kann anhand der Abbildung 5 näher erläutert werden:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 5:

Rollen der wirtschaftlichen Agenten im Geschäftsmodell

In Anlehnung an: Internetquelle 8.

Der Marktraum für Application Service Providing wird durch das zentrale Dreieck dargestellt.[34] Der Kreis im Zentrum des Marktraumes repräsentiert den Application Service Provider; und zwar jenen, der sich sämtliche Komponenten für seine technische Infrastruktur über Partnerschaften beschafft. Diese Vorgehensweise ist grundsätzlich möglich, jedoch aus der deutschen Praxis nicht bekannt. Vielmehr verfügen die am Markt tätigen Application Service Provider bereits über Kernkompetenzen in bestimmten Bereichen (z.B. Outsourcing, Betrieb von Rechenzentren, Systemintegration). Diese Application Service Provider sind in den Ecken des Dreiecks durch die Beschriftung ASPs dargestellt.[35]

Je nach dem, in welchem Bereich der Application Service Provider Kompetenzen besitzt, bedient er sich der Kompetenzen von Partnern und Zulieferern. Partnerschaften kann der Application Service Provider mit Unternehmen eingehen, die in den Bereichen Service, Netzwerk und Software tätig sind.[36] Die Software (z.B. Abrechnungssoftware) und Hardware (z.B. Server und Speichersysteme für die Rechenzentren), die der Application Service Provider zur Erstellung seiner Dienstleistung benötigt, beschafft er sich von Zulieferern. Schließlich kann er sich der Distributoren bedienen, welche seine Dienstleistungen vertreiben.[37]

2.3.4 Ertragsmodell

Die wichtigste Einnahmenquelle des Application Service Providers sind die Zahlungen der Kunden für die Nutzung der Applikationen. Daneben kann er aus der Erbringung unterschiedlicher weiterer Dienstleistungen Einnahmen erhalten. Solche Dienstleistungen sind: Betreiben eines Call-Centers für die Unterstützung der Nutzer im Kunden-Unternehmen, Schulung der Mitarbeiter des Kunden-Unternehmens, Integration der Anwendung in die bestehende Infrastruktur, das Einspielen neuer Versionen der genutzten Software usw.

Im Folgenden werden nur die Zahlungen der Kunden für die reine Softwarenutzung betrachtet, da dieser Bestandteil der Dienste eines Application Service Providers der wesentliche ist. Für die Abrechnung der Softwarenutzung existieren verschiedene Preismodelle. Fasst man die Ausführungen in der Literatur zusammen, ergibt sich folgende Einteilung:

Das nutzerorientierte Preismodell berechnet im Monat eine Pauschale pro Anwendung für jeden Nutzer.[38] Es existieren zwei Varianten dieses Modells. Sie können danach unterteilt werden, welcher Nutzer abgerechnet wird. Zu unterscheiden ist zwischen „named usern“ und „concurrent usern“.[39] Im ersten Fall werden alle namentlich benannten Nutzer abgerechnet. Im letzteren Fall werden lediglich diejenigen Nutzer berechnet, welche die Anwendung wirklich genutzt haben.

Ein ressourcenorientiertes Preismodell kann drei Berechnungsgrundlagen haben: die Prozessornutzung, die Nutzung des Speichers und die Anzahl der getätigten Transaktionen.[40]

Für die beiden ersten Fälle gilt die Höhe der Beanspruchung der Ressourcen als Grundlage zur Abrechnung. Die Höhe der Einnahmen des Providers richtet sich folglich danach, wie stark die Prozessoren oder die Speicher der Server seines Rechenzentrums durch die Softwarenutzung des Kunden beansprucht wurden. Die Anzahl der Transaktionen wird immer dann als Abrechnungsgrundlage verwendet, wenn eine Software zum Einsatz kommt, bei welcher solche Transaktionen klar zu definieren sind. Eine solche Anwendung wäre z.B. eine Abrechnungssoftware. Hier würde die Zahl der durchgeführten Abrechnungen die Höhe der Einnahmen des Providers bestimmen.

Bei der zeitorientierten Abrechnungsmethode wird die Dauer der Softwarenutzung abgerechnet.[41]

Die volumenorientierte Abrechnung berücksichtigt den Datentransfer zwischen Kunde und Rechenzentrum. Die Höhe des Datentransfers bildet die Berechnungsgrundlage.[42]

[...]


[1] Vgl. Grohmann, Werner (Hrsg.) et al. (2002), S. 25.

[2] Vgl. Jung, J. (2001), S. 30.

[3] Vgl. Internetquelle 1.

[4] Vgl. Internetquelle 2.

[5] Vgl. Internetquelle 3.

[6] Vgl. Internetquelle 4.

[7] Vgl. Grohmann, Werner (Hrsg.) et al. (2002), S. 44. Vgl. Köhler-Frost, Wilfried (Hrsg.) et al. (2002), S. 20 f. Vgl. Factor, Alexander L. (2002), S. 8. Vgl. Stamm, Harald (2001), S. 55.

[8] Vgl. Stamm, Harald (2001), S. 55.

[9] Vgl. Köhler-Frost, Wilfried (Hrsg.) et al. (2002), S. 21.

[10] Vgl. ebenda, S. 20 f.

[11] Vgl. Factor, Alexander L. (2002), S. 8. Stamm, Harald (2001), S. 55. Köhler-Frost, Wilfried (Hrsg.) et al. (2002), S. 21.

[12] Vgl. Stamm, Harald (2001), S. 55.

[13] Vgl. Böhm, Kai-Oliver / Wurdack, Alexander (2001), S. 27.

[14] Vgl. ebenda, S. 27 f.

[15] Vgl. Böhm, Kai-Oliver / Wurdack, Alexander (2001), S. 28 f.

[16] Vgl. Köhler-Frost, Wilfried (Hrsg.) et al. (2002), S. 6.

[17] Vgl. Grohmann, Werner (Hrsg.) et al. (2002), S. 63.

[18] Vgl. Stähler, Patrick (2001), S.41 f.

[19] Vgl. Knolmayer, Gerhard F. (2000), S. 445.

[20] Vgl. Böhm, Kai-Oliver / Wurdack, Alexander (2001), S. 34.

[21] Vgl. Hildebrandt, Roland / Koelmer, Veronika (2001), S. 135.

[22] Vgl. ebenda, S. 33.

[23] Vgl. Internetquelle 5.

[24] Vgl. Böhm, Kai-Oliver / Wurdack, Alexander (2001), S. 33.

[25] Vgl. Factor, Alexander L. (2002), S. 231.

[26] Vgl. Hildebrandt, Roland / Koelmer, Veronika (2001), S. 136.

[27] Vgl. Factor, Alexander L. (2002), S. 231.

[28] Vgl. ebenda, S. 231.

[29] Vgl. Grohmann, Werner (Hrsg.) et al. (2002), S.193.

[30] Vgl. Böhm, Kai-Oliver / Wurdack, Alexander (2001), S. 33.

[31] Vgl. Internetquelle 6. Vgl. Internetquelle 7. Vgl. SCN Education, S. 99.

[32] Vgl. Schäfer, Thomas H. (2001), S. 81 f.

[33] Vgl. Grohmann, Werner (Hrsg.) et al. (2002), S. 66 ff.

[34] Vgl. Internetquelle 8.

[35] Vgl. Grohmann, Werner (Hrsg.) et al. (2002), S. 46.

[36] Vgl. Internetquelle 8.

[37] Vgl. Internetquelle 8.

[38] Vgl. Köhler-Frost, Wilfried (Hrsg.) et al. (2002), S. 21.

[39] Vgl. Grohmann, Werner (Hrsg.) et al. (2002), S. 73.

[40] Vgl. ebenda, S. 74.

[41] Vgl. Küchler, Peter R. (2001), S. 173.

[42] Vgl. Grohmann, Werner (Hrsg.) et al. (2002), S. 74.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2002
ISBN (eBook)
9783832457358
ISBN (Paperback)
9783838657356
DOI
10.3239/9783832457358
Dateigröße
645 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Berufsakademie Berlin – Wirtschaft
Erscheinungsdatum
2002 (August)
Schlagworte
outsourcing wirtschaftinformatik internet
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