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Aktienbewertung unter Verwendung traditioneller Kennzahlen und neuerer Verfahren

©2001 Diplomarbeit 88 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Entwicklung an den Weltbörsen, in Deutschland erkennbar an der Wertentwicklung des Deutschen Aktienindex (DAX) und der "Erfolgsstory Neuer Markt", hat Aktienbesitzern Ende der Neunziger Jahre große Gewinne beschert. Der Blick durch die Wirtschaftspresse dieser Zeit zeigt, dass vielfach mit einer Fortsetzung dieser Entwicklung gerechnet wurde.
Anhand des ab April 2000 einsetzenden und teilweise bis in die jüngste Vergangenheit anhaltenden weltweiten Einbruchs der Aktienkurse wird jedoch erkennbar, dass die Geldanlage am Aktienmarkt stark risikobehaftet ist. Der Investor wird mit "Horrormeldungen" konfrontiert, in denen von Spekulationsblasen und fundamental nicht begründeten Kursen die Rede ist. Dies betrifft insbesondere Aktien von auf Wachstumsmärkten tätigen Unternehmen.
Mittlerweile ist die seinerzeitige Euphorie Ernüchterung gewichen. Die vor noch nicht geraumer Zeit astronomisch hohe Börsenbewertung einiger Unternehmen hat sich mittlerweile in das Gegenteil verkehrt. Viele dieser Werte notieren sogar unter ihrem Emissionspreis. Dies ist umso bemerkenswerter, als die hohen Bewertungen von Analysten und Emittenten mit Hinweis auf neuere Bewertungsverfahren und -kennzahlen gerechtfertigt wurden. Daraus erwächst die Frage, ob diese Kennzahlen und Verfahren zur Bewertung von Aktien und damit als Entscheidungsgrundlage für Anleger sinnvoll sind. Ziel dieser Arbeit ist es, diese Fragestellung durch einen Vergleich der neueren Verfahren mit den traditionellen Bewertungsmethoden für Aktien zu beantworten. Dazu werden die traditionellen Kennzahlen der fundamentalen Investmentanalyse den neueren Verfahren, die zur Bewertung von Wachstumsunternehmen entwickelt wurden, gegenübergestellt.
Gang der Untersuchung:
In einem ersten Abschnitt werden Begriffsabgrenzungen vorgenommen und die mathematischen Grundlagen für die späteren Verfahren gelegt. Es folgt ein Abschnitt, in dem die traditionellen Kennzahlen zur Aktienbewertung dargestellt und kritisch beleuchtet werden.
In Abschnitt vier werden in jüngster Zeit neu entwickelte Kennzahlen vorgestellt, die für die Bewertung von Wachstumsaktien empfohlen werden. Hierbei gilt es insbesondere zu klären, wie die Kennzahlen definiert sind und welche Aussagekraft ihnen inne liegt. Geklärt werden soll der konzeptionelle Hintergrund, der zur Entwicklung der Kennzahlen geführt hat. Von entscheidender Bedeutung ist dabei, ob sich durch Anwendung der neueren Verfahren eine Kaufentscheidung […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2001
ISBN (eBook)
9783832450168
ISBN (Paperback)
9783838650166
DOI
10.3239/9783832450168
Dateigröße
3.7 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Universität Osnabrück – Wirtschaftswissenschaften
Erscheinungsdatum
2002 (Februar)
Note
1,7
Schlagworte
gorden growth model fundamentalanalyse wachstum internet sharholder value
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Titel: Aktienbewertung unter Verwendung traditioneller Kennzahlen und neuerer Verfahren
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