Die Chartanalyse - wie weit kann man ihr wirklich vertrauen?
Eine Beurteilung anhand ausgewählter Beispielaktien
©2000
Diplomarbeit
102 Seiten
Zusammenfassung
Inhaltsangabe:Einleitung:
Seit jeher versuchen Wertpapieranleger die Auswahl ihrer Investments nicht nur ihrem Gefühl oder dem Zufall zu überlassen, sondern ihre Entscheidungen auf aussagekräftige Daten zu stützen.
Eine Möglichkeit hierzu ist die Fundamentalanalyse. Doch betriebswirtschaftliche Daten und gebräuchliche Bewertungsmaßstäbe scheinen zumindest temporär nicht mehr zu gelten, wie der Neue Markt gezeigt hat. In diesem Segment konnte man, einen frühzeitigen Kauf und rechtzeitigen Verkauf der Aktien vorausgesetzt, viel Geld verdienen.
In diesem Fall hätte die Anwendung der Chartanalyse oder auch technischen Analyse mehr Erfolg gebracht. Mit dieser Methode soll aufgrund des vergangenen Kursverlaufes von Aktien, aber auch von Devisen oder Indizes, die zukünftige Entwicklung prognostiziert werden. Andere Faktoren, wie Unternehmensdaten oder die Gewinnentwicklung, auf die sich die Fundamentalanalyse stützt, werden bewusst außer Acht gelassen. Viele Spekulanten behaupten, mit der Anwendung dieser Methode die bei weitem besseren Ergebnisse erzielt zu haben.
Doch ist die Chartanalyse wirklich ein Instrument, dem man bedingungslos vertrauen kann ? Kann der Privatanleger so die Performance seines Depots verbessern ? Diese Frage soll in der vorliegenden Diplomarbeit erörtert werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung4
1.1Vorwort4
1.2Das Zauberwort Trend5
2.Trendlinien6
2.1Widerstand und Unterstützung6
2.2Unterstützungs- und Widerstandszonen - Die 3-Prozent-Regel7
2.3Trendkanäle8
2.4Beispiele8
2.5Erfolgsquoten10
2.6Zusammenfassung und Fazit10
3.Durchschnittslinien11
3.1Grundbegriffe11
3.2Beispiele11
3.2.1Strategie Durchbruch durch den GD12
3.2.2Strategie Richtungsänderung des GD13
3.2.3Strategie Verknüpfung verschiedener GD's14
3.3Zusammenfassung und Fazit15
4.Formationen16
4.1Grundbegriffe16
4.2Beispiele16
4.2.1Umkehrformationen16
4.2.2Konsolidierungsformationen20
4.2.3Löcher (Gaps)23
4.3Zusammenfassung und Fazit25
5.Der Einfluss der Psychologie26
5.1Die Psychologie in der technischen Analyse26
5.2Die menschliche Psyche27
5.3Die Psychologie der Massen28
5.4Zusammenfassung und Fazit29
6.Die Aussagekraft der Umsatzentwicklung29
6.1Grundbegriffe29
6.2Beispiele30
6.3Zusammenfassung und Fazit32
7.Indikatoren33
7.1Grundbegriffe33
7.2Beispiele34
7.2.1Das Momentum34
7.2.2Der OBOS-Oszillator36
7.2.3Die Relative Stärke37
7.3Zusammenfassung und Fazit38
8.Weitere Methoden der technischen […]
Seit jeher versuchen Wertpapieranleger die Auswahl ihrer Investments nicht nur ihrem Gefühl oder dem Zufall zu überlassen, sondern ihre Entscheidungen auf aussagekräftige Daten zu stützen.
Eine Möglichkeit hierzu ist die Fundamentalanalyse. Doch betriebswirtschaftliche Daten und gebräuchliche Bewertungsmaßstäbe scheinen zumindest temporär nicht mehr zu gelten, wie der Neue Markt gezeigt hat. In diesem Segment konnte man, einen frühzeitigen Kauf und rechtzeitigen Verkauf der Aktien vorausgesetzt, viel Geld verdienen.
In diesem Fall hätte die Anwendung der Chartanalyse oder auch technischen Analyse mehr Erfolg gebracht. Mit dieser Methode soll aufgrund des vergangenen Kursverlaufes von Aktien, aber auch von Devisen oder Indizes, die zukünftige Entwicklung prognostiziert werden. Andere Faktoren, wie Unternehmensdaten oder die Gewinnentwicklung, auf die sich die Fundamentalanalyse stützt, werden bewusst außer Acht gelassen. Viele Spekulanten behaupten, mit der Anwendung dieser Methode die bei weitem besseren Ergebnisse erzielt zu haben.
Doch ist die Chartanalyse wirklich ein Instrument, dem man bedingungslos vertrauen kann ? Kann der Privatanleger so die Performance seines Depots verbessern ? Diese Frage soll in der vorliegenden Diplomarbeit erörtert werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung4
1.1Vorwort4
1.2Das Zauberwort Trend5
2.Trendlinien6
2.1Widerstand und Unterstützung6
2.2Unterstützungs- und Widerstandszonen - Die 3-Prozent-Regel7
2.3Trendkanäle8
2.4Beispiele8
2.5Erfolgsquoten10
2.6Zusammenfassung und Fazit10
3.Durchschnittslinien11
3.1Grundbegriffe11
3.2Beispiele11
3.2.1Strategie Durchbruch durch den GD12
3.2.2Strategie Richtungsänderung des GD13
3.2.3Strategie Verknüpfung verschiedener GD's14
3.3Zusammenfassung und Fazit15
4.Formationen16
4.1Grundbegriffe16
4.2Beispiele16
4.2.1Umkehrformationen16
4.2.2Konsolidierungsformationen20
4.2.3Löcher (Gaps)23
4.3Zusammenfassung und Fazit25
5.Der Einfluss der Psychologie26
5.1Die Psychologie in der technischen Analyse26
5.2Die menschliche Psyche27
5.3Die Psychologie der Massen28
5.4Zusammenfassung und Fazit29
6.Die Aussagekraft der Umsatzentwicklung29
6.1Grundbegriffe29
6.2Beispiele30
6.3Zusammenfassung und Fazit32
7.Indikatoren33
7.1Grundbegriffe33
7.2Beispiele34
7.2.1Das Momentum34
7.2.2Der OBOS-Oszillator36
7.2.3Die Relative Stärke37
7.3Zusammenfassung und Fazit38
8.Weitere Methoden der technischen […]
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Jahr
- 2000
- ISBN (eBook)
- 9783832450045
- ISBN (Paperback)
- 9783838650043
- DOI
- 10.3239/9783832450045
- Dateigröße
- 4.5 MB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Würzburg – Betriebswirtschaft
- Erscheinungsdatum
- 2002 (Februar)
- Note
- 1,7
- Schlagworte
- aktienanalyse analyse börse aktienbewertung