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Application Service Providing

©2001 Studienarbeit 31 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Einleitung:
Ein Application Service Provider bietet Applikationen über das Internet oder über ein privates Netzwerk an. Der Kunde bekommt die Nutzung auf Mietkostenbasis berechnet. Durch Dienstleistungen eines ASP’s werden aufwendige Investitionen in Hard- und Software sowie Ausgaben für die Implementierung, Updates und die Anpassung der Software-Lösungen auf den ASP verlagert. Diese Verlagerung ist vor allem für kleine und mittelgroße Unternehmen reizvoll, weil diese keine aufwendige IT-Infrastruktur aufbauen und verwalten können.
Die Anwendungen werden nicht mehr direkt auf dem Client ausgeführt. Sie laufen auf sogenannte Thin-Clients. Diese sind für die Bilddarstellung zuständig. Dies hat zur Folge, dass kostspielige Hardwareinvestitionen und breite Standleitungen vermieden werden können.
Die Marktanalyse zeigt, dass sich der Deutsche Markt noch im Anfangsstadium befindet.
Die folgende Studienarbeit ist eine Art Leitfaden durch dieses neues Dienstleistungskonzept, das immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
TitelblattI
AbstractII
InhaltsverzeichnisIII
DarstellungsverzeichnisIV
1.Aufbau der Arbeit1
1.1Themeneingrenzung1
1.2Zielsetzung1
1.3Gliederung2
2.Vom Outsourcing zum ASP3
2.1ASP3
2.2Was charakterisiert einen ASP?4
2.3Welche Applikationen können angeboten werden?5
2.4Outsourcing6
2.5Unterschied ASP-Outsourcing7
2.6Die Vor- und Nachteile von ASP9
3.Technische Anforderungen an ASP12
3.1Technologische - Plattformen für ASP12
3.2Thin Client/ Server Computing13
4.Kosten15
4.1TCO - Total Cost of Ownership15
4.2Budgetierte und nicht budgetierte Kosten15
4.3TCO in Verbindung mit ASP17
5.Marktanalyse18
6.Fazit20
Glossar21
Literaturverzeichnis22
Ehrenwörtliche Erklärung23

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Inhaltsverzeichnis

Titelblatt

Abstract

Darstellungsverzeichnis

1 Aufbau der Arbeit
1.1 Themeneingrenzung
1.2 Zielsetzung
1.3 Gliederung

2 Vom Outsourcing zum ASP
2.1 ASP
2.2 Was charakterisiert einen ASP?
2.3 Welche Applikationen können angeboten werden?
2.4 Outsourcing
2.5 Unterschied ASP - Outsourcing
2.6 Die Vor- und Nachteile von ASP

3 Technische Anforderungen an ASP
3.1 Technologische – Plattformen für ASP
3.2 Thin Client/ Server Computing

4 Kosten
4.1 TCO – Total Cost of Ownership
4.2 Budgetierte und nicht budgetierte Kosten
4.3 TCO in Verbindung mit ASP

5 Marktanalyse

6 Fazit

Glossar

Literaturverzeichnis

Ehrenwörtliche Erklärung

Abstract

Ein Application Service Provider bietet Applikationen über das Internet oder über ein privates Netzwerk an. Der Kunde bekommt die Nutzung auf Mietkostenbasis berechnet. Durch Dienstleistungen eines ASP’s werden aufwendige Investitionen in Hard- und Software sowie Ausgaben für die Implementierung, Updates und die Anpassung der Software‑Lösungen auf den ASP verlagert. Diese Verlagerung ist vor allem für kleine und mittelgroße Unternehmen reizvoll, weil diese keine aufwendige IT‑Infrastruktur aufbauen und verwalten können.

Die Anwendungen werden nicht mehr direkt auf dem Client ausgeführt. Sie laufen auf sogenannte Thin‑Clients. Diese sind für die Bilddarstellung zuständig. Dies hat zur Folge, dass kostspielige Hardwareinvestitionen und breite Standleitungen vermieden werden können.

Die Marktanalyse zeigt, dass sich der Deutsche Markt noch im Anfangsstadium befindet.

Die folgende Studienarbeit ist eine Art Leitfaden durch dieses neues Dienstleistungskonzept, das immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Darstellungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: ASP vs. Outsourcing

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Trennung Applikation von Bildschirminformation

Abbildung 2: Budgetiert und nicht budgetierte Kosten

Abbildung 3: TCO eines EDV - Systems

Abbildung 4: ASP – Marktprognose, weltweit

Abbildung 5: Erwartungen an ASP

1 Aufbau der Arbeit

1.1 Themeneingrenzung

Das Internet wird zunehmend kommerziell genutzt. Application Service Provider bieten seit einigen Jahren in der USA Standardsoftware über das Internet oder über eigene private Netze auf Mietkostenbasis an. Diese Art von Softwarenutzung entstand Mitte der neunziger Jahre. In Europa begann dieser Trend erst um 1999. Die Software kann bei Bedarf aufgerufen werden. Die Abrechnung erfolgt je nach Vertrag. Da die Netzwerkbandbreite in Zukunft steigen wird, kann sich diese Dienstleistung weiter ausbreiten. Ein Arbeitsplatz wird später nur noch aus einer Verbindung zu einem Provider, einem Monitor sowie einer Tastatur und Maus bestehen. Hiermit will man die Anschaffungs- und Betreibungskosten eines Fat‑Clients[1] reduzieren. Es ist ein Trend zu erwarten, der die IT‑Infrastruktur nachhaltig beeinflusst. Es bedeutet kein zurückziehen vom Client/ Server-System zum Mainframe mit Terminals, sondern es ist eine Weiterentwicklung des Client/Server‑Konzepts.

Die Erklärung dieser Technologie bilden das Fundament dieser Arbeit. Sie beziehen sich auf die Kosten und die Technik.

1.2 Zielsetzung

ASP ist eine neue IT‑Outsourcing – Form. Nach der Lektüre soll der Leser die Unterschiede kennen und einen Einblick in das Application Service Providing (ASP) – Konzept gewonnen haben. ASP in Verbindung mit Thin-Client/ Server Computing (siehe Kapitel 3.2) wird das zukünftige Modell dieses Konzepts darstellen. Schwerpunkte dieser Studienarbeit sollen deshalb zum einen die Darstellung des ASP‑Konzeptes sein, sowie die technische Seite, erweitert um das Schlagwort Thin-Client. Der Begriff TCO sollte nach der Lektüre geläufig sein.

1.3 Gliederung

Im Kapitel 2 werden ausführlich die Begriffe IT-Outsourcing und Application Service Providing erläutert. Es bildet die Grundlage für die nachfolgenden Kapitel. Die Vor- und Nachteile werden aufgeführt. In Kapitel 3 wird die technische Seite beleuchtet, sowie die Nutzung von Thin-Clients. In Kapitel 4 wird der Begriff TCO erklärt und mit ASP in Verbindung gebracht. Im darauffolgenden Kapitel wird der Markt analysiert. Das letzte Kapitel fasst die Ergebnisse dieser Studienarbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des ASP‑Konzeptes.

2 Vom Outsourcing zum ASP

In diesem Kapitel wird der Übergang vom klassischen Outsourcing zum Application Service Providing aufgezeigt. ASP wird hier definiert und später vom Outsourcing abgegrenzt. Der letzte Teil diese Kapitels bezieht sich auf die Vor- und Nachteile des Application Service Providing.

2.1 ASP

Zur Zeit ist der Begriff Application Service Providing (ASP) in Europa gänzlich unbekannt. Dies wird sich jedoch in Zukunft ändern. Das Internet bildet die Basis dieser Veränderungen. In Europa ist dieses Produkt noch nicht richtig entwickelt.

Es gibt noch keine standardisierte Definition von ASP. Die Beschreibungen dieses Begriffs sind abweichend. Deshalb hat sich im März 2000 ein ASP‑Konsortium gebildet. Die Mitgliederstruktur besteht aus alt bekannte Firmen wie Microsoft oder neu entstandenen ASP‑Anbieter wie EinsteiNet. Diese Unternehmen treten gemeinsam auf um das Produkt weiter zu forcieren und den Bekanntheitsgrad zu erhöhen.

Die folgende Definition umschreibt den Begriff ASP:

ASP ist ein Geschäftsmodell, welches dem Kunden über einen bestimmten Zeitraum Software‑Lösungen über das Internet oder Standleitungen bereit stellt. Der ASP‑Betreiber ist für die IT‑Infrastruktur verantwortlich. Im Vordergrund stehen deshalb die Sicherheit der Kundendaten sowie eine hohe Verfügbarkeit und Performance der Applikationen. Der Kunde kann Softwarepakete, Funktionen und Service mieten. Der Kunde verlagert Aufgaben an den Anbieter.[2]

Unternehmen lagern Anwendungen aus um den Aufwand, der für das Inhouse‑Management benötigt wird, zu reduzieren[3].

2.2 Was charakterisiert einen ASP?

- Applikationsbezogenheit: Der ASP verschafft dem Kunden Zugang zu einer Anwendung und übernimmt deren Management.
- Verkauf der Nutzung: Der ASP verkauft nicht die Anwendung an sich, sondern lediglich die den Zugang zu einer Applikation. Der Kunde erwirbt weder die Lizenz noch die benötigte Hardware und das Personal.
- Bereitstellung der Dienste: Die Bereitstellung der Software erfolgt nicht beim Kunden, sondern der Kunde hat einen dezentralen Zugriff über das Internet oder ein privates Netzwerk auf die Applikation. Der Eingriff in die IT‑Infrastruktur des Kunden sind minimal.
- Service für eine Vielzahl von Kunden: Es werden in der Regel Standardapplikationen bereitgestellt. Diese Anwendungen werden nur in geringen Maßen den Kundenwünschen angepasst, weil ein breites Spektrum an Kunden abgedeckt werden soll.
- Generalunternehmerschaft: An den Leistungen des ASP können mehrere Unternehmen beteiligt sein (Softwarehersteller, Hardwarehersteller). Der ASP übernimmt die Gesamtverantwortung für deren Dienstleistungen.
- Branchenlösungen: Es werden keine Systeme auf einen Kunden angepasst, jedoch werden branchenbezogene Applikationen angeboten.[4]

Das Angebotsportfolio wird sehr Facettenreich werden. Der Dienstleistungsvertrag, auch Service Level Agreement (SLA) genannt, muss den Umfang des Angebotes regeln. Es sollte festgehalten werden, welche Leistungsmerkmale erbracht werden müssen. Dieser Vertrag enthält die Rechte und Pflichten beider Vertragspartner.[5]

Die Preisgestaltung der Anbieter sind verschieden. Berechnet werden können die Anzahl der Nutzer, die Anzahl der Transaktionen oder die Dauer der Nutzung.

2.3 Welche Applikationen können angeboten werden?

Das Einbinden eines ASP ist nur dann sinnvoll, wenn mehrere Applikationen dem Anbieter übertragen werden können. Grundsätzlich kann jede Anwendung über einen ASP angeboten werden.

Standard‑Software

Die am häufigsten genutzten Applikationen in Unternehmen sind Office‑Anwendungen. Hier spielt die Hauptrolle Microsoft. Da die Installation in der Regel relativ einfach ist wird sich das Einsparpotential eher gering halten.

Weitere Standard‑Applikationen, die nicht angepasst werden müssen, können angeboten werden. Hier liegen die Vorteile in den regelmäßigen Updates und dem Management dieser Anwendung durch den ASP.

Netzwerkbasierte Anwendungen für Arbeitsgruppen

Hier ist das Einsparpotential sehr groß. Hier kann der Kunde ein eigenes Netzwerk sparen und auf das öffentliche Internet zugreifen. Groupware‑Lösungen und E-Mails sind potentielle Applikationen die von ASP angeboten werden können.

Analytische Anwendungen

Außendienstmitarbeiter des Sektors Finanzdienstleister benötigen für ihre Arbeit oft Updates von ihren Anwendungen und Kundendaten. Diese Updates werden in der Regel über das Netz bezogen. Das ASP‑Konzept eignet sich auch für CRM - (Customer Relationship Management) Anwendungen. Der Grund liegt darin, dass solche Anwendungen sehr hohe Rechenleistungen fordern. Web‑Browser mit erforderlichen Erweiterungen können in beiden Fällen Kosten einsparen.

Enterprise – Anwendungen

Hierzu gehören typische betriebswirtschaftliche Applikationen wie Buchhaltungs-, Personal-, Materialwirtschafts-, und Controllingsoftware. Aber auch branchenspezifische Applikationslösungen können von ASP angeboten werden.

2.4 Outsourcing

Betriebswirtschaftlich gesehen bedeutet Outsourcing die Verlagerung von Wertschöpfungsaktivitäten eines Unternehmens auf Zulieferer. Ziel dieser Verlagerung ist es, Entwicklungs- und Dienstleistungskosten zu reduzieren und sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Jedoch werden nicht alle Bereiche ausgelagert, da Auslagerung gewisser Schlüsseltechnologien und Kompetenzen zu Abhängigkeiten führen kann. Werden computergestützte Informationsverarbeitungen ausgelagert, wie z.B. Lohnkosten­abrechnungen, so spricht man von IT‑Outsourcing.[6]

IT‑Outsourcing verbessert die IT – Ausstattung und die Serviceleistungen, da diese Dienstleister über ein höheres Know-How verfügen. Das Unternehmen löst sich von der ständig ansteigenden Personalknappheit und die DV‑Abteilungen werden von Routineaufgaben entlastet. Das Unternehmen bzw. die DV‑Abteilungen können sich auf die Kernkompetenzen konzentrieren. Da die Informationsstrukturen ausgelagert wurden, senken sich die Kosten. Der Anbieter kann mit einer Bündelung der Nachfrage billiger an Hardware und Software gelangen.[7]

Outsourcingvertrag

Outsourcing bedeutet für ein Unternehmen einen Bezug von definierten und kontrollierbaren Dienstleistungen zu eindeutigen Dienstqualitäten von einem oder mehreren Serviceerbringer über einen festgelegten Zeitraum zu einem festgelegten Preis.

Service Level Agreements stellen die vertragliche Konkretisierung der Dienstleistung und der definierten Anforderungen dar. Mit diesen Dienstleistungsverträgen sichern sich beide Parteien bezüglich der Art, dem Umfang, der Beurteilung und der Bezahlung der Leistungen ab. Ein solcher Vertrag kann zwischen externen Unternehmen oder innerhalb eines Unternehmens angeschlossen werden. Allerdings stellt nur der Vertrag mit externen Dienstleistern ein Auslagerungsprozess dar.

2.5 Unterschied ASP - Outsourcing

ASP nutzen viele Vorteile des Outsourcing-Gedanken. Allerdings gibt es zwischen dem klassischen IT‑Outsourcing und ASP grundlegende Unterschiede. Tabelle 1 soll die prägenden Unterschiede aufzeigen. Man kann auch eine grundlegende Angebotsausrichtung aufzeigen. Ein ASP bietet die Dienstleistung als eine Standardlösung für den Massenmarkt an. Beim IT‑Outsourcing gehen die Unternehmen eine starke Bindung ein. Das Angebot wird auf den Kunden zugeschnitten und angepasst.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: ASP vs. Outsourcing[9]

2.6 Die Vor- und Nachteile von ASP

Natürlich werden vom ASP auch Vorteile des Outsourcing genutzt. Es gibt zu den zusätzlichen Vorteilen auch Nachteile. Die Vor- und Nachteile werden im folgenden Teil beschrieben.

2.6.1 Vorteile:

- Beschaffung, Pflege und Upgrades von Hardware: Für diese Belange hat sich der ASP verpflichtet. Der Aufwand der Beschaffung und der Erweiterung entfällt. Neue Applikationen setzen in der Regel auch eine verbesserte Hardware voraus. Diese Erhöhung findet nur auf der Serverseite statt.
- Updates von Anwendungen: Der ASP sorgt dafür, dass neue Releases von Applikationen unternehmensweit zur Verfügung stehen. Es müssen keine Clients erweitert werden, da die Software bestimmte Hardwarevoraussetzungen benötigt. Alles was der Client benötigt ist ein aktueller Browser. Veraltete Desktop‑Rechner können weiterverwendet werden.
- Einführung von neuen Applikationen: Wenn der Kunden sich für neue Applikationen entscheiden möchte, stellt das für den ASP und den Kunden kein Problem dar. Neue Software kann relativ schnell unternehmensweit eingeführt werden. Der Kunde kann auch Anwendungen vorher testen bevor sie eingeführt werden. Gerade hier haben internationale Unternehmen immense Vorteile. Umstellungen von 32‑Bit‑Software auf zukünftige 64‑Bit‑Software werden einfacher durchgeführt werden können als Früher von 16‑Bit auf 32‑Bit.
- Kosten: Der Kunde zahlt je nach Geschäftsmodell eine monatliche Miete, Nutzungsentgelt oder ähnliches. Hier haben vor allem kleinere Unternehmen Vorteile, denn sie können Software nutzen, die bei Eigenbeschaffung nicht kostendeckend genutzt werden würde.
- Betreuung: Der Kunde hat nur einen Ansprechpartner für das Netzwerk bis zu den Applikationen. Damit ein reibungsloser Betrieb möglich ist, wird ein SLA abgeschlossen. Alle Rechte und Pflichten des ASP gegenüber dem Kunden werden in diesem Dokument festgehalten.
- Personal: Der Kunde kann sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren. Das bereits vorhandene Fachpersonal kann sich nun um die eigentlichen Aufgaben kümmern.
- Plattformunabhängigkeit: Da zur Darstellung ein Browser verwendet wird, kann die Dienstleistung eines ASP von nahezu jeder Systemumgebung genutzt werden.
- Zeitersparnis: Teure Hardware, die schnell veraltet wird nicht mehr benötigt, da alle Programme auf dem ASP‑Server laufen. Das Aufrüsten von Desktops und Servern ist nicht mehr nötig.
- Sicherheit: Der ASP bietet dem Kunden eine professionelle Datensicherung.

2.6.2 Nachteile:

- Datensicherheit: Der Wechsel von einem LAN zum Internet bringt eine gewisse Unsicherheit mit. Hier haben Anbieter mit eigenem Netzwerk Vorteile. Diesen Anbietern ist es möglich, bestimmte Sicherheiten zu gewährleisten ohne ein aufwendiges Verschlüsselungsprinzip.
- Keine 100% Verfügbarkeit: Der Anbieter muss eine hohe Ausfallsicherheit gewährleisten. Diese werden im SLA festgehalten.
- Service des ASP: Der ASP muss eine hohe Professionalität aufweisen, damit die Sicherheit und Verfügbarkeit gewährleistet werden kann.
- Verlust der Kontrolle: Der Kunde verliert die Kontrolle über die
IT‑Infrastruktur. Der ASP benötigt ausreichendes Know‑How um den Ansprüchen gerecht zu werden.
- Auslagerungen von kritischen Bereichen: Da der Markt noch recht jung ist, stellt die Auslagerung von geschäftskritischen Bereichen ein erhöhtes Risiko dar.

[...]


[1] Fat-Clients sind Arbeitsstationen auf denen Applikationen ausgeführt werden. Thin-Clients lassen den Server die Applikationen ausführen.

[2] Vgl.: Andate GmbH; Fragen und Antworten, 2000; <URL: http://www.andate.de/faq.htm , online: 22.01.2001>

[3] Vgl.: Breyer, K.; Einsparpotential bis zu 18 Prozent, PC-Professionell 10/2000, Seite 184, 2000; VNU

[4] Vgl.: o.V.; Ein Leitfaden von Lünendonk im Auftrag der TDS; <URL: http://www.luenendonk.de/lcr/trendstudien/index.htm ; Trendstudie-asp. pdf, online 14.01.2001>

[5] Vgl.: Gillian, Clare et al. ; The ASPs’ Impact on the IT Industry , An IDC-Wide Opinion, 9/1999, S. 3f, International Data Corporation; <URL: http://www.idc.com/store/free/pdfs/20323.pdf, online: 01.01.2001>

[6] Vgl.: Gabler – Wirtschaftslexikon; Outsourcing, 1997, CD; Wiesbaden; Dr Th. Gabler GmbH

[7] Vgl.: Hofmann, Petra und Düfler, Gerald; Connection, Ausgabe 18/1999, Sicherheit in Outsourcing – Partnerschaften; Connector Gesellschaft für Kommunikation und Beratung mbH; <URL: http://www.connector.de/publikationen/connection/vol18/conn0599h.html , online: 22.01.2001>

[8] Kleine und mittelgroße Unternehmen

[9] Vgl.: Rethmeier, H.; Risiken und Herausforderungen des Application Service Providing, 2000, S. 19, Satisfactory, <URL: http://www.sap‑ag.de/germany/pdf/satisfactory_risiken_herausforderungen.pdf , online: 02.01.2001>

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2001
ISBN (eBook)
9783832443962
ISBN (Paperback)
9783838643960
DOI
10.3239/9783832443962
Dateigröße
574 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim – Wirtschaftsinformatik
Erscheinungsdatum
2001 (August)
Note
1,9
Schlagworte
application service providing asp-platform thin client/ server computing
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