Lade Inhalt...

Ad-hoc-Publizität nach dem Wertpapierhandelsgesetz

©1997 Diplomarbeit 84 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsangabe:Einleitung:
Die mit dem Zweiten Finanzmarktförderungsgesetz neu installierten Regelungen zur Ad-hoc-Publizität sind jetzt zweieinhalb Jahre gültig. Im Rahmen der Diplomarbeit soll untersucht werden, ob die gesetzlichen Regelungen die ihr zugedachten Ziele erreicht haben.
Daneben ist zu klären, mit welchem Aufwand für die betroffenen Unternehmen die Erfüllung der Norm möglich ist. Auch rechtliche Auslegungsprobleme werden dargestellt und mögliche Lösungswege aufgezeigt.
Besonders interessant ist dieses Thema, da es sich nicht nur um rein rechtliche Probleme handelt, haben die Existenz, die Anwendung und die Durchsetzung der Regelungen zur Ad-hoc-Publizität in der Bundesrepublik Deutschland unmittelbaren Einfluß auf den Finanzmarkt. Es wird also auch zu untersuchen sein, ob die Regelungen zur Ad-hoc-Publizität die Wettbewerbsfähigkeit und Funktionsfähigkeit des Finanzmarktes in der Bundesrepublik Deutschland positiv beeinflussen.
Auch wird in dieser Diplomarbeit ein Ausblick auf die geplanten gesetzlichen Änderungen gegeben.
Nicht Gegenstand der Arbeit ist eine spezifische Darstellung des Insiderhandelsverbotes. Hierzu erfolgte ebenfalls eine grundlegende rechtliche Änderung durch das Zweite Finanzmarktförderungsgesetz.
Dieser Bereich ist zwar inhaltlich eng mit der Fragestellung der Diplomarbeit verbunden, es handelt sich jedoch um eine so umfangreiche Thematik, daß die aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich in einer eigenen Diplomarbeit analysiert werden könnten. Dennoch wird bei einzelnen Detailfragen am Rande auch auf diese Problematik eingegangen, wenn nur so eine richtige Einordnung der Regelungen zur Ad-hoc-Publizität möglich ist.
Gang der Untersuchung:
Die Diplomarbeit beruht weitestgehend auf der Auswertung der aktuellen Literatur zu der bearbeiteten Thematik.
Lediglich im Kapitel 7 soll eine komprimierte Darstellung und Bewertung der bisher zu diesem Themenkreis veröffentlichten Daten erfolgen.
Nur am Rande werden in der Arbeit die Erfahrungen einzelner betroffener Unternehmen zu den Regelungen der Ad-hoc-Publizität ausgewertet.
Im Anschluß an die Einleitung wird zunächst das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) kurz vorgestellt. Die Ad-hoc-Publizität stellt einen Schwerpunkt dieses Gesetzes dar. Das Thema der Diplomarbeit kann nur richtig im Zusammenhang mit den anderen Schwerpunkten des WpHG dargestellt werden. Die anderen Regelungen des Gesetzes werden jedoch nur am Rande erläutert. In diesem Zusammenhang darf […]

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
1997
ISBN (eBook)
9783832407483
ISBN (Paperback)
9783838607481
DOI
10.3239/9783832407483
Dateigröße
4.2 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Universität Kassel – Unbekannt
Erscheinungsdatum
1998 (März)
Note
1,7
Schlagworte
insiderhandelsverbot ad-hoc-publizität finanzmarktförderungsgesetz publizitätspflicht wertpapierhandelsgesetz
Zurück

Titel: Ad-hoc-Publizität nach dem Wertpapierhandelsgesetz
book preview page numper 1
book preview page numper 2
book preview page numper 3
book preview page numper 4
book preview page numper 5
book preview page numper 6
book preview page numper 7
book preview page numper 8
book preview page numper 9
book preview page numper 10
book preview page numper 11
book preview page numper 12
book preview page numper 13
book preview page numper 14
book preview page numper 15
book preview page numper 16
book preview page numper 17
book preview page numper 18
84 Seiten
Cookie-Einstellungen