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Integration des Sportsponsoring in die Unternehmenspolitik am Beispiel "max.mobil."

©1997 Diplomarbeit 120 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Einleitung:
„Sponsoring bedeutet die Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln oder Dienstleistungen durch Unternehmen zur Förderung von Personen und/oder Organisationen im sportlichen, kulturellen und/oder sozialen Bereich verbunden sind, um damit gleichzeitig Ziele der Unternehmenskommunikation zu erreichen.“.
Auch wenn eine der zahlreichen Definitionen des Sportsponsoring in fünf Zeilen Platz findet, ist das eigentliche Umfeld nur sehr schwer zu durchschauen.
Seit den 80er Jahren, als in der Wirtschaft mit immer härteren Methoden versucht wurde, sich gegenüber der Konkurrenz durchzusetzen, sind die Unternehmen gefordert, geeignete Mittel und Wege hierfür zu finden. Zum einen fanden sich die Auswirkungen in der Werbung im allgemeinen wieder, die in den letzten Jahren – quasi mit dem Entstehen des Privatfernsehens - inflationäre Zuwächse zu verzeichnen hatte und immer noch hat.
Zum anderen wurde immer mehr die Möglichkeit des Sportsponsoring in Betracht gezogen, da die Unternehmen die heutzutage im Vordergrund stehenden Persönlichkeitsmerkmale wie jung, hübsch, sportlich, fit – auf die die Werbung grundsätzlich schon ausgerichtet ist – vor allem im Bereich des Sports wiederfanden.
Sportsponsoring als solches tritt seit den 70er Jahren verstärkt in den Vordergrund, wo es als Nachfolger des Mäzenatentums an Bedeutung gewann, dadurch aber auch ein relativ junges Phänomen in unserer Gesellschaft darstellt.
Die dynamische Entwicklung der letzten Jahre wurde genauso oft gepriesen, wie sie auch im Kreuzfeuer der Kritik stand. Ein allgemeingültiges Fazit lässt sich jedoch sicherlich ziehen: Sportsponsoring ist inzwischen ein vom sportinteressierten Bürger akzeptiertes Marketing- und Kommunikationsinstrument – ein wichtiges Faktum für die Wirtschaft.
Sportsponsoring ist heute aus dem Sport, der Wirtschaft und der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken. Es kann also nicht verwunderlich sein, dass für sportliche Großveranstaltungen wie Olympische Spiele, Fußballweltmeisterschaften oder ähnliches astronomische Summen geboten werden, um dort als Sponsor auftreten zu dürfen. Andererseits wären ohne die finanzielle Unterstützung der Sponsoren derartige Veranstaltungen teilweise überhaupt nicht mehr finanzierbar. Mittlerweile rechnen auch auf Breitensportebene viele Vereine mit Fördermitteln aus der Wirtschaft.
Die Medien - in ihrer Doppelfunktion als […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
1997
ISBN (eBook)
9783832451394
ISBN (Paperback)
9783838651392
DOI
10.3239/9783832451394
Dateigröße
5.7 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Johannes Kepler Universität Linz – Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Erscheinungsdatum
2002 (März)
Schlagworte
sponsoring paradigma kommunikationsprozess mäzenatentum
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