Die Bedeutung der externen Kommunikation für die Unternehmung
Am Beispiel der 3M Deutschland GmbH
©1978
Diplomarbeit
109 Seiten
Zusammenfassung
Inhaltsangabe:Einleitung:
Jede Unternehmung ist ein Teil der sie umgebenden gesellschaftlichen, wirtschaftlich-politischen und technologischen Umwelt.
Die schnell wachsenden Veränderungen und Wandlungen in diesen Bereichen speziell in den letzten Jahren führen zu steigenden Anpassungsanforderungen an die Unternehmung. Zur Erfüllung der Unternehmensaufgaben und zur Durchführung dieser Anpassungsstrategien sind ständig interne und externe Kommunikationsprozesse erforderlich. Diese sind optimal zu gestalten, so dass damit die betriebliche Existenz langfristig gesichert ist.
Die Bedeutung er externen Kommunikation ist bisher in der betriebswirtschaftlichen Literatur kaum umfassend behandelt worden. Schwerpunkte wissenschaftlicher Arbeiten waren die interne Kommunikation und ein Teilaspekt der externen Kommunikation, nämlich die Marktkommunikation.
Ansätze für eine umfassende Analyse der externen Kommunikation sind in den Veröffentlichungen von Schmittel, Hattemer und eines Podiumsgesprächs dargestellt. Die Gestaltung des gesamten Erscheinungsbildes eines Unternehmens, das Corporate Identity, ein Kommunikationskonzept, das einmal die Gesamtkommunikation des Unternehmens in seinen verschiedensten Beziehungsfeldern beschreibt, zum anderen das Vorstellungsbild der Außenwelt von einem Unternehmen, also Image, prägt, stehen im Mittelpunkt der Betrachtung.
In jüngster Zeit wurde das Problem der externen Kommunikation als echte Führungsentscheidung erkannt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der zweckgerechten Gestaltung der Informationsbeziehungen zwischen Unternehmen und Umwelt.
Es handelt sich also um organisatorische Systeme für die eine Zwecksetzung repräsentativ ist. Sie umschreibt ein menschliches Handlungsziel, das durch zwischenmenschliche Kooperation und Koordination der Kommunikationspartner realisiert werden soll.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Vorgehensweise und Zielsetzung
2.Das Kommunikationssystem der Unternehmung6
2.1Begriffsabgrenzungen6
2.2Allgemeines Grundmodell der Kommunikation8
2.2.1Elemente der Kommunikation8
2.2.2Der Kommunikationsprozeß14
2.2.3Zusammenfassung17
2.3Struktur des Kommunikationssystems der Unternehmung20
2.3.1Die Elemente des Kommunikationssystems der Unternehmung20
2.3.2Die Stellung externer Kommunikationen in der Unternehmung25
2.3.2.1Die Kommunikationsphasen27
2.3.2.2Die Kommunikationsstörungen29
2.3.3Das […]
Jede Unternehmung ist ein Teil der sie umgebenden gesellschaftlichen, wirtschaftlich-politischen und technologischen Umwelt.
Die schnell wachsenden Veränderungen und Wandlungen in diesen Bereichen speziell in den letzten Jahren führen zu steigenden Anpassungsanforderungen an die Unternehmung. Zur Erfüllung der Unternehmensaufgaben und zur Durchführung dieser Anpassungsstrategien sind ständig interne und externe Kommunikationsprozesse erforderlich. Diese sind optimal zu gestalten, so dass damit die betriebliche Existenz langfristig gesichert ist.
Die Bedeutung er externen Kommunikation ist bisher in der betriebswirtschaftlichen Literatur kaum umfassend behandelt worden. Schwerpunkte wissenschaftlicher Arbeiten waren die interne Kommunikation und ein Teilaspekt der externen Kommunikation, nämlich die Marktkommunikation.
Ansätze für eine umfassende Analyse der externen Kommunikation sind in den Veröffentlichungen von Schmittel, Hattemer und eines Podiumsgesprächs dargestellt. Die Gestaltung des gesamten Erscheinungsbildes eines Unternehmens, das Corporate Identity, ein Kommunikationskonzept, das einmal die Gesamtkommunikation des Unternehmens in seinen verschiedensten Beziehungsfeldern beschreibt, zum anderen das Vorstellungsbild der Außenwelt von einem Unternehmen, also Image, prägt, stehen im Mittelpunkt der Betrachtung.
In jüngster Zeit wurde das Problem der externen Kommunikation als echte Führungsentscheidung erkannt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der zweckgerechten Gestaltung der Informationsbeziehungen zwischen Unternehmen und Umwelt.
Es handelt sich also um organisatorische Systeme für die eine Zwecksetzung repräsentativ ist. Sie umschreibt ein menschliches Handlungsziel, das durch zwischenmenschliche Kooperation und Koordination der Kommunikationspartner realisiert werden soll.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Vorgehensweise und Zielsetzung
2.Das Kommunikationssystem der Unternehmung6
2.1Begriffsabgrenzungen6
2.2Allgemeines Grundmodell der Kommunikation8
2.2.1Elemente der Kommunikation8
2.2.2Der Kommunikationsprozeß14
2.2.3Zusammenfassung17
2.3Struktur des Kommunikationssystems der Unternehmung20
2.3.1Die Elemente des Kommunikationssystems der Unternehmung20
2.3.2Die Stellung externer Kommunikationen in der Unternehmung25
2.3.2.1Die Kommunikationsphasen27
2.3.2.2Die Kommunikationsstörungen29
2.3.3Das […]
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 1978
- ISBN (eBook)
- 9783832415259
- ISBN (Paperback)
- 9783838615257
- DOI
- 10.3239/9783832415259
- Dateigröße
- 4 MB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Universität zu Köln – Unbekannt
- Erscheinungsdatum
- 1999 (April)
- Note
- 1,7
- Schlagworte
- gesamt-kommunikationssystem kommunikationspartner regelkreis erfolgsfaktoren zweck-zielsetzungen