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Die Notwendigkeit des Verbraucherschutzes für Versicherungen nach der EU-Liberalisierung

©1997 Diplomarbeit 113 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Arbeit beginnt mit einer allgemeinen Einführung, in der die Stellung des Verbrauchers im Wirtschaftsprozeß geschildert wird. Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen wird gefragt, warum gerade der Verbraucher im Lebensversicherungsbereich besonders schutzbedürftig ist. Hier wird Bezug darauf genommen, wie sich die besondere Ausgestaltung des Versicherungsproduktes auf die Schutzbedürftigkeit des Versicherungsnehmers auswirkt und welche Konsequenzen die Struktur der Versicherungsnachfrage für den Verbraucherschutz hat. Die Kapitel 2 und 3 bilden den Grundlagenteil der Arbeit.
An die Vermittlung des theoretischen Hintergrundwissens schließt sich in Kapitel 4 eine Darstellung an, wie der nationale Gesetzgeber vor Umsetzung der Dritten Richtlinien den Schutz des Verbrauchers durch eine umfassende Aufsicht gewährleistete, um im Anschluß daran im 5. Kapitel das von der EU jetzt verfolgte System zum Schutze des Verbrauchers in der Lebensversicherung zu erläutern. Die Auswirkungen der aufsichtsrechtlichen Veränderungen auf den Verbraucherschutz werden in Gliederungspunkt 6 aus der Sichtweise der Versicherungsunternehmen und der Verbraucher herausgearbeitet. Es wird ferner dazu Stellung genommen, inwieweit die neuen Informationspflichten der Versicherer einen Beitrag zur Stärkung des Verbraucherschutzes in der Lebensversicherung leisten. Abschließend sollen im 7. Kapitel noch drei weitere ausgewählte Konzepte zur Verbesserung des Verbraucherschutzes aufgezeigt und kritisch beurteilt werden, bevor die Arbeit mit einer Schlußbetrachtung und einem Ausblick beendet wird.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis1
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Problemstellung1
2.Theorie des Verbraucherschutzes3
2.1Wesen des Verbraucherschutzes in der Volkswirtschaftslehre3
2.2Modelle der Verbraucherpolitik und Instrumente4
2.2.1Wettbewerbsmodell4
2.2.2Informationsmodell5
2.2.3Verbraucherschutzmodell6
2.2.4Gegenmachtmodell7
2.3Abgrenzung der Begriffe 'Verbraucher' und 'Verbraucherschutz'7
3.Ursachen für die Erforderlichkeit des Verbraucherschutzes im Versicherungswesen10
3.1Besonderheiten des Lebensversicherungsproduktes10
3.2Struktur der Versicherungsnachfrage: Asymmetrische Informationsverteilung15
3.3Verbraucherschutzbereiche im Versicherungswesen1 S
4.Verbraucherschutz als Aufgabe der Versicherungsaufsicht vor der EU-Liberalisierung20
4.1Vorbemerkungen zur […]

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Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
1997
ISBN (eBook)
9783832414085
ISBN (Paperback)
9783838614083
DOI
10.3239/9783832414085
Dateigröße
5.5 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover – Unbekannt
Erscheinungsdatum
1999 (April)
Note
2,0
Schlagworte
eu-liberalisierung verbraucherschutz
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Titel: Die Notwendigkeit des Verbraucherschutzes für Versicherungen nach der EU-Liberalisierung
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