TY - BOOK AU - Frank Lorentz PY - 2008 CY - Hamburg, Deutschland PB - Diplom.de SN - 9783836608749 TI - Die Grundzüge des Merkantilismus UR - https://m.diplom.de/document/225525 N2 - Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser Belegarbeit ist es, die Grundzüge des Merkantilismus darzustellen und herauszuarbeiten. Bei der Bearbeitung der Belegarbeit wurde auffällig, dass sich die einzelnen Grundzüge nicht voneinander trennen lassen. So greift die Außenwirtschaftspolitik in die Beschäftigung ein und die Maßnahmen, die getroffen werden um die Binnenwirtschaft zu sichern, haben Auswirkungen auf die Produktion in den Manufakturen. Zu Beginn der Arbeit werden die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse zu Zeiten des Absolutismus erklärt. Im Weiteren werden die Anfänge und die Grundzüge des Merkantilismus herausgearbeitet. Im Schlussteil der Belegarbeit wird sowohl der Kameralismus in Deutschland, als auch einige wichtige europäische Vertreter des Merkantilismus, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisIII Textteil1-19 BibliographieIV-V 1.Einleitung1 1.1Politische Veränderungen1-2 1.2Wirtschaftliche Veränderungen3-4 2.Grundzüge des Merkantilismus4 2.1Stärkung des Nationalstaates („Staatenbildung“)5-6 2.2.Interventionismus und Dirigismus6-8 2.3Der Außenhandel und die aktive Handelsbilanz8-10 2.3.1Der Warenaspekt10-11 2.3.2Der Geldaspekt11-12 2.4Der Beschäftigungseffekt (Die Bevölkerung)12-13 2.5Der Binnenhandel14-15 2.6Produktion (Die Entstehung der Manufakturen)15-16 3.Merkantilismus in Europa16-17 4.Bedeutende Vertreter des Merkantilismus17 5.Kritische Betrachtung18 6.Zusammenfassung18-19 Textprobe:Textprobe: Kapitel 2.3.1, Der Warenaspekt: Ein Handelsbilanzüberschuss (Export – Import > 0) stellt eine autonome Nachfrage dar. Das bedeutet, ein Land exportiert mehr ins Ausland als es vom Ausland importiert. Jede weitere Nachfrage des Auslands schafft zusätzliche Einkommen, Arbeitsplätze und Produktionsaufträge im Inland. Aber die Wirkungen über den Export – Import gehen darüber hinaus. Die zusätzlich erwirtschafteten Einkommen der inländischen Arbeitnehmer werden zum größten Teil ebenfalls wieder auf dem inländischen Markt konsumiert. Diese zusätzliche Nachfrage nach Konsumgütern, führt wiederum zu einer Steigerung der Produktion, des Einkommens und der Beschäftigung im Inland. KW - merkantilismus, aussenwirtschaft, absolutismus, interventionismus, staatenbildung LA - Deutsch ER -