Das EDGAR (Electronic Data Gathering, Analysis and Retrieval) System der SEC und seine Bedeutung für die Bereitstellung von Rechnungslegungsinformationen

Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese Arbeit beschäftigt sich im allgemeinen mit der Strukturierung und Einteilung des US-amerikanischen Kapitalmarktes und den hiermit verbundenen Problemen der Informationsverarbeitung. Kernpunkt ist die Vorstellung eines effizienzsteigernden Programmes der Börsenaufsichtsbehörde SEC in Washington - EDGAR. Die Abkürzung steht für Electronic Data Gathering Analysis and Retrieval.
Mittels dieser EDV-gestützten Verarbeitung sämtlicher, entscheidungsrelevanter Informationen und Daten der meldepflichtigen Unternehmen sollen die Nutzer in die Lage versetzt werden, sich schneller, sicherer und besser auf dem Kapitalmarkt zu bewegen.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Einleitung1
2.Die Securities and Exchange Commission3
2.1Einführung3
2.2Primary Acts4
2.2.1Der Securities Act von 19334
2.2.2Der Securities Exchange Act von 19345
2.3Aufbau und Aufgaben der SEC7
2.4Meldewesen für Publizitätsgesellschaften9
3.Publizität durch Datenbanken13
3.1Begriffliche Grundlagen13
3.1.1Publizitätsbegriff13
3.1.2Datenbanken14
3.2Publizitätswirkung16
3.3Beispiele für bestehende Datenbanken18
4.Das Electronic Data Gathering, Analysis and Retrieval System21
4.1Einführende Überlegungen21
4.2Entwicklung23
4.3Systembeschreibung25
4.3.1Technischer Aufbau25
4.3.2Ablauf einer elektronischen Meldung durch EDGAR27
4.3.3Bereitstellung von Rechnungslegungsinformationen30
5.Bedeutung des Systems33
5.1Auswirkungen des Systems33
5.1.1Aus Sicht der SEC33
5.1.2Aus Sicht der meldepflichtigen Unternehmen35
5.1.3Aus Sicht der Öffentlichkeit38
5.2Beurteilung39
6.Zusammenfassung43
Anhang45
Literaturverzeichnis55