Möglichkeiten und Risiken der Universalbanken durch Electronic Commerce
©1998
Diplomarbeit
91 Seiten
Zusammenfassung
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Zukunft des Private-Banking wird entscheidend durch den Einsatz von Electronic Commerce (EC) basierten, strategischen Geschäftsfeldern dominiert werden. Das Potential des elektronischen Handels im Internet wird von den Universalbanken für das Privatkundengeschäft bis jetzt noch unterschätzt. Neue Technologien und Anwendungen für EC bilden neue, strategische Geschäftsfelder, die nun zum Vorteil der Banken ausgeschöpft werden müssen. Sonst droht ihnen der Verlust wertvoller Kundschaft. "Non" bzw. "Near" Banken können mit gleichem Einsatz bzw. z.T. durch deutlich besseren Einsatz von IT-Systemen auf dem Privatkundenmarkt agieren und die neuen Geschäftsfelder besetzen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Risiken für Universalbanken aufzuzeigen und mögliche Szenarien darzustellen.
Gang der Untersuchung:
Teil 1 umfaßt die notwendigen Definitionen und Grundlagen für den Bereich des EC sowie die Beschreibung der Bedeutung des EC Marktpotentials und seiner Teilnehmer. Dazu werden die verschiedenen Bezahlungssysteme und Zahlungsmethoden für den Handel im Internet vorgestellt. Desweiteren enthält der erste Teil eine Analyse über die Webpräsenz und Aktivität von 69 US-amerikanischen und 53 deutschen Banken in 1997. Technische Einzelheiten über Verfahrensweisen im Internet oder spezielle Banking-Lösungen sind nicht Gegenstand dieser Arbeit.
In Teil 2 erfolgt dann die Analyse von EC-basierten, strategischen Geschäftsfeldern, um dem Wettbewerbsdruck im Privatkundengeschäft durch sogenannte "Non" bzw. "Near" Banken entgegenzutreten. In der ersten Hypothese werden mögliche EC-basierte, strategische Geschäftsfelder für Banken vorgestellt, damit der Marktzutritt für "Non" bzw. "Near" Banken erschwert wird. Hypothese zwei zeigt auf, welche EC-basierten, strategische Geschäftsfelder von "Non" bzw. "Near" Banken bereits besetzt werden. Am Ende einer jeden Hypothese erfolgt die Bewertung des Untersuchungsabschnitts. Eine kurze Zusammenfassung und ein Ausblick schließen diese Arbeit ab.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisV
1.EINLEITUNG1
1.1ÜBERBLICK1
1.2GANG DER UNTERSUCHUNG4
2.ELECTRONIC COMMERCE: GRUNDLAGEN, BEDEUTUNG, STATUS5
2.1GRUNDLAGEN5
2.1.1Definitionen6
2.1.2Implikationen für Geschäftsprozesse9
2.1.3Bezahlungssysteme im Internet11
2.2BEDEUTUNG19
2.2.1Wachstum von Electronic Commerce im […]
Die Zukunft des Private-Banking wird entscheidend durch den Einsatz von Electronic Commerce (EC) basierten, strategischen Geschäftsfeldern dominiert werden. Das Potential des elektronischen Handels im Internet wird von den Universalbanken für das Privatkundengeschäft bis jetzt noch unterschätzt. Neue Technologien und Anwendungen für EC bilden neue, strategische Geschäftsfelder, die nun zum Vorteil der Banken ausgeschöpft werden müssen. Sonst droht ihnen der Verlust wertvoller Kundschaft. "Non" bzw. "Near" Banken können mit gleichem Einsatz bzw. z.T. durch deutlich besseren Einsatz von IT-Systemen auf dem Privatkundenmarkt agieren und die neuen Geschäftsfelder besetzen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Risiken für Universalbanken aufzuzeigen und mögliche Szenarien darzustellen.
Gang der Untersuchung:
Teil 1 umfaßt die notwendigen Definitionen und Grundlagen für den Bereich des EC sowie die Beschreibung der Bedeutung des EC Marktpotentials und seiner Teilnehmer. Dazu werden die verschiedenen Bezahlungssysteme und Zahlungsmethoden für den Handel im Internet vorgestellt. Desweiteren enthält der erste Teil eine Analyse über die Webpräsenz und Aktivität von 69 US-amerikanischen und 53 deutschen Banken in 1997. Technische Einzelheiten über Verfahrensweisen im Internet oder spezielle Banking-Lösungen sind nicht Gegenstand dieser Arbeit.
In Teil 2 erfolgt dann die Analyse von EC-basierten, strategischen Geschäftsfeldern, um dem Wettbewerbsdruck im Privatkundengeschäft durch sogenannte "Non" bzw. "Near" Banken entgegenzutreten. In der ersten Hypothese werden mögliche EC-basierte, strategische Geschäftsfelder für Banken vorgestellt, damit der Marktzutritt für "Non" bzw. "Near" Banken erschwert wird. Hypothese zwei zeigt auf, welche EC-basierten, strategische Geschäftsfelder von "Non" bzw. "Near" Banken bereits besetzt werden. Am Ende einer jeden Hypothese erfolgt die Bewertung des Untersuchungsabschnitts. Eine kurze Zusammenfassung und ein Ausblick schließen diese Arbeit ab.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisV
1.EINLEITUNG1
1.1ÜBERBLICK1
1.2GANG DER UNTERSUCHUNG4
2.ELECTRONIC COMMERCE: GRUNDLAGEN, BEDEUTUNG, STATUS5
2.1GRUNDLAGEN5
2.1.1Definitionen6
2.1.2Implikationen für Geschäftsprozesse9
2.1.3Bezahlungssysteme im Internet11
2.2BEDEUTUNG19
2.2.1Wachstum von Electronic Commerce im […]
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 1998
- ISBN (eBook)
- 9783832406745
- ISBN (Paperback)
- 9783838606743
- DOI
- 10.3239/9783832406745
- Dateigröße
- 4.7 MB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Universität Hamburg – Unbekannt
- Erscheinungsdatum
- 1998 (Februar)
- Note
- 2,4
- Schlagworte
- bezahlungssysteme internet electronic commerce gefahr near banks internet-banking status banken
- Produktsicherheit
- Diplom.de