Der Benchmarkansatz im Portfoliomanagement
Unter besonderer Berücksichtigung der Qualifizierung des aktiven Risikos durch den Tracking Error
©2001
Diplomarbeit
106 Seiten
Zusammenfassung
Inhaltsangabe:Einleitung:
In der Arbeit wird die steigende Bedeutung von Benchmarks in der Praxis des modernen Portfoliomanagements erklärt, indem die Einsatzmöglichkeiten und Vorzüge der Benchmarkorientierung im Portfoliomanagement aufgezeigt und abschließend kritisch beleuchtet werden.
Neben der Verfolgung der portfoliotheoretischen Wurzeln des benchmarkorientierten Portfoliomanagements wird der Benchmarkbegriff definitorisch abgegrenzt und die wichtigsten Anforderungskriterien an geeignete Benchmarks vorgestellt.
Die Implementierung des Benchmarkansatzes im praktischen Portfoliomanagement wird umfassend dargestellt und die einzelnen Funktionen der Benchmark in den verschiedenen Phasen des Anlageprozesses aufgedeckt. Schwerpunktmäßig wird die zweite, taktische Phase des Anlageprozesses, die sogenannte Taktische Asset Allocation behandelt. Da in dieser Phase das im Vergleich zu einer Benchmark maßgebliche Risiko des Anlegerportfolios bestimmt wird, erfolgt als anspruchsvollster Teil der Arbeit eine Aufarbeitung der quantitativen Analyse- und Steuerungsmöglichkeiten des relativen Portfoliorisikos.
Im Vordergrund steht die Suche nach einer konkreten, quantitativen Entscheidungshilfe für den Portfoliomanager, die ein Controlling des Risikos des Anlegerportfolios relativ zu einer gewählten Benchmark ermöglicht. Dies geschieht durch die Zerlegung des aktiven Risikos, gemessen durch den sogenannten Tracking Error, und die Bestimmung seiner Einflussfaktoren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisV
FormelverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVII
Verzeichnis der verwendeten SymboleIX
1.Einleitung1
1.1Einführung1
1.2Ziel und Aufbau der Arbeit2
2.Theoretische Grundlagen zum Begriff "Benchmark"4
2.1Die portfoliotheoretische Fundierung des Benchmarkansatzes4
2.1.1Inhalte und Ziele der modernen Portfoliotheorie4
2.1.2Von der Efficient Frontier zur Capital Market Line5
2.1.3Vom Marktportfolio zum Benchmarkbegriff6
2.2Herkunft und Definition des Begriffs "Benchmark"7
2.3Anforderungen an geeignete Benchmarks9
2.3.1Einführende Bemerkungen9
2.3.2Passive Nachbildbarkeit10
2.3.3Hoher Abdeckungsgrad11
2.3.4Transparenz und Datenverfügbarkeit12
2.4Benchmarks im Portfoliomanagement13
2.4.1Verschiedene Benchmarks im Überblick13
2.4.2Aktienindizes13
2.4.3Multiple oder Customized Benchmarks15
3.Die Praktische Anwendung des Benchmarkansatzes16
3.1Einführende Bemerkungen16
3.2Die […]
In der Arbeit wird die steigende Bedeutung von Benchmarks in der Praxis des modernen Portfoliomanagements erklärt, indem die Einsatzmöglichkeiten und Vorzüge der Benchmarkorientierung im Portfoliomanagement aufgezeigt und abschließend kritisch beleuchtet werden.
Neben der Verfolgung der portfoliotheoretischen Wurzeln des benchmarkorientierten Portfoliomanagements wird der Benchmarkbegriff definitorisch abgegrenzt und die wichtigsten Anforderungskriterien an geeignete Benchmarks vorgestellt.
Die Implementierung des Benchmarkansatzes im praktischen Portfoliomanagement wird umfassend dargestellt und die einzelnen Funktionen der Benchmark in den verschiedenen Phasen des Anlageprozesses aufgedeckt. Schwerpunktmäßig wird die zweite, taktische Phase des Anlageprozesses, die sogenannte Taktische Asset Allocation behandelt. Da in dieser Phase das im Vergleich zu einer Benchmark maßgebliche Risiko des Anlegerportfolios bestimmt wird, erfolgt als anspruchsvollster Teil der Arbeit eine Aufarbeitung der quantitativen Analyse- und Steuerungsmöglichkeiten des relativen Portfoliorisikos.
Im Vordergrund steht die Suche nach einer konkreten, quantitativen Entscheidungshilfe für den Portfoliomanager, die ein Controlling des Risikos des Anlegerportfolios relativ zu einer gewählten Benchmark ermöglicht. Dies geschieht durch die Zerlegung des aktiven Risikos, gemessen durch den sogenannten Tracking Error, und die Bestimmung seiner Einflussfaktoren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisV
FormelverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVII
Verzeichnis der verwendeten SymboleIX
1.Einleitung1
1.1Einführung1
1.2Ziel und Aufbau der Arbeit2
2.Theoretische Grundlagen zum Begriff "Benchmark"4
2.1Die portfoliotheoretische Fundierung des Benchmarkansatzes4
2.1.1Inhalte und Ziele der modernen Portfoliotheorie4
2.1.2Von der Efficient Frontier zur Capital Market Line5
2.1.3Vom Marktportfolio zum Benchmarkbegriff6
2.2Herkunft und Definition des Begriffs "Benchmark"7
2.3Anforderungen an geeignete Benchmarks9
2.3.1Einführende Bemerkungen9
2.3.2Passive Nachbildbarkeit10
2.3.3Hoher Abdeckungsgrad11
2.3.4Transparenz und Datenverfügbarkeit12
2.4Benchmarks im Portfoliomanagement13
2.4.1Verschiedene Benchmarks im Überblick13
2.4.2Aktienindizes13
2.4.3Multiple oder Customized Benchmarks15
3.Die Praktische Anwendung des Benchmarkansatzes16
3.1Einführende Bemerkungen16
3.2Die […]
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2001
- ISBN (eBook)
- 9783832444327
- ISBN (Paperback)
- 9783838644325
- DOI
- 10.3239/9783832444327
- Dateigröße
- 6.7 MB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim – Wirtschaft
- Erscheinungsdatum
- 2001 (August)
- Note
- 1,0
- Schlagworte
- allocation asset benchmark investmentprozess portfoliomanagement