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Entwicklung einer Unternehmens- und Innovationsprojekttypologie zur flexiblen Ableitung der Gestalt von Innovationsprozessen

©2001 Diplomarbeit 151 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Schaffung innovativer Produkte ist zunehmend schwieriger geworden: Einerseits hat sich die Dauer des Marktzyklus eines Produktes verkürzt, so daß weniger Zeit für die Amortisation der Entwicklungskosten zur Verfügung steht. Andererseits besteht die Tendenz, daß den Wünschen der Nachfrager bei der Konzeption neuer Produkte in immer höheren Maße Gehör geschenkt werden muß. Erschwerend kommt hinzu, daß technische Produkte immer komplexer werden und daß die Innovationshöhe der Produkte tendenziell steigt.
Daher ist es geboten, die Effizienz und Effektivität bei der Generierung und Umsetzung von Innovationen zu steigern. Es hat sich aber erwiesen, daß die ausschließliche Ableitung der Gestalt des Innovationsprozesses aus erfolgreichen Prozessen der Vergangenheit genauso wenig eine Erfolgsgarantie bieten kann wie der Versuch, undifferenziert bestimmte Strategie- oder Innovationskonzepte anzuwenden. Die beste Vorgehensweise besteht vielmehr darin, die Gestalt des Innovationsprozesses gezielt in Abhängigkeit von den wichtigsten Einflußfaktoren zu schaffen. Wie diese Forderung in der Praxis umgesetzt werden sollte, ist der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Diplomarbeit.
Gang der Untersuchung:
In Kap. 2 erfolgt zunächst eine Darstellung der Grundlagen des Innovationsmanagements. Es werden die Gebiete der Produktpolitik, des Innovationsmanagements, des Technologiemanagements, des Controllings sowie des Wissensmanagements erläutert und gegeneinander abgegrenzt.
In Kap. 3 werden die 35 wichtigsten Methoden (im Sinne von Teilaktivitäten), die im Rahmen von Innovationsprozessen zum Einsatz gelangen, in ihrer Vorgehensweise einzeln vorgestellt. Zugleich erfolgt ihre Zuordnung zu den verschiedenen grundlegenden Phasen des Innovationsprozesses, bestehend aus der strategischen Phase Analyse des betrieblichen Innovationsbedarfs sowie den operativen Phasen Ideengenerierung, Ideenbewertung und -auswahl, Ideenverwirklichung, Controlling und Wissensmanagement.
Das Ziel des Kap. 4 ist es, ein Referenzmodell aufzustellen, aus dem die spezielle Gestalt des Innovationsprozesses ableitbar ist. Dazu werden zunächst die beiden wichtigsten Einflußfaktoren auf die Gestalt von Innovationsprozessen identifiziert: Dies sind die Unternehmensmerkmale und die Innovationsprojektmerkmale. Sodann werden fünf idealtypische Konstellationen von Unternehmens- und Innovationsprojektmerkmalen (im Sinne von besonders erfolgversprechenden […]

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Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2001
ISBN (eBook)
9783832449988
ISBN (Paperback)
9783838649986
DOI
10.3239/9783832449988
Dateigröße
7.5 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen – unbekannt
Erscheinungsdatum
2002 (Februar)
Note
2,0
Schlagworte
innovationsprozeß produktinnovation innovationsmanagement neuprodukt innovation
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Titel: Entwicklung einer Unternehmens- und Innovationsprojekttypologie zur flexiblen Ableitung der Gestalt von Innovationsprozessen
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