Customer Relationship Management im Business-to-Consumer-Bereich des E-Commerce
©1999
Diplomarbeit
87 Seiten
Zusammenfassung
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Begriffe Internet und Electronic Commerce (EC) sind in letzter Zeit in aller Munde. Insbesondere dem elektronischen Handel, also dem Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen über das Internet, werden immense Wachstumsraten vorausgesagt. Die Grundlage für diese Entwicklung bilden die neuen technischen Möglichkeiten, die das Internet bietet. Multimediale Daten können kostengünstig und sehr schnell in die ganze Welt übertragen werden.
Inzwischen haben viele Unternehmen erkannt, daß sie durch die konsequente Umsetzung einer EC-Strategie Kosten einsparen und erhebliche Wettbewerbsvorteile erreichen können. Dies hat zur Folge, daß immer mehr Unternehmen das Internet nicht mehr nur als Marketingkanal sehen, sondern auch als Vertriebsweg nutzen.
Neben diesen vielfältigen Chancen birgt der Internethandel jedoch auch Risiken und wirft neuartige Probleme und Fragen gerade auch im Bereich der Wirtschaftsinformatik auf. Bei vielen Unternehmen, die bereits im EC aktiv sind, hat sich der erwartete Erfolg noch nicht eingestellt. Die EC-Projekte leiden oft unter schlechter Rentabilität und geringer Kundenakzeptanz. Die Ursache hierfür liegt insbesondere in der weitgehenden Anonymität der Kunden, die eine Kundenbindung durch ein kundenbezogenes, individualisiertes Marketing im herkömmlichen Sinne erheblich erschwert.
Es steht daher außer Frage, daß auch im EC ein deutlicher Handlungsbedarf in Richtung individualisierter Kundenansprache besteht. Die Umsetzung der Erkenntnisse, die in letzter Zeit zu Ansätzen des One-to-One-Marketing bzw. Relationship-Marketing geführt haben, kann jedoch nur unter Beachtung der spezifischen technologischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen im EC erfolgen.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden Möglichkeiten aufgezeigt und untersucht, die eine Kundenbindung im Internet ermöglichen. Es stehen dabei nicht nur technische Fragestellungen im Mittelpunkt, sondern es werden insbesondere auch betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
GLIEDERUNGII
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGENIV
VERZEICHNIS DER VERWENDETEN ABKÜRZUNGENV
1.EINLEITUNG1
1.1PROBLEMSTELLUNG1
1.2ZIEL UND GANG DER UNTERSUCHUNG2
2.ELECTRONIC COMMERCE (EC)4
2.1ÖFFENTLICHE ELEKTRONISCHE NETZE ALS GRUNDLAGE DES EC4
2.1.1Das Internet4
2.1.1.1Entwicklung des Internet4
2.1.1.2Technologische Grundlagen - Die TCP/IP Protokollfamilie4
2.1.2Das World Wide Web […]
Die Begriffe Internet und Electronic Commerce (EC) sind in letzter Zeit in aller Munde. Insbesondere dem elektronischen Handel, also dem Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen über das Internet, werden immense Wachstumsraten vorausgesagt. Die Grundlage für diese Entwicklung bilden die neuen technischen Möglichkeiten, die das Internet bietet. Multimediale Daten können kostengünstig und sehr schnell in die ganze Welt übertragen werden.
Inzwischen haben viele Unternehmen erkannt, daß sie durch die konsequente Umsetzung einer EC-Strategie Kosten einsparen und erhebliche Wettbewerbsvorteile erreichen können. Dies hat zur Folge, daß immer mehr Unternehmen das Internet nicht mehr nur als Marketingkanal sehen, sondern auch als Vertriebsweg nutzen.
Neben diesen vielfältigen Chancen birgt der Internethandel jedoch auch Risiken und wirft neuartige Probleme und Fragen gerade auch im Bereich der Wirtschaftsinformatik auf. Bei vielen Unternehmen, die bereits im EC aktiv sind, hat sich der erwartete Erfolg noch nicht eingestellt. Die EC-Projekte leiden oft unter schlechter Rentabilität und geringer Kundenakzeptanz. Die Ursache hierfür liegt insbesondere in der weitgehenden Anonymität der Kunden, die eine Kundenbindung durch ein kundenbezogenes, individualisiertes Marketing im herkömmlichen Sinne erheblich erschwert.
Es steht daher außer Frage, daß auch im EC ein deutlicher Handlungsbedarf in Richtung individualisierter Kundenansprache besteht. Die Umsetzung der Erkenntnisse, die in letzter Zeit zu Ansätzen des One-to-One-Marketing bzw. Relationship-Marketing geführt haben, kann jedoch nur unter Beachtung der spezifischen technologischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen im EC erfolgen.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden Möglichkeiten aufgezeigt und untersucht, die eine Kundenbindung im Internet ermöglichen. Es stehen dabei nicht nur technische Fragestellungen im Mittelpunkt, sondern es werden insbesondere auch betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
GLIEDERUNGII
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGENIV
VERZEICHNIS DER VERWENDETEN ABKÜRZUNGENV
1.EINLEITUNG1
1.1PROBLEMSTELLUNG1
1.2ZIEL UND GANG DER UNTERSUCHUNG2
2.ELECTRONIC COMMERCE (EC)4
2.1ÖFFENTLICHE ELEKTRONISCHE NETZE ALS GRUNDLAGE DES EC4
2.1.1Das Internet4
2.1.1.1Entwicklung des Internet4
2.1.1.2Technologische Grundlagen - Die TCP/IP Protokollfamilie4
2.1.2Das World Wide Web […]
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 1999
- ISBN (eBook)
- 9783832424206
- ISBN (Paperback)
- 9783838624204
- DOI
- 10.3239/9783832424206
- Dateigröße
- 950 KB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Eberhard-Karls-Universität Tübingen – Wirtschaftsinformatik
- Erscheinungsdatum
- 2000 (Juni)
- Note
- 1,5
- Schlagworte
- customer relationship management one-to-one marketing electronic commerce