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Grundlegende Erkenntnisse der Attributionstheorie und ihr Bezug zu Fragen der Mitarbeiterführung

©2000 Seminararbeit 36 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Einleitung:
Die vorliegende Arbeit soll dabei helfen die Entscheidungsgrundlagen im Bereich der Mitarbeiterführung zu verbessern.
Unsere Gesellschaft ist ergebnisfixiert. Aus diesen Ergebnissen werden Schlussfolgerungen gezogen. Und diese führen zu Entscheidungen. Oft basieren diese Entscheidungen, vor allem bei nicht quantitativen Vorlagen, auf sehr vagen, nichtanalytischen Grundlagen.
Diese Arbeit verknüpft die Erkenntnisse der Attributionstheorie mit Fragen der Mitarbeiterführung, so dass Entscheidungen auf eine sicherere Basis gestellt werden können.
Diese Arbeit erhebt nicht den Anspruch, dass die Anwendung der Attributionstheorie zu eindeutigen Aussagen führt. Sie zeigt jedoch, dass die Berücksichtigung dieser Erkenntnisse die möglichen Entscheidungsalternativen wesentlich einschränkt, und somit die Wahrscheinlichkeit eine zielgerechte Alternative auszuwählen wesentlich verbessert.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIII
ABBILDUNGSVERZEICHNISIII
THESENBLATTIV
1.EINLEITUNG1
1.1AUFGABENSTELLUNG1
1.2ZIELSETZUNG1
2.BEGRIFFSBESTIMMUNGEN2
2.1ATTRIBUTION2
2.2KAUSALFAKTOREN3
2.3ATTRIBUTIONSSTILE UND IHRE AUSPRÄGUNGEN3
3.ANWENDUNG DER ATTRIBUTIONSTHEORIE4
3.1STELLUNG DER ATTRIBUTION IN DER FÜHRUNGSHANDLUNG4
3.2ATTRIBUTIONSPROZESSE IM ALLTAG5
3.3LEISTUNGSMOTIVATION9
3.3.1Ursachen für Erfolg und Misserfolg9
3.3.2Stabilität und Personenabhängigkeit der Ursachen9
3.3.3Auswirkung auf die Erfolgserwartung10
3.3.4Auswirkung des Attributionsstils12
3.3.5Auswirkung von Anreizen (Affekten)13
3.4TYPISCHE ZUSCHREIBUNGSFEHLER14
3.4.1Der fundamentale Attributionsfehler14
3.4.2Eigene Verhaltensweisen als Grundlage für Zuschreibungen15
3.4.3Tendenz Beobachtetes internal, Erlebtes external zuzuschreiben16
3.4.4Tendenz Erfolg internal, Misserfolg external zuzuschreiben17
3.4.5Beeinflussung durch die Grundeinstellung18
4.ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK19
ANHANG 1: GEMISCHTE URSACHENFAKTOREN20
ANHANG 2: ERWEITERTES ZUSCHREIBUNGSSCHEMA21
LITERATURVERZEICHNIS22
SACHVERZEICHNIS26
EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG28

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


ID 5405
Daniel Schies
Grundlegende Erkenntnisse der
Attributionstheorie und ihr
Bezug zu Fragen der
Mitarbeiterführung
Seminararbeit
an der Fachhochschule Offenburg
Fachbereich Technische Betriebswirtschaft
November 2000 Abgabe

ID 5405
Schies, Daniel: Grundlegende Erkenntnisse der Attributionstheorie und ihr Bezug zu Fragen der
Mitarbeiterführung / Daniel Schies - Hamburg: Diplomica GmbH, 2002
Zugl.: Offenburg, Fachhochschule, Seminar, 2000
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http://www.diplom.de, Hamburg 2002
Printed in Germany

Daniel Schies, 158139 Attributionstheorie - Mitarbeiterführung Seite
II
Inhaltsverzeichnis:
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ...IV
ABBILDUNGSVERZEICHNIS...IV
THESENBLATT ... V
1
EINLEITUNG ... 1
1.1 A
UFGABENSTELLUNG
... 1
1.2 Z
IELSETZUNG
... 1
2 BEGRIFFSBESTIMMUNGEN ... 2
2.1 A
TTRIBUTION
... 2
2.2 K
AUSALFAKTOREN
... 3
2.3 A
TTRIBUTIONSSTILE UND IHRE
A
USPRÄGUNGEN
... 3
3
ANWENDUNG DER ATTRIBUTIONSTHEORIE ... 4
3.1 S
TELLUNG DER
A
TTRIBUTION IN DER
F
ÜHRUNGSHANDLUNG
... 4
3.2 A
TTRIBUTIONSPROZESSE IM
A
LLTAG
... 5
3.3 L
EISTUNGSMOTIVATION
... 9
3.3.1 Ursachen für Erfolg und Misserfolg ... 9
3.3.2
Stabilität und Personenabhängigkeit der Ursachen... 9
3.3.3
Auswirkung auf die Erfolgserwartung ... 10
3.3.4
Auswirkung des Attributionsstils ... 12
3.3.5
Auswirkung von Anreizen (Affekten) ... 13
3.4 T
YPISCHE
Z
USCHREIBUNGSFEHLER
... 14
3.4.1 Der fundamentale Attributionsfehler... 14
3.4.2
Eigene Verhaltensweisen als Grundlage für Zuschreibungen ... 15
3.4.3
Tendenz Beobachtetes internal, Erlebtes external zuzuschreiben... 16
3.4.4
Tendenz Erfolg internal, Misserfolg external zuzuschreiben ... 17
3.4.5
Beeinflussung durch die Grundeinstellung ... 18
4
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK ... 19

Daniel Schies, 158139 Attributionstheorie - Mitarbeiterführung Seite
III
ANHANG 1: GEMISCHTE URSACHENFAKTOREN ... 20
ANHANG 2: ERWEITERTES ZUSCHREIBUNGSSCHEMA ... 21
LITERATURVERZEICHNIS ... 22
SACHVERZEICHNIS ... 26
EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG ... 28

Daniel Schies, 158139 Attributionstheorie - Mitarbeiterführung Seite
IV
Abkürzungsverzeichnis
Bd. Band
c.p.
Ceteris paribus
Dis. Dissertation
i.d.R.
In der Regel
vgl. vergleiche
z.B. Zum
Beispiel
Abbildungsverzeichnis
A
BBILDUNG
1: M
ODELL DER
A
TTRIBUTIONSTHEORIE
... 3
A
BBILDUNG
2: U
RSACHENZUSCHREIBUNG ALS
A
USGANGSPUNKT VON
M
AßNAHMEN
... 4
A
BBILDUNG
3: M
ÖGLICHE
U
RSACHENFAKTOREN
... 5
A
BBILDUNG
4: E
INFACHES
Z
USCHREIBUNGSSCHEMA
... 6
A
BBILDUNG
5: A
NALYSE ZU
B
EISPIEL
1 ... 7
A
BBILDUNG
6: K
AUSALFAKTOREN FÜR
E
RFOLG UND
M
ISSERFOLG
... 9
A
BBILDUNG
7: U
RSACHENZUSCHREIBUNG BEI
E
RFOLG
/M
ISSERFOLG
... 9
A
BBILDUNG
8: Z
USCHREIBUNGSSTILE NACH DEM
M
OTIVATIONSGRAD
... 12
A
BBILDUNG
9: Z
USCHREIBUNGSFEHLER
... 14
A
BBILDUNG
10: A
NALYSE ZU
B
EISPIEL
9 ... 15
A
BBILDUNG
11: M
ÖGLICHE
U
RSACHENKOMBINATIONEN
... 20
A
BBILDUNG
12: B
EISPIELE FÜR
E
RKLÄRUNGSFAKTOREN
... 20
A
BBILDUNG
13: E
RWEITERTES
Z
USCHREIBUNGSSCHEMA
... 21

Daniel Schies, 158139 Attributionstheorie - Mitarbeiterführung Seite
V
Thesenblatt
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Daniel Schies, 158139 Attributionstheorie - Mitarbeiterführung Seite
1
1 Einleitung
1.1 Aufgabenstellung
In dieser Arbeit sollen die grundlegenden Erkenntnisse der Attributionstheorie
dargestellt und dabei ein Bezug zu Fragen der Mitarbeiterführung hergestellt
werden.
1.2 Zielsetzung
Unsere Gesellschaft ist ergebnisfixiert.
1
Aus diesen Ergebnissen werden
Schlussfolgerungen gezogen. Und diese führen zu Entscheidungen. Oft basie-
ren diese Entscheidungen, vor allem bei nicht quantitativen Vorlagen, auf sehr
vagen, nichtanalytischen Grundlagen.
2
Die vorliegende Arbeit soll dabei helfen die Entscheidungsgrundlagen im Be-
reich der Mitarbeiterführung zu verbessern. Dabei werden die Erkenntnisse der
Attributionstheorie mit Fragen der Mitarbeiterführung verknüpft, so dass Ent-
scheidungen auf eine sicherere Basis gestellt werden können.
Diese Seminararbeit erhebt nicht den Anspruch, dass die Anwendung der Attri-
butionstheorie zu eindeutigen Aussagen führt. Sie zeigt jedoch, dass die Be-
rücksichtigung dieser Erkenntnisse die möglichen Entscheidungsalternativen
wesentlich einschränkt, und somit die Wahrscheinlichkeit eine zielgerechte Al-
ternative auszuwählen wesentlich verbessert.
Zu Gunsten einer Fokussierung auf die Anwendbarkeit im betrieblichen Umfeld
verzichtet der Autor in der vorliegenden Arbeit auf eine Vorstellung und Syste-
matisierung der gängigsten Theorien.
3
1
Eigene Erfahrungen, Gespräche, Tenor in der Presse
2
Eigene Erfahrungen, Gespräche
3
Geeignete Übersichten der gängigsten Theorien finden sich in den im Literaturverzeichnis aufgeführten
Monografien z.B. bei Puppendahl u. Schettgen

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2000
ISBN (eBook)
9783832454050
ISBN (Paperback)
9783838654058
DOI
10.3239/9783832454050
Dateigröße
6.3 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Hochschule Offenburg – Technische Betriebswirtschaft
Erscheinungsdatum
2002 (Mai)
Note
1,3
Schlagworte
psychologie mitarbeiterbewertung leistungszuschreibung führung leistungsmotivation
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